Die FDU zum Futuna-Konflikt

Ich kann lediglich für mich sprechen, garantiere jedoch, dass ich diesen militärischen Akt nicht unterstützen werde.

Meine Damen und Herren, ich als ausländischer Beobachter und an den Verhandlungen beteiligter, kann ihnen garantieren, dass Futuna sich jeglicher Verhandlungsversuche Seitens der Aurorian Confederation, Albernias, Astors, als auch Segoviens und Assakhiens bisher brüsk und mit unglaublicher Arroganz widersetzt hat und weiterhin plant den biologischen Angriff fortzuführen. Futuna hat bereits mehrfach Ultimaten, Fristen und Aufforderungen ignoriert. Man kann nicht tagelang tatenlos zusehen Gentlemen.

Zitat

Original von Aaron Sulla
Meine Damen und Herren, ich als ausländischer Beobachter und an den Verhandlungen beteiligter, kann ihnen garantieren, dass Futuna sich jeglicher Verhandlungsversuche Seitens der Aurorian Confederation, Albernias, Astors, als auch Segoviens und Assakhiens bisher brüsk und mit unglaublicher Arroganz widersetzt hat und weiterhin plant den biologischen Angriff fortzuführen. Futuna hat bereits mehrfach Ultimaten, Fristen und Aufforderungen ignoriert. Man kann nicht tagelang tatenlos zusehen Gentlemen.

Das ist falsch, es erfolgte nach der Nachricht sofort die Mobilmachung auroriansicher Flotten, eine diplomatische Anfrage kam bisher von keinem Staat in Futuna an.

Ich kann mich nur wiederholen ein Armutszeugnis für die Regierung, wo eine Lösung doch so einfach erscheint:

Auf das wertlose Antarktis-Territorium zu verzichten und es an die Pinguine zurück zu geben.

Zitat

Original von Patrick Behrens-Nilsson
Sehr geehrte Damen und Herren,

Wie Sie alle wissen,befindet sich die Union derzeit außenpolitisch in einer außerordentlich angespannten Lage.
In solch einer Lage wäre es unabdingbar, dass Unionskanzlerin Bont und ihr Verteidigungsminister Graf von Falkenstein alle diplomatischen Mittel sorgfältig und vernünftig einsetzen um Schlimmeres zu verhindern. In diesem Konflikt geht es um die Zerstörung von Lebensraum, aber vor allem geht es hier auch um Menschenleben.

Anstatt auf Diplomatie zu setzen, setzt Unionskanzlerin Bont aber anscheinend sofort auf eine militärische Option. Anders kann nicht gewertet werden, dass ihr Minister unter ihrer Billigung gleich im Parlament den Einsatz der Streitkräfte beantragt hat.

Die Kanzlerin billigt zudem, dass der Verteidigungsminister öffentlich Vertreter der Futunas beleidigt. So sagte er:

"Offenbar haben die in Futupia einen Schatten."

"Jetzt werden Sie mal nicht frech, Sie Kameltreiberin. "

Sowie: "Und mich mit einem Politiker Ihres kulturell und religiös rückständigen Operettenstaates zu vergleichen ist die Höhe. "

Meine Damen und Herren, ein Kleinkind kann wahrscheinlich mehr diplomatisches Geschick beweisen. Dieser Minister ist politisch untragbar geworden.
So verkündete er zudem vor wenigen Minuten die Einrichtung eines militärischen Geheimdienstes, der Angehörige der Streitkräfte ausspionieren soll. Das verstößt ganz klar gegen Artikel 1 und 8 der Unionsverfassung! Eine Ungeheuerlichkeit!

Die FDU fordert daher:

- Unionskanzlerin Bont auf, den Verteidigungsminster umgehend zu entlassen.
- die Unionskanzlerin Bont auf, alle diplomatischen Wege zur Beseitigung des Konflikts zu gehen. Waffen dürfen nur das allerletzte Mittel sein!
- die Koalitionspartner der Grünen und der FLA auf, öffentlich Stellung zu den Vorgängen zu beziehen
- die sofortige Einstellung des militärischen Geheimdienstes

Werte Bürgerinnen und Bürger, unterstützen Sie diese Forderungen mit einer Unterschrift an dieser Stelle.
Ratelon will Frieden!

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*unterschreibt*

Kasturbai Gyatso

Zitat

Original von Patrick Behrens-Nilsson
Sehr geehrte Damen und Herren,

Wie Sie alle wissen,befindet sich die Union derzeit außenpolitisch in einer außerordentlich angespannten Lage.
In solch einer Lage wäre es unabdingbar, dass Unionskanzlerin Bont und ihr Verteidigungsminister Graf von Falkenstein alle diplomatischen Mittel sorgfältig und vernünftig einsetzen um Schlimmeres zu verhindern. In diesem Konflikt geht es um die Zerstörung von Lebensraum, aber vor allem geht es hier auch um Menschenleben.

Anstatt auf Diplomatie zu setzen, setzt Unionskanzlerin Bont aber anscheinend sofort auf eine militärische Option. Anders kann nicht gewertet werden, dass ihr Minister unter ihrer Billigung gleich im Parlament den Einsatz der Streitkräfte beantragt hat.

Die Kanzlerin billigt zudem, dass der Verteidigungsminister öffentlich Vertreter der Futunas beleidigt. So sagte er:

"Offenbar haben die in Futupia einen Schatten."

"Jetzt werden Sie mal nicht frech, Sie Kameltreiberin. "

Sowie: "Und mich mit einem Politiker Ihres kulturell und religiös rückständigen Operettenstaates zu vergleichen ist die Höhe. "

Meine Damen und Herren, ein Kleinkind kann wahrscheinlich mehr diplomatisches Geschick beweisen. Dieser Minister ist politisch untragbar geworden.
So verkündete er zudem vor wenigen Minuten die Einrichtung eines militärischen Geheimdienstes, der Angehörige der Streitkräfte ausspionieren soll. Das verstößt ganz klar gegen Artikel 1 und 8 der Unionsverfassung! Eine Ungeheuerlichkeit!

Die FDU fordert daher:

- Unionskanzlerin Bont auf, den Verteidigungsminster umgehend zu entlassen.
- die Unionskanzlerin Bont auf, alle diplomatischen Wege zur Beseitigung des Konflikts zu gehen. Waffen dürfen nur das allerletzte Mittel sein!
- die Koalitionspartner der Grünen und der FLA auf, öffentlich Stellung zu den Vorgängen zu beziehen
- die sofortige Einstellung des militärischen Geheimdienstes

Werte Bürgerinnen und Bürger, unterstützen Sie diese Forderungen mit einer Unterschrift an dieser Stelle.
Ratelon will Frieden!

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Jetzt gehen Sie eindeutig zu weit. Sie kriegen Post von meinem Anwalt!

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Original von Patrick Behrens-Nilsson
Sehr geehrte Damen und Herren,

Wie Sie alle wissen,befindet sich die Union derzeit außenpolitisch in einer außerordentlich angespannten Lage.
In solch einer Lage wäre es unabdingbar, dass Unionskanzlerin Bont und ihr Verteidigungsminister Graf von Falkenstein alle diplomatischen Mittel sorgfältig und vernünftig einsetzen um Schlimmeres zu verhindern. In diesem Konflikt geht es um die Zerstörung von Lebensraum, aber vor allem geht es hier auch um Menschenleben.

Anstatt auf Diplomatie zu setzen, setzt Unionskanzlerin Bont aber anscheinend sofort auf eine militärische Option. Anders kann nicht gewertet werden, dass ihr Minister unter ihrer Billigung gleich im Parlament den Einsatz der Streitkräfte beantragt hat.

Die Kanzlerin billigt zudem, dass der Verteidigungsminister öffentlich Vertreter der Futunas beleidigt. So sagte er:

"Offenbar haben die in Futupia einen Schatten."

"Jetzt werden Sie mal nicht frech, Sie Kameltreiberin. "

Sowie: "Und mich mit einem Politiker Ihres kulturell und religiös rückständigen Operettenstaates zu vergleichen ist die Höhe. "

Meine Damen und Herren, ein Kleinkind kann wahrscheinlich mehr diplomatisches Geschick beweisen. Dieser Minister ist politisch untragbar geworden.
So verkündete er zudem vor wenigen Minuten die Einrichtung eines militärischen Geheimdienstes, der Angehörige der Streitkräfte ausspionieren soll. Das verstößt ganz klar gegen Artikel 1 und 8 der Unionsverfassung! Eine Ungeheuerlichkeit!

Die FDU fordert daher:

- Unionskanzlerin Bont auf, den Verteidigungsminster umgehend zu entlassen.
- die Unionskanzlerin Bont auf, alle diplomatischen Wege zur Beseitigung des Konflikts zu gehen. Waffen dürfen nur das allerletzte Mittel sein!
- die Koalitionspartner der Grünen und der FLA auf, öffentlich Stellung zu den Vorgängen zu beziehen
- die sofortige Einstellung des militärischen Geheimdienstes

Werte Bürgerinnen und Bürger, unterstützen Sie diese Forderungen mit einer Unterschrift an dieser Stelle.
Ratelon will Frieden!

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Dieses Machwerk ist wohl mehr als Übertrieben und Lächerklich.

Zitat

Original von Patrick Behrens-Nilsson
Das können Sie sicherlich fundiert begründen, Herr Kollege?

Sie wollen die Kanzlerinn entlassen weil sie die Richtigen Militärischen Mittel ergreift ? Futuna plant einen Angriff auf das Territorium der Demokratischen Union und dieser muss mit Militärischen Mitteln niedergeschlagen werden. Ich wüsste nicht wo heir ein Entlassungsgrund ist, im gegenteil, es ist Frau Bont hoch anzurechnen, das diese so schnell und gut auf das Problem regiert hat.

Und den Verteidigungsminister wollen sie Entlassen, weil er sich nicht alles gefallen lässt ? Hätte sich der Futunische vertreter mr gegenüber so Unverschämt verhalten, währe ich mit diesem noch weit härter umgesprungen. In meinen Augen war die Wortwal des Verteidigungsministers mehr als Legitim.

Desweiteren wollen sie den Militärischen Geheimdienst abschaffen ? Sagen sie, sind sie noch bei Trost ? Warum schaffen wir nicht gleich das gesamte Militär ab, machen frau Gyasto zum Staatsoberhaupt, setzen uns allle auf den Boden und warten bis die Futunen herkommen und uns in die Köpfe schießen.

Es darf bei diesem Vorfall definitiv keine Diplomatische Lösung geben, denn die einzig Diplomatische lösung währe den Futunen irgendetwas zuzugestehen, sei es Territorium, Öl oder irgendetwas anderes was sie haben wollen. Doch wenn wir uns ersteinmal haben Erpressen lassen, dauert es nicht mehr lange bis die nächste Bananenrepublik vor unserer Haustür steht und etwas fordert.

Es kann auf die Feindseeligem Erpressungsversuche der Futunen nur eine Antwort geben und das ist die Eiserne Faust des Militärs. Auf das es ein solcher Staat niemals wider wagt uns zu bedrohen.

Werter Emir, würde das Schahtum gegen seine eigenen Grundwerte verstoßen und die DU angreifen wollen, wären Sie längst Geschichte. Nur zur Info: Wir schicken keine 100.000 Bodentruppen in das ewige Eis.

Zitat

Es darf bei diesem Vorfall definitiv keine Diplomatische Lösung geben ... Eiserne Faust des Militärs ...

Hört hört ...

Ist das noch dieselbe DU wie damals im Freisteinkrieg? Scheint ja ein mächtiger Militarisierungsschub stattgefunden zu haben ...

Sic transit gloria mundi! Arme DU.

Zitat

Original von Wesirat für Äußeres
Werter Emir, würde das Schahtum gegen seine eigenen Grundwerte verstoßen und die DU angreifen wollen, wären Sie längst Geschichte.

Sie scheinen ja sehr vermessen zu sein. Die Zeit wirt zeigen wer am längeren Hebel sitzt.

Der Verteidigungsminister dreht frei und die Kanzlerin schweigt sich aus. Was bitte soll das?

Zitat

Original von Patrick Behrens-Nilsson
Machen Sie sich nicht lächerlich. Sie sollten besser Stellung zu den Fakten nehmen!

Lächerlich machen Sie sich, mit dem Unsinn den Sie hier in die Welt posaunen. Soldaten spionieren, so ein Unfug. Ihnen scheint wohl nicht geläufig zu sein, dass es weltweit gang und gäbe ist, militärische Geheimdienste zu unterhalten, welche Sabotage, Zersetzung und Spionage verhindern und Verfassungsfeinde innerhalb des Militärs bekämpfen?

Das die Aggression, die Beleidigungen von dieser futunischen Diplomatin ausgingen, blenden Sie in wahrhaft janusköpfiger Manier auch aus.

Ich möchte als Generalsekretär der KDU und auch als Ministerpräsident des Freistaates Freistein eine bestimmte Sache ganz klar "unterschreiben":

WIR ALLE WOLLEN FRIEDEN

An unsere Bürgerinnen und Bürger gerichtet, möchte ich noch erwähnen, dass Sie sich sicher sein können, alle Mitglieder der KDU und auch alle Mitglieder der Regierung Bont, und das weiss ich aus Gesprächen mit der Kanzlerin, tun alles um diesen Konflikt friedlich und diplomatisch zu lösen. Niemand möchte hier etwas mit Gewalt lösen.
Frieden steht für die KDU und für diese Regierung hier an oberster Stelle, auch für den Verteidigungsminister.
Trotz allem sind gewisse vorbereitende Massnahmen im Falle einer Verteidigung der DU notwendig, damit wir, die DU im Falle eines Angriffes bzw. Übergriffes sofort und gut verteidigen können.

Zitat

Original von Aaron Sulla
Meine Damen und Herren, ich als ausländischer Beobachter und an den Verhandlungen beteiligter, kann ihnen garantieren, dass Futuna sich jeglicher Verhandlungsversuche Seitens der Aurorian Confederation, Albernias, Astors, als auch Segoviens und Assakhiens bisher brüsk und mit unglaublicher Arroganz widersetzt hat und weiterhin plant den biologischen Angriff fortzuführen. Futuna hat bereits mehrfach Ultimaten, Fristen und Aufforderungen ignoriert. Man kann nicht tagelang tatenlos zusehen Gentlemen.

Ich danke Ihnen für Ihre klaren Worte.

Was das FDU-Papier angeht, so darf ich mit großer Genugtuung darauf hinweisen, dass das Vorgehen der Unionsrergierung maßgeblich dazu beigetragen hat, den Frieden zu sichern.
Jeder, der sich die Debatte in der Generalversammlung des Rats der Nationen vor Augen führt, wird der gleichen Einschätzung kommen wie Prime Executive Aaron Sulla.

Das ist nachweislich falsch, Sie haben sich nämlich erfolgreich selbst entlarvt. Sollte die DU es wirklich auf einen Konflikt anlegen, dann sind wir dazu bereit. Nun gilt es ersteinmal, die Welt über die Verschwörung der Bont-Clique aufzuklären, welche die Ausbeutung der Antarktis zum Ziel hat und diese ohne das Zugeständnis der gesamten Weltgemeinschaft mit einigen wenigen anderen aufteilen will. Denn wozu sonst sollten 100.000 Bodentruppen geeignet sein, wenn nicht zur Besetzung von Land.

Zitat

Original von Wesirat für Äußeres
Das ist nachweislich falsch, Sie haben sich nämlich erfolgreich selbst entlarvt. Sollte die DU es wirklich auf einen Konflikt anlegen, dann sind wir dazu bereit. Nun gilt es ersteinmal, die Welt über die Verschwörung der Bont-Clique aufzuklären, welche die Ausbeutung der Antarktis zum Ziel hat und diese ohne das Zugeständnis der gesamten Weltgemeinschaft mit einigen wenigen anderen aufteilen will. Denn wozu sonst sollten 100.000 Bodentruppen geeignet sein, wenn nicht zur Besetzung von Land.

Im bezug auf den von ihrem Land geplanten Angriff auf die Rohstoffe der Du, ist der Einsatz von Bodentrupppen mehr als Legitim.

Und sie Irren, die Welt schaut nicht hier zu uns, die Welt schaut auf Futuna und Lacht.

Aber da sie scheinbar unbelehrbar sind, meine ich tuen sie was sie nicht lassen konnen. Es währe mir eine Perönliche freude wenn unserer Militrär an ihrer Bannanenpepublik ein Zeichen setzen könnte um alle weiteren in schrecken abweichen zu lassen.

Taschentuch?