Denkt sich, dass die Unionspräsidentin wohl im Stau stecken geblieben ist ...
Staatsakt von Unionsparlament und Unionsrat zum 20 jährigen Jubiläum der Demokratischen Union
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Mittlerweile wird Heinz langsam ungeduldig.
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Der Außenminister rutscht auch schon etwas ungeduldig auf seinem Ministersitz herum.
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Ihm ist es auch unangenehm, so lange auf seinen "Einsatz" warten zu müssen. Er plauscht zur Beruhigung mit seiner Gattin.
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Da die Unionspräsidentin zur Zeit unpässlich ist stellen wir ihren Vortrag zurück.
Es ist mir eine besonders große Freude zu diesen Feierlichkeiten den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor, Rex Covfefe, in unserer Mitte herzlich begrüßen zu dürfen. Dass er heute hier zu uns sprechen wird, ist ein Zeichen der tiefen Freundschaft und Partnerschaft, die die Vereinigten Staaten von Astor und die Demokratische Union seit mehreren Jahren miteinander verbinden.
Herr Präsident, Sie haben das Wort. -
Nimmt als stellvertretender Unionsratspräsident und kommissarischer amtierender Unionspräsident auf dem für den Unionspräsidenten reservierten Stuhl platz und signalisiert der Unionsparlamentspräsidentin seine Anwesenheit.
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Nimmt als stellvertretender Unionsratspräsident und kommissarischer amtierender Unionspräsident auf dem für den Unionspräsidenten reservierten Stuhl platz und signalisiert der Unionsparlamentspräsidentin seine Anwesenheit.
Nimmt dies zur Kenntnis.
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Wartet auf den Herren Covfefe und fragt sich derweil wer sich damals den Namen ausgedacht hat..
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Pfeif
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Pfeif
Schaut missbilligend auf den Pfeifer. Er sollte sich so weit zusammenreißen können, die Würde des Parlaments zu achten. -
Ist allmählich versucht das Wort zu ergreifen.
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Nachdem die mittlerweile aus dem Amt geschiedene Unionspräsidentin de Gucht nicht geschafft hat, ihre Rede zu halten und die gesamte Feierlichkeit dadurch unnötig verzögert wurde, betritt Johannes Kleven als kommissarisch amtierender Unionspräsident das Rednerpult.
Frau Präsidentin des Unionsparlaments,
sehr geehrter Präsident der Vereinigten Staaten von Astor,
geschätzte Regierungschefs der Unionsländer,
werte Mitglieder des Unionsrates und des Unionsparlaments,
liebe Gäste,
liebe Bürgerinnen und Bürger der Demokratischen Union,
20 Jahre Demokratische Union ist in der Tat ein Grund zum feiern. Wir sind damit eine der ältesten Staaten in der mikronationalen Welt. Wir haben viele Mikronationen kommen und gehen gesehen, doch die Demokratische Union hatte und hat Bestand. Mag sie auch von Krisen geschüttelt oder von Inaktivität bedroht worden sein, so blieb sie doch bestehen.
Seit ihren Anfängen ist die Demokratische Union eie lebendige und innovative liberale Demokratie, in deren Mittelpunkt der Mensch und seine ihm eigene und unveräußerliche Würde steht. Das gesamte staatliche und gesellschaftliche System beruht auf der Anerkennung der Menschenrechten und der Prinzipien der Demkratie, des Rechtsstaats, der Gewaltenteilung, des Föderalismus, des Republikanismus und dem Prinzip der Freiheit und Gleichheit aller Menschen.20 Jahre sind für eine Mikronation eine sehr lange Zeit. Nur wenige kommen an dieses Alter heran oder haben dieses Alter übertroffen. Wie wir nachlesen können, wurde die Demokratische Union, bestehend aus den Unionsländern Heroth, Katista und Salbor, am 18. August 1998 von Patrick Jedamzik aus der Taufe gehoben, und bereits im Januar des Jahres 2000 wurden die Beratungen zur Unionsverfassung aufgenommen.
Später treten Imperia und Roldem der Demokratischen Union bei, etwas später werden die imperianischen Westlichen Inseln als eigenständiges Unionsland Mitglied der Demokratischen Union.
Die sogenannte "Imperia-Verschwörung", bei der die Abspaltung des Landes von der Demokratischen Union erreicht werden soll erschüttert die gesamte Demokratische Union, kann aber letztendlich beendet werden.
Eine weitere Krise erlebt die Demokratische Union, als auf Betreiben der nationalistischen Jedinstvo-Partei im Jahr 2004 Vesteran aus der Demokratischen Union ausscheidet und sich Severanien anschließt.
Im Jahr 2007 versuchten Sezessionisten erneut in Imperia und darüber hinaus in Freistein die Loslösung von der Demokratischen Union zu erreichen und lösten eine militärische Intervention Barnstorvias aus, die nur unter größten Anstrengungen abgewehrt werden konnte.
Seitdem wurden wir zum Glück von größeren Krisen verschont.Seit etwa acht Jahren bemüht sich die Demokratische Union erfolgreich ein zuverlässiger Partner auf internationalem Parkett zu sein. Die enge Anbindung an Astor und Albernia, die Mitgliedschaft in der Polkommission und der G3 sowie der Wille, an der Seite von in ihrer Freiheit bedrohten Völkern allen Gefahren entschlossen die Stirn zu bieten, wie zuletzt während des Gotha-Putsches in Dreibürgen oder während der androsischen Angriffe gegen die Polkommission, unterstreicht den festen Willen der politischen Verantwortlichen, Teil der freien Welt zu sein.
Die Demokratische Union selbst hat schwere Krisen erlebt; zuletzt die der fast absoluten Inaktivität. In diesem Zusammenhang darf der Namen Helen Bont nicht unerwähnt bleiben, die wie keine Zweite für das Überleben der Demokratischen Union gekämpft hat und während der schwersten Phase zudem einen Putsch von Teilen der Unionsstreitkräften zu überwinden hatte.
Heute ist die Demokratische Union ein konsolidiertes Land, während die Rädelsführer des Putsches von 2016 sich ihrer Verantwortung entzogen in Zedarien im Exil sitzen.
Das wir heute das 20 jährige Bestehen der Demokratischen Union feiern können ist hauptsächlich das Verdienst von Helen Bont.An unserem heutigen Jubiläumstag haben wir zwar keinen Grund, uns zurückzulehnen und uns auf unseren Lorbeeren auszuruhen, aber wir können doch mit Optimismus und Zuversicht in die Zukunft schauen; und die Freude, die wir in diesen Feierstunden empfinden, sie ist tatsächlich ein Götterfunken.
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