Koalitionsvertrag und künftiges Kabinett

  • Zitat

    Original von SRM
    Jetzt hat die Regierung immerhin einen Gegner, den es auf bitterste zu bekämpfen gilt.


    Na, dann kämpft mal schön.

    Sophia Kreittmayr (FVP), Präsidentin des Unionsrates
    Ministerpräsidentin des Freistaates Freistein


    Unionsministerin des Inneren a.D.

  • Die Union ist doch nur noch eine Ruine: selbst die wichtigsten Ämter können nicht mehr besetzt werden. An sich wäre es schon längst notwendig gewesen, den roten Alarm auszulösen und für die notwendigen Reformen zu sorgen. Diese Schritte haben die letzten Unionsregierungen konsequent verschlafen.


    Es gibt in allen Parteien Versäumnisse. Aber wie die Union stirbt hat man am deutlichsten unter Kanzler Klatten gesehen. Seine absolute Null-Dialog-Politik hat Menschen ausgesperrt und diese engagieren sich jetzt eher für ihre Länder als für die Union.

    Anton von Sorbarban zum Paradies
    Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
    Unionsbankpräsident a.D.

  • Was ja auch sehr erfreulich wäre, denn in den Ländern passiert nüscht aber auch wirklich jar nüscht. Um es jetzt in den Worten einer Freundin aus zu sprechen. Ich meine seit wievielen Monaten läuft nun schon die Unionsexekutive auf den Westlichen Inseln, sicherlich doch schon ewig. Hat sich mittlerweile jemand bereit erklärt die Posten zu übernehmen, nein und das liegt sicherlich nicht an der Union, denn was soll diese denn machen? Menschen in das Amt schleifen? Naja und zu dem unbesetzten Richterposten, ist ja auch nur zu sagen, dass dieser aufgrund der ablehnenden Haltung des Unionsrates nihct gewählt worden ist. Also kehren Sie lieber mal den Dreck aus dem Unionsrat und kümmern sich um ihr Amt als hier an dauernd gegen die Union zu pöbeln. Weiterhin möchte ich anmerken, an Herrn Patterson gerichtet, warum hätte man auch nur von einem Unionsland die Kultur aufgeben sollen um es mit einem anderen Unionsland zu fusionieren, bei welchem dann in spätestens 3 Monaten wieder die selben Probleme auftreten. Sprich man hätte anstatt Problemlösung nur eine Problemverschiebung begangen.

  • Wenn man die Probleme auf Unionsebene erkannt hat, ist eine Föderalismus-Konferenz ja eigentlich auch der falsche Ansatz, sondern eher die Neugestaltung der Union. Wenn man hier schon debattiert, dass es sich lediglich noch um einen Staatenbund handelt, dann sollen diejenigen Personen doch einen Vorschlag unterbreiten, wie dieser auszusehen hat. Dieses ständige Lamentieren, grade auch von gnadenlos gescheiterten Ex-Kanzlern, hängt mir zum Hals raus...

    TRÄGER DES WALRITTERORDEN
    KOMMANDEUR - EHRENLEGION
    VORSTANDSVORSITZ - SPE HOLDING
    spe.gif


    slvpsig1.png

  • Zitat

    Original von SRM
    Wenn man die Probleme auf Unionsebene erkannt hat, ist eine Föderalismus-Konferenz ja eigentlich auch der falsche Ansatz, sondern eher die Neugestaltung der Union. Wenn man hier schon debattiert, dass es sich lediglich noch um einen Staatenbund handelt, dann sollen diejenigen Personen doch einen Vorschlag unterbreiten, wie dieser auszusehen hat. Dieses ständige Lamentieren, grade auch von gnadenlos gescheiterten Ex-Kanzlern, hängt mir zum Hals raus...


    Dieser Aussage braucht man eigentlich nichts weiter hinzu fügen. Wir stehen vor dem Scherbenhaufen, den uns die FDU und die Vorgängerparteien der UFD hinterlassen haben.


    Freiheit durch Sozialismus!


    Ich war, ich bin, ich werde sein!


    Präsident der Republik Salbor

  • Auch wenn im Laufe der Zeit wichtige Gesetzgebungskompetenzen von der Unionsebene auf die Länder übertragen worden sind, teile ich die Einschätzung, wonach sich die Demokratische Union von einem Bundesstaat zu einem Staatenbund entwickelt hat, nicht. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil die Schlüsselkompetenzen, wie Außen-, Verteidigungs-, Fiskal-, Zoll- oder große Teile der Justizpolitik bei der Unionsebene liegen. Und es ist ja auch nicht der Zustand der Unionsebene, der eine tiefgreifende Föderalismusreform notwendig macht, sondern schlicht und ergriffen der desaströse Zustand in den meisten Ländern.
    Wenn also jetzt einige daherkommen, wie zum Beispiel unser glorreicher Ex-Unionskanzler von Metternich, und meinen, die Länder könnten für sich allein besser bestehen, insbesondere auf dem internationalen Parkett, dann kann ich ihnen nur bescheinigen, die Realiäten zu verkennen: innenpolitisch würden diese versanden, und außenpolitisch würde ein auf sich allein gestelltes Imperia von Barnstorvia sehr schnell an die Wand gespielt worden sein.


    Abgesehen davon, freue ich mich natürlich, dass Herr von Metternich offensichtlich schon so weit genesen ist, dass er sich ohne Mühen an öffentlichen Debatten beteiligen kann. Ein bischen mehr Ruhepause, und er wird sicherlich wieder so klar denken können wie früher - hoffentlich.

  • Zitat

    Original von SRM
    Wenn man hier schon debattiert, dass es sich lediglich noch um einen Staatenbund handelt, dann sollen diejenigen Personen doch einen Vorschlag unterbreiten, wie dieser auszusehen hat.


    Hauptsache, Imperia ist daran nicht beteiligt; wie sich der Rest organisiert, ist fuer mich irrelevant.


    Wobei Herr Rousseau-Mason schon recht hat: Es wird Zeit, dass aus diesem Lamento politisches, aktives Handeln wird.

    JONATHAN METTERNICH HUGHES
    Duke of Osbury, Earl of Alsted and Baron Hughes
    Fürst von Metternich
    General Secretary of the League of Nations
    Unionskanzler a.D.
    Unionsminister des Auswärtigen a.D.
    Imperialkanzler a.D.
    Former Prime Minister of Roldem

  • Zitat

    Original von Jonathan Metternich


    Hauptsache, Imperia ist daran nicht beteiligt; wie sich der Rest organisiert, ist fuer mich irrelevant.


    Wobei Herr Rousseau-Mason schon recht hat: Es wird Zeit, dass aus diesem Lamento politisches, aktives Handeln wird.


    *so*Hat dieser Bullshit eine Mehrheit in der SL?*so*

    TRÄGER DES WALRITTERORDEN
    KOMMANDEUR - EHRENLEGION
    VORSTANDSVORSITZ - SPE HOLDING
    spe.gif


    slvpsig1.png

  • Die plötzliche politische Umgesinnung einiger Personen erstaunt mich doch sehr.
    Noch nie in der Geschichte der Demokratischen Union hatten die Länder mehr Rechte als heute. Das Resultat ist äussert klar zu sehen. Die Demokratische Union kränkelt vor sich hin, während in den Ländern garnichts mehr geschieht. Hier zu sagen, dass die Union daran Schuld sei, ist wahrlich unpassend und unlogisch. So ist in der Unionsregierung eine neue Föderalismusreform in Arbeit.

    Wolfgang Eberhard Seidel
    Unionsminister des Auswärtigen
    Generalsekretär UFD

  • Zitat

    Original von Jonathan von Metternich
    Wobei Herr Rousseau-Mason schon recht hat: Es wird Zeit, dass aus diesem Lamento politisches, aktives Handeln wird.


    Dann helfen Sie mit, die Demokratische Union wieder handlungsfähiger zu machen, statt durch Destruktivität aufzufallen.

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
    Unionskanzlerin
    Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
    Trägerin des Großen Ordenskreuzes des Ordens von den Heiligen drei Königen des Königreichs beider Archipele
    Mitglied des Unionsparlaments

    KOMMANDEUR der EHRENLEGION
    Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION
    Ehemalige Trägerin des astorischen White House Ribbon (29.03.2015-09.06.2021; aberkannt durch US-Präsident J.U. Smith)

  • Zitat

    Original von SRM
    *so*Hat dieser Bullshit eine Mehrheit in der SL?*so*


    [so]Ich bin mir eigentlich gar nicht sicher, dass das auch die reale Meinung des Metternich-Spielers ist ;)


    So wie ich ihn kenne schätze ich ihn intelligent und vernünftig genug ein zu wissen, dass das Letzte was die Welt der deutschsprachigen Micronationen braucht die 95. Deutsches Reich-Simulation und die 96. von zwei oder drei Leuten betriebene, inaktive Monarchie sind :O


    Wenn er mit dieser neuen Meinung seiner ID seinen Frust über den Zustand der DUR im Allgemeinen und die jüngsten Ereignisse und Entwicklungen abreagiert, kann ich das durchaus verstehen, wenn er tatsächlich der Meinung ist, eine derartige Positionen vertretende ID sei aktuell ein Gewinn für die Simulation teile ich diese Meinung zwar nicht - aber Irren ist schließlich menschlich... ;)[/so]

    Amber Marie Ford
    Richterin am Unionsgericht
    Unionsministerin der Justiz a. D.
    Präsidentin des Unionsparlamentes a. D.
    Unionsvorsitzende der FDU a. D.
    Ministerpräsidentin des Freistaates Freistein a. D.
    Oberste Unionsanwältin a. D.

  • Der Föderalismus gehört einfach zu Ra..Demokratischen Union. Keine Frage. Deswegen finde ich es wirklich schön, wenn nicht alles auf Unionsebene geschieht, sondern die Länder Aufgaben an sich ziehen und diese dann auch umsetzen.


    Ich habe aber auch immer die Auffassung vertreten, dass die Union an erster Stelle steht. Und wenn ich jetzt sehe, dass die Aktivität sowohl in den Ländern als auch auf Unionsebene schwindet, dann denke ich mir schon, dass es vielleicht sinnvoller wäre, den Fokus wieder auf die Union zu legen.
    Damit meine ich, dass die noch verfügbaren Kräfte sich auf die Union konzentrieren. Denn im jetzigen Zustand ziehen wir keine Neubürger an.
    Wenn die Unions dann wieder blüht und wir mehr Einbürgerungen als Ausbürgerungen haben, ja dann kann man darüber nachdenken die Länder wieder stärker einzubinden.

    Prof. Dr. iur. Schrobi, OEL


    Professor für Rechtswissenschaften an der KamaU


    Unionspräsident a.D.
    Unionsrichter a.D.

  • Zitat

    Original von Pippin Higgins
    Ein Ex-Kanzler, der die Zerschlagung der DUR vorschlägt. Ist das nicht sogar ein Fall für die Staatsanwaltschaft?


    Ich denke nicht. Ich bin eher der Überzeugung, dass man radikalen politischen Meinungen einer verschwindend geringen Minderheit mit politischen Argumenten begegnen muss.

  • Zitat

    Original von Schrobi
    Der Föderalismus gehört einfach zu Ra..Demokratischen Union. Keine Frage. Deswegen finde ich es wirklich schön, wenn nicht alles auf Unionsebene geschieht, sondern die Länder Aufgaben an sich ziehen und diese dann auch umsetzen.


    Ich habe aber auch immer die Auffassung vertreten, dass die Union an erster Stelle steht. Und wenn ich jetzt sehe, dass die Aktivität sowohl in den Ländern als auch auf Unionsebene schwindet, dann denke ich mir schon, dass es vielleicht sinnvoller wäre, den Fokus wieder auf die Union zu legen.
    Damit meine ich, dass die noch verfügbaren Kräfte sich auf die Union konzentrieren. Denn im jetzigen Zustand ziehen wir keine Neubürger an.
    Wenn die Unions dann wieder blüht und wir mehr Einbürgerungen als Ausbürgerungen haben, ja dann kann man darüber nachdenken die Länder wieder stärker einzubinden.


    :klatsch:


    Ich sollte diesen Mann zu einem weiteren Espresso einladen!

  • Zitat

    Original von Schrobi
    Wenn die Unions dann wieder blüht und wir mehr Einbürgerungen als Ausbürgerungen haben, ja dann kann man darüber nachdenken die Länder wieder stärker einzubinden.


    Dann kann es aber sein dass alle 1, 2 Jahre die Verfassung neu gestaltet wird. Jetzt sollten alle sich zusammensetzen ohne eine langfristige Lösung finden.

  • Zitat

    Original von SRM
    *so*Hat dieser Bullshit eine Mehrheit in der SL?*so*


    Keine Ahnung, ist fuer meine Simon-Haltung aber auch absolut irrelevant.

    JONATHAN METTERNICH HUGHES
    Duke of Osbury, Earl of Alsted and Baron Hughes
    Fürst von Metternich
    General Secretary of the League of Nations
    Unionskanzler a.D.
    Unionsminister des Auswärtigen a.D.
    Imperialkanzler a.D.
    Former Prime Minister of Roldem

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