Ein Anfang wäre ja auch schon gemacht, wenn Massimiliano Napolitani als derzeitiger Unionsratspräsident in seiner Funktion als stellvertretender Unionspräsident die neue Kanzlerin vereidigen würde.
To be or not to be...
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Zitat
Original von Maria-Zeh Ravdez
Was für ein verstörendes, wähler-verachtendes Weltbild - und das von der Unionskanzlerin. Ob sich die Regierung einer Opposition ausgesetzt sieht und befürchten muss, abgewählt zu werden, hängt damit zusammen, ob sie gute Arbeit leistet und nichts weiter.Mitnichten.
Vielmehr ist es doch so, dass dort, wo keine Wahlen stattfinden, sich auch kein Wählerwille manifestieren kann. Und zweitens: die Opposition ist immer auch die "Regierung im Wartestand". Es ist daher völlig normal, dass sie, wenn sie sie parlamentarische Mehrheit hat, auch die Regierungsverantwortung anstreben wird. Das macht insofern auch Sinn, weil eine Regierung ohne eigene parlamentarische Mehrheit,nicht mehr gestaltungsfähig ist. -
Zunächst mal lasse ich mir nicht die Inaktivität in Imperia in die Schuhe schieben. Zum einen repräsentiere ich nur und zum anderen stammen die letzten fünf, sechs Posts dort auch von mir.
Wenn man dort aber SimOn noch nicht mal auf die ein oder andere Steilvorlage reagiert, kann ich auch nichts machen.
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Überhaupt trifft die Leute, die jetzt noch hier sind und posten, wohl eher keine Schuld
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Heute in der Früh wie ich mich eingelogged habe hab ich mir gedacht, es tut sich was.
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Dum spiro, spero.
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Ich hab bloß aus Neugier mal vorbeigeschaut, ob in der Ruine des altehrwürdigen Ratelon tatsächlich noch jemand haust, wie es gerüchteweise erzählt wird - und siehe da, ein paar Leute gibt es hier ja wirklich noch.
Wenn es euch ernst ist mit eurem Anliegen, hier noch mal den A**** hochzubekommen, dann kann ich euch nur den Rat geben: Kehrt zu den Wurzeln zurück!
Ratelon, wie es damals hieß, war die Kult-MN schlechthin, weil es - wenn auch unausgesprochen - in den Köpfen immer für "Deutschland" stand.
Haut diese Balkan-Moppelkotze, die man hier gegen Ende der Blütezeit in den frühen 00er Jahren angefangen hat, mit Karneval der Weltkulturen, babylonischem Sprachgewirr usw., in die Tonne. Damit fing der Abstieg an.
Trennt euch von Roldem und den Westlichen Inseln, die passen hier sowieso nicht her. Beschränkt euch stattdessen auf z. B. drei Länder, nämlich Salbor-Katista ("Norddeutschland"), Imperia ("Ost-/Mitteldeutschland") und Freistein-Heroth ("Süddeutschland", das eben bis an die Adria oder so reicht - warum denn nicht?)
Einigt euch darauf, dass das hier ein Bundesstaat nach dem Vorbild Deutschlands ist, keine Konföderation verschiedener Nationen wie die EU.
Verteilt die Aufgaben zwischen Union und Ländern sinnvoll, so dass beide Seiten genug Sinnvolles zu tun haben, aber insbesondere die Länder nicht überfordert werden, während die Union außer Außenpolitik fast nichts zu tun hat.
Erhaltet das parlamentarische Regierungssystem mit nach Verhältniswahlrecht gewähltem Unionsparlament, von diesem gewähltem Unionskanzler als Regierungschef, und direkt gewähltem Unionspräsidenten als repräsentativem Staatsoberhaupt und Legalitätsreserve für Verfassungskrisen.
Setzt den Kaiser in Imperia ab, und verpasst den Ländern strukturell gleichförmige Verfassungen, mit Bürgerparlamenten und gewählten Regierungschefs.
Denkt dabei auch mal über ein Modell nach wie in Astor eingeführt, also über die Schaffung von "Landes-IDs", die nur in jeweils Unionsland wahlberechtigt sind. Damit bekommen auch zehn oder 15 aktive Leute drei Länder locker am Laufen gehalten.
Und gebt dem Staat endlich wieder einen richtigen Namen - egal was für einen, Hauptsache irgendeinen. "Demokratische Union" ist kein Name, das ist ein Namenszusatz. Wartet damit nicht noch zweieinhalb Jahre, bis Jlussis Rechte an der Wortmarke "Ratelon" auslaufen, so viel Zeit habt ihr nicht.
Handelt jetzt - entweder, in dem ihr auch ein paar radikale und vielleicht schmerzhafte Änderungen durchführt, wie oben skizziert, oder indem ihr die sterblichen Überresten der großen alten Dame der deutschsprachigen MNs endlich in Frieden ruhen lasst.
(Astor sucht, wie in diesem Thread schon von anderen gesagt, auch jederzeit neue Mitspieler - bloß auf eine gemeinsame Neugründung würde ich nicht bauen, denn wir haben unsere Strukturen und unsere Ausgestaltung, die im Gegensatz zu hier seit Jahren gut funktionieren.)
So, das war es auch schon von mir. Nehmt euch meiner gutgemeinten Ratschläge an, oder lasst es bleiben. Das ist eure Entscheidung ...
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Das der Name "Ratelon" von einem Hans Wurst uns genommen wurde, war der 1. Fehler. Aber riskiert man nicht einen Rechtsstreit? Ich kenne mich da nicht sonderlich gut aus.
Da die WI weiterhin "brach" liegen, und ich denke auch die SPDU einer verkleinerung der Länderanzahl nicht im Wege stehen würde, käme man in dem Punkt auf 1 Nenner.
Im Gegensatz zur KDU wiird die SPDU das Staatssystem, auf was die DU beruht und aufgebaut wurde, nicht einfach aufgeben.
Ich sage mal "Du", wenn ich sage: Ich gebe dir Recht, das Ratelon die MN schlechthin war und eine der größten, in ihrer Blütezeit. Wir hatten mal über 40 Wähler, wenn ich mich erinnere.Ich danke dir, für diese warmen Worte. Ich bin zwar auch für neues aber im Grundsatz sollte man die DU, (Ratelon), erhalten und das System innerhalb reformieren und Prozessabläufe beschleunigen.
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Ratelon hatte sogar mal über 100 (!) aktive Bürger - in seinen besten Zeiten, in den frühen 00er Jahren.
Vielleicht kurz zu meinem persönlichen MN-Hintergrund, sofern von Interesse: Ich bin 1999 auf die MNs gestoßen, ca. 2004 versandete meine Aktivität aus persönlichen und v. a. beruflichen Gründen. Erst seit 2010 bin ich wieder aktiv dabei, die Jahre dazwischen habe ich nur die Entwicklungen in den wichtigsten Staaten passiv beobachtet.
Bedingt dadurch habe ich vielleicht eine etwas andere Perspektive, auch und insbesondere auf Ratelon, als jemand, der irgendwann seit Mitte der 00er Jahre eingestiegen ist.
Das "Herz" Ratelons ist für mich entsprechend ein mehr oder weniger stark an Deutschland orientierter, parlamentarisch-demokratischer Bundesstaat.
Dieses Wirrwarr der Sprachen und Kulturen, mit Kaisern, autonomen Sonderwirtschaftszonen usw., das für einige die Tradition Ratelons ausmacht, ist für mich schlicht eine Krankheit, die hier erst sehr viel später eingeschleppt wurde, und die Ratelons Abstieg und Verfall eingeleitet und mitverursacht hat.
Ich sprach ganz bewusst von einem "Zurück zu den Wurzeln" als letzter Chance für Ratelon. Denn "Ur-Ratelon" bestand aus drei Ländern - Heroth, Katista und Salbor - und war in seiner politischen Kultur und Mentalität stark von der Bundesrepublik Deutschland geprägt.
Wie ich auch meinen Mitspielern in Astor unablässig predige: Eine kleine, aber feine Staatensimulation, mit klarem und stringentem Konzept, muss sich keine Sorgen um ihr Überleben machen.
Das Problem Ratelons sind nicht vermeintlich bessere Web 2.0-Spiele, ob bei Facebook oder irgendwo. Das Problem Ratelons ist, dass man hier um die Spätfolgen völlig falscher Reaktionen auf die erste Ernüchterung nach dem "Goldenen Zeitalter" der MNs herumtanzt wie um das goldene Kalb, anstatt diesen Mist endlich vom Sockel zu stoßen.
100 Leute werdet ihr vielleicht nicht mehr, aber 20, 25 aktive Bürger sind locker drin. Mit dem richtigen Konzept bekommt ihr die, und zusammen könnt ihr eine Menge Spaß haben.
Es braucht eben nur ein stringentes Konzept, kein Gemurkse, um jene Strukturen irgendwie zu erhalten, die Ratelon erst in die Misere geritten haben.
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Zitat
Original von Laura van Middelburg
Ratelon, wie es damals hieß, war die Kult-MN schlechthin, weil es - wenn auch unausgesprochen - in den Köpfen immer für "Deutschland" stand.
Und zwar nicht für Kaiserreich-, Weimar-, oder sonstewie-Deutschland. Für BRD-Deutschland, das die Allermeisten in der deutschsprachigen MN-Szene wohl am Besten kennen.ZitatTrennt euch von Roldem und den Westlichen Inseln, die passen hier sowieso nicht her. Beschränkt euch stattdessen auf z. B. drei Länder, nämlich Salbor-Katista ("Norddeutschland"), Imperia ("Ost-/Mitteldeutschland") und Freistein-Heroth ("Süddeutschland", das eben bis an die Adria oder so reicht - warum denn nicht?)
Roldem würde ich mehr als eine Träne nachweinen. Wenn, dann gebt es jemand anderem in die Hand, noch etwas daraus zu machen (MONTARY!). Oder geht es Cranberra, wir werden es schon noch pflegen. Aber einfach so rationalisieren ist auch nicht das richtige.ZitatSetzt den Kaiser in Imperia ab, und verpasst den Ländern strukturell gleichförmige Verfassungen, mit Bürgerparlamenten und gewählten Regierungschefs.
ZitatUnd gebt dem Staat endlich wieder einen richtigen Namen - egal was für einen, Hauptsache irgendeinen. "Demokratische Union" ist kein Name, das ist ein Namenszusatz. Wartet damit nicht noch zweieinhalb Jahre, bis Jlussis Rechte an der Wortmarke "Ratelon" auslaufen, so viel Zeit habt ihr nicht.
Ich bin immernoch für: "Arlon"! 8-)[/quote] -
Zitat
Original von Paul Hawkins
Und zwar nicht für Kaiserreich-, Weimar-, oder sonstewie-Deutschland. Für BRD-Deutschland, das die Allermeisten in der deutschsprachigen MN-Szene wohl am Besten kennen.Und auch nicht das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, dessen Gliedstaaten mehr gegen- als miteinander gearbeitet haben.
ZitatRoldem würde ich mehr als eine Träne nachweinen. Wenn, dann gebt es jemand anderem in die Hand, noch etwas daraus zu machen (MONTARY!). Oder geht es Cranberra, wir werden es schon noch pflegen. Aber einfach so rationalisieren ist auch nicht das richtige.
Ja, hübsch ausgestaltet ist Roldem zwar schon, aber mal ehrlich: Wer außer Montary war in den letzten - na ja, nicht ganz, aber fast - zehn Jahren wirklich konstant dort aktiv außer Montary?
Ich meine, wenn er Lust dazu und die CartA nichts dagegen hat, kann er dort natürlich seine Ein-Mann-Adelsrepublik mit diversen Neben-IDs betreiben. Bloß für Ratelon ist Roldem mit seiner "kolonial-kanadisch-aristokratischen" Ausgestaltung eher hinderlich.
ZitatIch bin immernoch für: "Arlon"!
Und wenn die Demokratischunionisten sich für "Bockwurstwasserland" entscheiden, selbst das wäre schon ein Fortschritt.
Hauptsache, sie geben ihrem Land einen Namen.
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Wie sieht es mit den Namensrechten aus? Kann man die ewig für sich reklamieren? Oder müsste man selber aktiv werden und die Namensrechte kaufen?
Am Liebsten würde ich das ganze wieder Ratelon nennen.
Aber eher sollte man zusehen, das neben dieser Baustelle, auch das Bürgernetz wieder funktiniert. Ich hoffe nur, das das Forum uns lange erhalten bleibt und der Hoster nicht entnervt "ganz" aufgibt. -
Dennis Jlussis Eintragung der Wortmarke "Ratelon" läuft am 31.01.2016 aus. Wenn er sie bis dahin nicht kostenpflichtig verlängert, hat er keinerlei eingetragene Rechte mehr an diesem Begriff.
Vielleicht überlässt er ihn euch auch schon vorher zu Nutzung, so was wurde hier schon vor Jahren mal diskutiert, scheiterte aber wohl an Radikalismus und Eitelkeiten der Spieler, nicht an Jlussis Unwillen dazu.
Fragt ihn, oder benutzt den Namen einfach und wartet ab, ob und wie er darauf reagiert, oder gebt euch einen anderen Namen.
Bloß namenlos würde ich nicht weitermachen, auch nicht übergangsweise für noch zweieinhalb Jahre.
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Ich bin gegen eine Rückbenennung. Der alte Name weckt zwar nostalgische Erinnerungen, hat aber meines Erachtens nie besonders viel Sinn gemacht.
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Der Name hat einst sehr viel Sinn gemacht, nämlich als Ratelon noch ein Konzept hatte, das Sinn gemacht hat.
Ich kenne diese MN seit sie ungefähr ein Jahr alt war, und du darfst mir ruhig glauben, wenn ich sage: Die Umstellung des Konzepts von "Deutschland" auf eine Art "transkontinentale EU" (oder was das sein soll) war praktisch die zentrale Ursache für ihren Verfall.
Meinetwegen hat die Zahl der MNs, sowie die Spieler in allen MNs, insgesamt in den letzten Jahren stark abgenommen. Das liegt aber sicherlich vor allem daran, dass nur die wenigsten sich um eine vernünftige Außendarstellung und Nachwuchsgewinnung bemühen.
Trotzdem gibt es nach wie vor MNs, die aktiv sind, sich weiterentwickeln und ihren Mitspielern eine Menge Spaß bieten. Das sind die mit vernünftigem Konzept.
Eure "Demokratische Union" gehört nicht dazu, weil sie keines hat.
Klar, das könnte man ganz unbescheiden damit begründen, dass die Leute lieber in einem "Abklatsch" eines realen Staates mitmachen, anstatt sich auf etwas "Neuartiges" und "Kreatives" einzulassen.
Bloß bringt euch diese Einstellung nun - erweislich - auch keine neuen Mitspieler.
Macht, was ihr wollt, aber sagt hinterher nicht: "Wenn wir doch bloß vorher gewusst hätten ... "
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Zitat
Original von Laura van Middelburg
Ja, hübsch ausgestaltet ist Roldem zwar schon, aber mal ehrlich: Wer außer Montary war in den letzten - na ja, nicht ganz, aber fast - zehn Jahren wirklich konstant dort aktiv außer Montary?
Das ist eine gute Frage. Ich kann sie nicht beantworten.ZitatIch meine, wenn er Lust dazu und die CartA nichts dagegen hat, kann er dort natürlich seine Ein-Mann-Adelsrepublik mit diversen Neben-IDs betreiben. Bloß für Ratelon ist Roldem mit seiner "kolonial-kanadisch-aristokratischen" Ausgestaltung eher hinderlich.
Aye. Die CartA lässt eine Gebietsteilung zu, es müssen eben nur für jeden bisherigen Teil grundsätzliche Eintraungsvoraussetzungen vorliegen - eine Mindestaktivität aller Teile z.B. nicht eingeschlossen.ZitatHauptsache, sie geben ihrem Land einen Namen.
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Ratelon lebte in den fetten Jahren vor allem von zwei Dingen; von Individualisten und "Machern" wie z.B. DvA oder Fiete (u.a.) und der vergleichslosen und allumfassenden Schlammschlacht-Komponente. Wer Ausgestaltung oder eine richtige Community suchte, ging sowieso nach Moncao, Astor oder Dionysos.
Zurück zu den Wurzeln hieße für Ratelon vor allem, wieder entsprechende Individuen zu binden, die sich ein paar "heiße Gefechte" liefern. Die Erfahrung sagt mir aber, dass diese Individuen seit Jahren in den MNs vom Aussterben bedroht sind. -
Nur ganz fix, vielleicht antwortet jemand bis heute Abend drauf, wenn ich von der Arbeit wieder zurück bin.
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[*]Roldem würde ich weiterführen, meinetwegen auch als „Ein-Mann-(Whatever~)Republik“, eine aufgehübschte Neuentwicklung habe ich vor anderthalb Woche schon mal mit dem neuen Internetauftritt (http://www.roldem.ro, Unterseiten bspw. http://www.consular.govt.ro oder http://www.supremecourt.govt.ro/chiefjustice) angefangen. Inwieweit da noch weiteres hinsichtlich der Statuten der CartA zu erfüllen sind, müsste ich noch schauen. Und zehn Jahre sind es dann im nächsten Jahr auch, die ich in Roldem bin. Vielleicht kann man Roldem (und die Westlichen Inseln?) auch als assoziierte Territorien/Protektorate weiterführen?
[*]Wegen der Rechte an der Marke „Ratelon“ möchte ich gern mal mit Dennis sprechen. Ich denke, ich habe von damals noch nicht schlechtesten Erfahrungen noch mit ihm. Wenn das gewünscht ist, gern. Ggf. könnte man die Rechte an einen Verein übertragen (der noch zu gründen wäre, Sitz in Erfurt bei mir?). Vielleicht wäre das auch zu viel, ich weiß es nicht. Was die Administration angeht, würde ich dabei gern einiges abgeben, auf meinem Space kann das Forum gern weiterlaufen. Im Impressum hätte ich aber gern jemand anderen stehen.
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Ich halte es für eine gewagte Theorie, dass der Rückgang der Mitgliederzahl mit der derzeitigen Zusammensetzung der Union zusammenhängt. Ich fand und finde diese Mischung reizvoll. Unser Markenzeichen waren eigentlich immer die detaillierten Politik- und Justizsimulationen, ich glaube dass das fehlt. Von daher sollten wir jetzt nicht voreilig irgendwelche Länder abstoßen.
Ich stimme aber überein, dass der Name Ratelon wieder her muss und würde es begrüßen wenn du da Kontakt aufnehmen würdest, Martin.
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