Beiträge von Paul Hawkins

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    Original von Laura van Middelburg
    Ja, hübsch ausgestaltet ist Roldem zwar schon, aber mal ehrlich: Wer außer Montary war in den letzten - na ja, nicht ganz, aber fast - zehn Jahren wirklich konstant dort aktiv außer Montary?


    Das ist eine gute Frage. Ich kann sie nicht beantworten. ;)


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    Ich meine, wenn er Lust dazu und die CartA nichts dagegen hat, kann er dort natürlich seine Ein-Mann-Adelsrepublik mit diversen Neben-IDs betreiben. Bloß für Ratelon ist Roldem mit seiner "kolonial-kanadisch-aristokratischen" Ausgestaltung eher hinderlich. ;)


    Aye. Die CartA lässt eine Gebietsteilung zu, es müssen eben nur für jeden bisherigen Teil grundsätzliche Eintraungsvoraussetzungen vorliegen - eine Mindestaktivität aller Teile z.B. nicht eingeschlossen.


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    Hauptsache, sie geben ihrem Land einen Namen. ;)


    :daumen:

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    Original von Laura van Middelburg
    Ratelon, wie es damals hieß, war die Kult-MN schlechthin, weil es - wenn auch unausgesprochen - in den Köpfen immer für "Deutschland" stand.


    Und zwar nicht für Kaiserreich-, Weimar-, oder sonstewie-Deutschland. Für BRD-Deutschland, das die Allermeisten in der deutschsprachigen MN-Szene wohl am Besten kennen.


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    Trennt euch von Roldem und den Westlichen Inseln, die passen hier sowieso nicht her. Beschränkt euch stattdessen auf z. B. drei Länder, nämlich Salbor-Katista ("Norddeutschland"), Imperia ("Ost-/Mitteldeutschland") und Freistein-Heroth ("Süddeutschland", das eben bis an die Adria oder so reicht - warum denn nicht?)


    Roldem würde ich mehr als eine Träne nachweinen. Wenn, dann gebt es jemand anderem in die Hand, noch etwas daraus zu machen (MONTARY!). Oder geht es Cranberra, wir werden es schon noch pflegen. Aber einfach so rationalisieren ist auch nicht das richtige. ;)


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    Setzt den Kaiser in Imperia ab, und verpasst den Ländern strukturell gleichförmige Verfassungen, mit Bürgerparlamenten und gewählten Regierungschefs.


    :daumen:


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    Und gebt dem Staat endlich wieder einen richtigen Namen - egal was für einen, Hauptsache irgendeinen. "Demokratische Union" ist kein Name, das ist ein Namenszusatz. Wartet damit nicht noch zweieinhalb Jahre, bis Jlussis Rechte an der Wortmarke "Ratelon" auslaufen, so viel Zeit habt ihr nicht.


    Ich bin immernoch für: "Arlon"! 8-)[/quote]

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    Original von Rouwen van Hooydonk
    Könnte die Administration die Registration im Forum dahingehend erweitern, das neben dem Captcha eine zusätzliche Sicherheitsabfrage benötigt wird. Damit wir den Bots langsam mal Einhalt gebieten.


    Ich hätte dafür auch eine Anleitung welche ich ohne große Probleme bereitstellen würde.


    Als regelmäßiger Mitleser und selbst Bot-Leidgeplagter befürworte ich dies. ;)

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    Original von Franz Sperling
    Das Kaisertum in Imperia ist in meinen Augen ein Unfall der Geschichte. Damals haben zwei, drei Spieler, die allein in Imperia das Sagen hatten, die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und per Verfassungsänderung ein Kaisertum installiert, der in der Demokratischen Union völlig fehl am Platze ist. Es sollte so schnell wie möglich wieder abgeschafft werden, zumal es die in ihm gesetzten Erwartungen nicht erfüllt hat.


    :daumen:


    Allerdings: Heroth sowie Salbor-Katista liegen nicht einmal beieinander, da wäre ein Zusammenlegen ganz generell keine gute Idee. Roldem und die Westlichen Inseln zu streichen würde grundsätzlich nichts bringen. Schaden sie in deinen Augen überhaupt, wenn der Unionsrat gestrichen und die Länder entmachtet würden?


    An eurer Stelle (und ich habe hier auch längere Zeit selber mitgespielt, deswegen erlaube ich mir überhaupt, etwas zu schreiben) würde ich den Charakter der DU nicht zu sehr verändern. Sorgt dafür, dass es auf Unionsebene läuft, also meinetwegen weg mit dem Unionsrat. Aber die Kompetenzen würde ich so lassen, die Länder eben nicht zu Provinzen degradieren. Deren Zuständigkeiten sind wenig bedeutend, es tut niemandem weh, wenn diese Bereiche eine Zeit lang nicht noch weiter ausgestaltet werden.


    Und vor allem: Arbeitet in dieser Situation nicht gegeneinander. Ihr habt eigentlich genug Spieler, um diese Herausforderung zu stemmen. Ihr müsst nur alle wollen und Kompromisse eingehen.

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    Original von Alexander Steinhoff
    Wie sieht es in anderen MNs aus!? Das Problem mit zu wenigen Spielern hatten wir desöfteren mal, aber so eine Krise hatte ich noch nicht erlebt.


    Anderswo ist das Phänomen genauso massiv. Beispielsweise Astor, das für heutige Verhältnisse trotzdem noch überdurchschnittlich aktiv ist, hat mittlerweile zwei Drittel der Stammspieler verloren.


    Dort haben wir dort bereits zwei Bundesstaaten "eingespart", aber durch siminterne Zusammenlegung. Und nichts anderes würde ich euch auch vorschlagen. Mit Salbor-Katista hat es doch bereits geklappt!


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    Haben sich Micronationen überlebt?
    Vielleicht sollte man auch den Umgang miteinander mal überdenken. Jeder für sich


    Wie ein ehemaliger Mitspieler einmal sagte: Webeinsnulliger als die MNs geht es nicht. Gegen Facebook und all die anderen "modernen" Vertreter gediegener Internetunterhaltung kommen wir einfach nicht an.


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    Schade, das die hiesige Opposition nur noch aus 1-2 Leuten besteht. Bzw 3.


    Es gibt MNs, die müssen mittlerweile ohne auskommen, so wie Cranberra, da habt ihr fast noch ein Luxusproblem. :D

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    Original von Massimiliano Napolitani
    =) Also: Wenn Barnstorvia da wieder anfängt, wo es aufgehört hat, bieten sie dir ein Schlag mit einem tiefgefrorenen Baguette auf den Hinterkopf.


    Hach, diese Fleisch gewordene Herzlichkeit ist echt bemerkenswert... :daumen:

    Ich würde sogar noch weiter gehen und Regelungen analog zur Konvention über die Völkerrechtssubjekte in ein gemeinsames Vertragswerk aufzunehmen. Denn ich halte es für selbstverständlich, dass alle Teilnahmestaaten sich auch völkerrechtlich als souveräne Völkerrechtssubjekte anerkennen sollten.


    Da der Council of Nations als Verwahrer der vorgenannten Konvention ausgefallen ist, wäre dies eine gute Möglichkeit, die Inhalte der Konvention dauerhaft zu erhalten.

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    Original von Jónas Sigur sson
    Ich bin gespannt, was Herr Hawkins von dieser Aussage hält. Denn dann wäre Cranberra ja auch eine Diktatur.


    Vielen Dank für dieses Stichwort, Mr. Sigur dsson. Zunächst war ich durchaus erstaunt, welche Worte Mrs. Thrace gewählt hat. Dabei muss sie doch selbst wissen, dass ebenso wie eine "Monarchie" eine "Republik" noch längst keine Demokratie sein muss, zumal nicht, wenn dort der "Adel" im Titel steht.


    Cranberra ist formell eine kostitutionelle und faktisch eine parlamentarische Monarchie. Und nur dieses Faktum unterscheidet uns von Glenverness, welches eine konstitutionelle Monarchie ist.


    Dies nur zur Klarstellung.


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    Original von Helen Bont
    Wenn ich es richtig sehe, sind wir uns darin einig, dass wir folgt verfahren?


    [...]


    Von meiner Seite aus ja.


    In diesem Zusammenhang begrüße ich die neue Formulierung "wirtschaftliche Zusammenarbeit" sehr, so dass meine Bedenken in diesem Punkt zunächst einmal ausgeräumt sind.

    Madam Chancellor,


    ich kann die von Ihnen angelegten Maßstäbe für eine Beteiligung an dieser Konferenz grundsätzlich nachvollziehen. Da ich Glevnerness aber als verlässlichen Partner kenne, bin ich etwas betrübt darüber, dass man den Royal Realm nicht zu Teilnehmerstaaten zählen kann.


    Da gegenwärtig anzunehmen ist, dass weder Albernia noch Astor zu uns stoßen werden - letzteres aus Gründen, die wohl bei der dortigen Regierung zu suchen sind -, wäre es sicherlich von Vorteil, wenn wir unseren Kreis um verlässliche Partner ergänzen könnten, die bislang nicht von Ihren Kriterien, Madam Chancellor, umfasst sind.


    Aber das wäre ein Schritt für später. Ich sehe hier eine ausreichende Anzahl an Diskutanten und nach Ergänzung durch Turanien sollten wir hier eine gedeihliche Diskussion führen können.


    Ich spreche mich dafür aus, eine gemeinsame Plattform für außen- und sicherheitspolitische Beratungen einzurichten. Mit dem Wegfall des Council of Nations gibt es keine supranationale Organisation (SimOff: von Relvanz für die CartA-Staaten). Selbst wenn dieses Gremium als "Laberbude" verschrien war, so war es doch zumindest ein Ort des gelegentlichen Gesprächs und des diplomatischen Austausches. So etwas zwischen tatsächlich interessierten Staaten zu etablieren liegt im Interesse des Dominion, so dass ich dafür Bereitschaft erklären kann.


    Die Etablierung einer Freihandelszone ist da kniffeliger, wenn auch konkreter. Ich bin hier nicht ganz abgeneigt, aber man müsste mich mit guten Argumenten überzeugen. Von den eingeladenen Staaten zählt Cranberra nach Eldeyja zu den einwohnerschwächsten Staaten, so dass ich wirtschaftliche Nachteile befürchte. Das Dominion wird nach der Erlangung seiner faktischen Unabhängigkeit von Albernia nicht ohne Weiteres in eine - diesmal nur wirtschaftliche - Abhängigkeit eintreten.