ZitatOriginal von StefanB
Solche Äußerungen sind meiner Ansicht nach immer mit äußerster Vorsicht zu genießen.
Aber ungewöhnlich ist es keinesfalls, die Vergangenheit zeigt, dass soetwas durchaus regulär ist.
Spam.
ZitatOriginal von StefanB
Solche Äußerungen sind meiner Ansicht nach immer mit äußerster Vorsicht zu genießen.
Aber ungewöhnlich ist es keinesfalls, die Vergangenheit zeigt, dass soetwas durchaus regulär ist.
Spam.
Werte Emirinnen und Emire,
zum Eröffnungsspiel der futunischen Mannschaft wird Yaashur al-banabi, Schatten der Götter, Schah von Futuna, selbst anreisen. Ein staatliches Zeremoniell ist nicht erforderlich. Der Schah bittet jedoch darum, die ihn begleitenden Phönixritter und Assassinen über alle für seine persönliche Sicherheit entscheidenden Informationen unverzüglich in Kenntnis zu setzen.
ZitatAlles anzeigenWerte Emirinnen und Emire,
wäre die Unionsregierung der Demokratischen Union bereit, dem Schahtum Futuna und eventuell auch der Weltöffentlichkeit die Aktivitäten eines Sonderbotschafters in der zerfallenen Republik Nambewe zu erklären? Stellt dieser Besuch eine Legitimation des dortigen Sektenwesens, eine Anerkennung der Korruption und Neusklaverei als annehmbar dar? Das Schahtum würde sich über eine detaillierte und gerne auch öffentliche Stellungnahme freuen.
Mit dem Segen der Götter
Afaslizo al-banabi, Wesir für Äußeres
[DOC]
Hochgeehrte Exzellenz Wesir Afaslizo al-banabi,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 9. April 2012 bezüglich der Entsendung eines Sondergesandten der Demokratischen Union in die krisengebeutelte Region der Republik Nambewe. Die Öffentlichkeit wurde bereits am 1. April 2012 über diesen Schritt informiert. Die Unionsministerin des Auswärtigen und der Verteidigung Dr. h.c. Helen Bont skizzierte die zukünftige auswärtige Politik der Demokratischen Union in einer Regierungserklärung vor dem Unionsparlament. Gern sende ich Ihnen anbei den entscheidenden Ausschnitt aus dem Protokoll der Rede.
Mit Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochachtung
Dr. Pandora Friedmann
Unionskanzlerin
[DOC]Anhang 1: Regierungserklärung der Unionsministerin des Auswärtigen und der Verteidigung Dr. h.c. Helen Bont am 1. Apirl 2012 vor dem Unionsparlament (Auszug)
Werte Kolleginnen und Kollegen, die Republik Nambewe, mit der wir vor geraumer Zeit einen bilateralen Grundlagenvertrag abgeschlossen haben, durchlebt derzeit eine schwere Zeit: das Land, das sich, nachdem es die Knechtschaft eines menschenververachtenden Apartheidsregimes entledigt hatte, auf dem Weg zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit befunden hatte, versank vor Kurzem in Chaos und Bürgerkrieg. Berichte von Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung waren keine Seltenheit, das Land ist derzeit in verschiedene Herrschaftsgebiete gespalten.
Natürlich kann die Demokratische Union nicht alles Elend dieser Welt im Alleingang beseitigen und wir sind uns im Klaren darüber, dass der Impuls für Frieden, Versöhnung und Entwicklung in erster Linie aus dem Volk von Nambewe selbst kommen muss, dass in die Lage versetzt muss, seine Geschicke und die Gestaltung seiner Zukunft wieder selbst in die Hand zu nehmen und die Teilung des Landes zu überwinden.
Mit Blick auf dem gemeinsamen Grundlagenvertrag, der inhaltlich weit über das übliche Maß gegenseitiger Anerkennung hinausgeht, ist sich die Unionsregierung darin einig, dass wir Hilfe zur Selbsthilfe leisten sollten. Wir sollten helfen, die Menschen in die Lage zu versetzen, sich auf nachhaltige Art und Weise von ihrer wirtschaftlichen Not zu befreien und einen Prozess der Versöhnung in die Wege zu leiten: wir sichern den Menschen in Nambewe zu: die Demokratische Union ist nicht nur ein Freund und Partner, wenn die Sonne scheint, wir sind auch und gerade dann zur Stelle, wenn es gilt, einem Freund aus einer Notlage zu helfen.
Aus diesem Grund wird in Kürze der Sondergesandte Alessandro Mintoni nach Nambewe aufbrechen und die Lage dort sondieren. Er wird im Auftrag der Unionsregierung Gespräche mit den Konfliktparteien führen und die Möglichkeiten für die Verwirklichung der im Grundlagenvertrag genannten Projekte, für ein Mediationsverfahren und eines Versöhnungsprozesses erörtern.
Wir wissen: der Weg wird dornig und hindernisreich sein für das nambewische Volk, wir wissen aber auch, dass sich das Beschreiten diesews Weges lohnen wird und das es zu ihm keine vernünftige Alternative gibt.
(Quelle)[/DOC]
[/DOC]
Wir danken für diese Mitteilung und bedauern, dass die Unionsregierung die aktuellen Entwicklungen offenbar nicht berücksichtigt.
Sie werden hoffentlich verstehen, dass wir nicht innerhalb von wenigen Minuten über unsere gesamte Nambewe-Politik eine Aussage treffen werden.
Natürlich, allerdings lag der Fehler auch bei uns, da wir zum besseren Verständnis von einem Staat sprachen, der ja nicht mehr existiert. Ich bitte diese unabsichtliche Irreführung zu entschuldigen.
Ein Schreiben trifft ein.
ZitatAlles anzeigenWerte Emirinnen und Emire,
das Schahtum Futuna bittet hiermit um Überflugsrechte für Militärtransportmaschinen, sein Flughospital sowie Luftschiffe, welche Teile des mobilen Krankenhauses transportieren, um eine schnelle Hilfe für die Katastrophenopfer in Bergen gewährleisten zu können.
Ein Umweg würde vor allem für die Luftschiffe zu erheblichen Verlängerungen führen.
Mit dem Segen der Götter
Afaslizo al-banabi, Wesir für Äußeres
Ich bestätige den Eingang des Schreibens. Das Unionskabinett wird sich zeitnah damit befassen.
[doc]
Manuri, den 12. August 2012
Ihr Ersuchen um Überflugsrechte für Militärtransportmaschinen, ein Flughospital und Luftschiffe
Sehr geehrter Herr Al-Banabi, Exzellenz,
in Beantwortung Ihrer Anfrage teile ich Ihnen mit, dass das Unionskabinett Ihrem Ersuchen unter folgenden Auflagen stattgegeben hat:
die Militärtransportmaschinen, das Flughospital sowie die sonstigen Luftschiffe ist es nur gestattet, die Hoheitsgewässer der Demokratischen Union zu überfliegen. Während des Überflugs werden sämtliche Militärtransportmaschinen, das Flughospital und sonstige Luftschiffe durch Militärflugzeuge der Demokratischen Union eskortiert und überwacht.
Es ist ihnen absolut untersagt, festes zu überfliegen und nur die Korridore zu überfliegen, die Ihrer Regierung mitgeteilt wurden.
Des weiteren ist den zivilen wie militärischen Fluglotsen unbedingt Folge zu leisten.
Der Transit ist nur für die Strecke von Futuna nach Bergen erlaubt und zunächst auf eine Woche ab heute (16. August 2012) befristet.
Unionsministerin des Auswärtigen und der Verteidigung
[/doc]
ZitatAlles anzeigen
Werte Emirinnen und Emire,
jahrelang haben die Staaten der Welt nach einem dauerhaften Ersatz für den Rat der Nationen gesucht. Dabei wurden alte Fehler wiederholt und neue hinzugefügt. Statt jedoch Innenschau zu betreiben, wurden die Fehler als heilige Kühe in Stein verehrt, über Alternativen jedoch nie ernsthaft nachgedacht.
In unseren Augen ergaben sich die folgenden Fehler:
1. Nicht limitierte, schier endlos dauernde Debatten, in welchen sinnlose Details die Teilnehmer erschöpften und die nach und nach in einen Streit zwischen zwei, maximal drei Kontrahenten abdriften.
2. Eine häufig inaktive oder leider oft auch parteiische Führung, deren Ausfall durch überbordende Bürokratie wett gemacht werden musste.
3. Das Vertrauen auf einen permanenten Gastgeber, dessen Wahl jedoch oft Animositäten auslöste oder verschärfte und Misstrauen nach sich zog.
4. Das künstliche Generieren von Themen, obwohl es einfach keine Angelenheiten gab, welche internationaler oder zumindest regionaler Aufmersamkeit bedurfte.
Die großen Probleme sind daher Ziellosigkeit, Bürokratie und Stasis.
Das Schahtum Futuna schlägt aus diesem Grund eine wechselnde Konferenz vor, welche durch die Staaten rotiert und allen Staaten so auch eine Gegenleistung für ihre Beteiligung bietet. Die Limitierung der jeweiligen Tagung erhöht den Entscheidungsdruck, was leidigen
Endlosdebatten um rechtliche Spitzfindigkeiten oder die Pole den Boden entzieht und zu brauchbaren Ergebnissen führen kann. Dies ist mit einer offenen Diskussion weit weniger gegeben. Der Wechsel der Tagungsorte verhindert die Bevorzugung einer Nation und damit emotionale Nichtigkeiten, welche sachliche Bearbeitung unmöglich machen. Der Abstand zwischen den Tagungen ergibt auch eine zweckmäßige Sammlung der Themen statt auf neue Tagungspunkte zu hoffen. Realistisch gesehen eskaliert kein Konflikt so schnell, dass er nicht von einer Konferenz erfasst und moderiert werden könnte. Dementsprechend sei nun präsentiert:
Das Schahtum Futuna wird nach einer positiven Rückmeldung interessierter Staaten eine erste Liste in alphabetischer Reihenfolge aufstellen und gemeinsam mit dem ersten Staat auf dieser Liste die Einladungen zur ersten Tagung organisieren.
Mögen die Götter Ihnen Weisheit und Bedacht bei der Abwägung dieses Vorschlags schenken.
Jaavid Gried, Großwesir des Schahtums Futuna
Werte Emirinnen und Emire,
das Shah'in Futuna bedauert, dass die Demokratische Union für die dauerhaften Provokationen und Schnellschüsse seines Regierungsoberhauptes nun einen hohen Preis zahlen muss. Wir weisen darauf hin, dass wir sämtliche Staatsbürger Futunas einschließlich der futunischen Delegation in den nächsten Tagen evakuieren werden. Jeder Zivilist, der sich erkennbar von dem Konflikt distanziert, ist für die Dauer der Auseinandersetzung als Gast in Futuna willkommen und wird Asyl erhalten. Dies gebietet uns die Heiligkeit des Lebens.
Mögen die Götter mit Ihnen sein
in Vertretung des Großwesirs, Jaavid Lya Gried
Die futunische Delegation in der Demokratischen Union
Ein Schreiben trifft ein.
ZitatAlles anzeigenWerte Emirinnen und Emire,
das das Shah'in Futuna trägt Ihnen hiermit im Verbund mit Bergen und Fuchsen die Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft an. Da kann die Demokratische Union einmal zeigen, dass sie wirklich in der Lage wäre, ein internationales Großprojekt erfolgreich durchzuführen. Zweifelsohne kann Ihre ewige Kanzlerin dann auch einmal beweisen, dass sie international nicht nur fürs das Scheitern ihrer Initiativen berühmt ist.
Mit dem Segen der Götter
Jaavid Lya Gried, Großwesir des Shah'in Futuna
Ein Schreiben trifft ein:
[doc]Werte Emirinnen und Emire,
wie wir erfahren mussten, ist es bei primitiven Eheschließungen der Fall, eventuelle Anwesende nach einen möglichen Einspruch zu fragen. Dementsprechend setzen wir Sie hiermit darüber in Kenntnis, dass das Sha'in Futuna sich mit dem Fürstentum Onak dauerhaft zu vereinigen gedenkt. Sollten Sie dagegen Einwände haben, können Sie gerne ein paar Tausend ratelonische Soldaten in der Antarktis erfrieren lassen.
Desweiteren setzen wir Sie davon in Kenntnis, dass das Sha'nat Futuna mit der Wiedereingliederung von Khadesh am östlichen Ausgang der Straße von Nerica eine Kontrollfunktion ausübt und so sich freudig in der Lage sieht, den internationalen Handelsverkehr spürbar zu verbessern. In diesem Sinne erwarten wir, dass man uns über die Durchfahrt militärischer Objekte ein halbes Jahr im Voraus informiert, auf dass die Weltwirtschaft keinen nennenswerten Schaden erleidet.
Mögen die Götter mit Ihnen sein
Yanshir al-banabi, Ashantir des Sha'nat Futuna[[/doc]
Jeder in Futuna weiß, dass die Götter Ratelon vor langer Zeit gestraft haben - und zwar nach dem Ende von Maximillian von Rohan-Mason als Unionskanzler.
Ein Schreiben trifft ein:
[doc]Werte Emirinnen und Emire,
angesichts der selbstverursachten Entwertung der Demokratischen Union Ratelon durch die Verabschiedung des Gesetzes zur Einführung der Monogamie und damit der Entrechtung mündiger erwachsener Menschen ist Ihr Land auf den gleichen Stand wie Zedarien herabgesunken, also auf die Position eines Landes, das außer Entrechtung, Diffamierung und Terrorismus nichts zu bieten hat. Daher ist es den Futunischen Reichen nur noch möglich, die gleichen Mittel zu ergreifen wie im Falle Zedariens. Eine Anerkennung der Demokratischen Union Ratelon ist damit nicht mehr möglich. Dies beinhaltet den Verkehr ratelonischer Handelsschiffe im futunischen Teil der Straße von Nerica sowie allen anderen futunischen Hoheitsgewässern. Aber hier können Sie ja sicher gerne in die Gewässer Ihrer zedarischen Geistesverwandten ausweichen.
Dies stellt auch das Ende jeglicher Repräsentation der Futunischen Reiche in Ratelon dar. Zum Schutz der Rechte unserer mündigen Bürger werden diese sofort von uns evakuiert. Da wir jedoch unsere Bürger nicht wie Sie entrechten, werden wir deren Reisefreiheiten nicht einschränken. Sollten die Rechte dieser Bürger durch das ratelonische Unrechtsregime jedoch angegangen werden, so sehen die Futunischen Reiche in diesem Vorgehen das gleiche Verhalten wie in einem Angriff auf das Heilige Land selbst und werden mit dem Einsatz chemischer Kampfstoffe zurückschlagen.
Die Götter haben Sie nunmehr entgültig verlassen
Jaavid Lya Gried, Großwesir der Futunischen Reiche[/doc]
Allein schon die Tatsache, dass mit dem Einsatz von chemischen Waffen gedroht wird, zeigt doch allzu deutlich, wes' Geistes Kind die futunischen Machthaber sind. Wer so leichtfertig mit dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen droht, der ist von allen guten Geistern verlassen und zeigt sein wahres aggressives Gesicht.
Im Verteidigungsministerium nimmt man diese Mitteilung zur Kenntnis und wird beizeiten die ABC Abwehrtruppe instruieren
Die Reaktion Futunas auf die souveräne Entscheidung eines frei gewählten Parlaments ist typisch: wie ein verzogenes pubertierendes Gör, der eine Entscheidung der Eltern nicht passt, ohne jedes Maß und ohne jedes Gespür für Anstand und Respekt gegenüber jenen, deren Gastfreundschaft man genießt.
Atombomben auf Futuna! Oder noch besser: Gar nicht mit denen Spielen.
Genau. Dann doch lieber mit sich selbst spielen!
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