Wahl zum Unionspräsidenten August 2011 2.Versuch

  • Ich eröffne hiermit das Bewerben um eine Kandidatur für das Amt des Unionspräsidenten.


    Bisher ist die Kandidatur von Herrn Johannes Georg Graf von Falkenstein eingegangen.


    Weitere Kandidaturen nehme ich noch bis zum 25.9. hier entgegen.


    Vom 28.9. bis 2.10. findet dann die Wahl statt.


    Liste der Wahlberechtigten folgt hier im Laufe des Abends.

  • Die Wahlberechtigten (und somit auch Kandidaturberechtigten)


    [doc]100002 Kauli
    100005 Hajo Poppinga
    100176 SRM
    100454 Hans Sack
    100455 Lord Macshire
    100475 Gerhard Cheman
    100496 Bernardo Macaluso
    100524 Heinrich Julius von Jagonburg
    100525 Alexander Krüger
    100532 Kamler Johanssen
    100547 Anastasia von Metternich
    100549 Anaïs Gribonne-Fritz
    100550 Armin Schwertfeger
    100555 Stella von Brion
    100556 Isabell Höfer
    100561 Marenus Luther
    100569 Johannes Georg Graf von Falkenstein
    100570 Palin Waylan-Majere
    100572 Vsol Vsolic
    100574 Ignaz Stadler [/doc]


    Wer seinen Namen hier vermisst, der schreibe mir eine kurze PM, wir klären das dann.

  • Es nahmen 15 von 20 Wahlberechtigte teil. Die Wahlbeteiligung lag somit bei 75.0 %.


    Es stimmten


    Für Herrn Graf von Falkenstein: 6 Wähler, gegen ihn stimmten 7. 2 Wähler enthielten sich der Stimme. Herr Graf von Falkenstein hat somit die notwendige Mehrheit verpasst.


    Nach §29 Wahlgesetz findet innerhalb von 21 Tage eine neue Wahl statt.


    [so]Vom 11.10.-16.10. bin ich afk. Danach starte ich wieder. Alle können bis dahin mal in sich gehen und sich überlegen, wer das Amt übernehmen will und soll...[/so]

  • Hab zwar selber verpasst abzustimmen, aber gut ich werde daraus meine Konsequenzen ziehen.

    Stellvertretender Unionskanzler a.D.
    Unionsminister des Inneren a.D.
    Unionsminister der Verteidigung a.D.
    Imperialkanzler a.D.
    Sekretär der Imperialversammlung a.D.
    Mitglied des Unionsparlaments a.D.
    Mitglied des Unionsrates a.D.

  • Diese sieben Gegenstimmen sind peinlich. Niemand ist gezwungen, mit Ja zu stimmen, man kann der Wahl auch fern bleiben, sich enthalten oder ungültig wählen. Aber diese Blockadehaltung ist unverantwortlich. Zumal Graf von Falkenstein ja nun nicht der Gottseibeiuns sein kann, war er doch sowohl Teil von Kabinetten der Rechten (Helen Bont) als auch der Linken (ich).


    Seit Monaten sind wir ohne gewählten Unionspräsidenten. Dann muss jetzt aus der Ablehnungsfront auch mindestens eine Kandidatur kommen.

  • Ich habe nicht gegen ihn gestimmt, finde es aber absonderlich, wie hier auf die Gegenstimmenden losgegangen wird. So läuft das nunmal in einer Demokratie. Wenn man jemanden scheiße findet, dann wählt man ihn nicht. Damit muss man leben.

    Alexander Krüger
    Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
    parteilos

  • Ich glaube, das Problem besteht (außer für Herrn Falkenstein) weniger in den Nein-Stimmen als im Umgang mit ihnen. Ich hätte auch viele Gründe gesehen, die gegen ihn sprächen, aber eine Besetzung des höchsten Amtes der Union verlangt in meinen Augen auch, dass man mal über seinen Schatten springt. Gerade dann, wenn man selbst weder öffentlich Kritik äußert noch sich als Alternative aufstellt.

  • Zitat

    Original von Alexander Krüger
    Ich habe nicht gegen ihn gestimmt, finde es aber absonderlich, wie hier auf die Gegenstimmenden losgegangen wird. So läuft das nunmal in einer Demokratie. Wenn man jemanden scheiße findet, dann wählt man ihn nicht. Damit muss man leben.


    Seit Sie entlassen sind, scheinen Sie neunmalklug. Das steht Ihnen nicht gut zu Gesicht, zumal Sie anscheinend zu nichts in der Lage sind... :rolleyes:

    signet70.pngProf. Dr. med. Anaïs Gribonne-Fritz

    Unionsbotschafterin a.D., Premierministerin von Roldem a.D.

    Medical Director des Montarian Portman University Hospital

  • Ich finde das Amt des Unionspräsidenten durchaus gut. Es ist Teil des politischen Systems und eine verlässliche Institution.


    Es ist auch politisch interessant, wenn mal öfters gewählt werden muss oder um ein Amt ein wenig debattiert werden kann. Herr Cheman schaukelt das Pferd so lange und dann kommt sein Nachfolger, so bald die hier doch immerhin relativ aktive Demokratie eine Präsidentin oder einen Präsidenten erkoren hat.

    Kamler Johanssen,
    sozialliberalistisch,
    ehemaliger kommissarischer Unionsvorsitzender der FLA

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