ZitatOriginal von SRM
Jetzt hat die Regierung immerhin einen Gegner, den es auf bitterste zu bekämpfen gilt.
Na, dann kämpft mal schön.
ZitatOriginal von SRM
Jetzt hat die Regierung immerhin einen Gegner, den es auf bitterste zu bekämpfen gilt.
Na, dann kämpft mal schön.
Die Union ist doch nur noch eine Ruine: selbst die wichtigsten Ämter können nicht mehr besetzt werden. An sich wäre es schon längst notwendig gewesen, den roten Alarm auszulösen und für die notwendigen Reformen zu sorgen. Diese Schritte haben die letzten Unionsregierungen konsequent verschlafen.
Es gibt in allen Parteien Versäumnisse. Aber wie die Union stirbt hat man am deutlichsten unter Kanzler Klatten gesehen. Seine absolute Null-Dialog-Politik hat Menschen ausgesperrt und diese engagieren sich jetzt eher für ihre Länder als für die Union.
Was ja auch sehr erfreulich wäre, denn in den Ländern passiert nüscht aber auch wirklich jar nüscht. Um es jetzt in den Worten einer Freundin aus zu sprechen. Ich meine seit wievielen Monaten läuft nun schon die Unionsexekutive auf den Westlichen Inseln, sicherlich doch schon ewig. Hat sich mittlerweile jemand bereit erklärt die Posten zu übernehmen, nein und das liegt sicherlich nicht an der Union, denn was soll diese denn machen? Menschen in das Amt schleifen? Naja und zu dem unbesetzten Richterposten, ist ja auch nur zu sagen, dass dieser aufgrund der ablehnenden Haltung des Unionsrates nihct gewählt worden ist. Also kehren Sie lieber mal den Dreck aus dem Unionsrat und kümmern sich um ihr Amt als hier an dauernd gegen die Union zu pöbeln. Weiterhin möchte ich anmerken, an Herrn Patterson gerichtet, warum hätte man auch nur von einem Unionsland die Kultur aufgeben sollen um es mit einem anderen Unionsland zu fusionieren, bei welchem dann in spätestens 3 Monaten wieder die selben Probleme auftreten. Sprich man hätte anstatt Problemlösung nur eine Problemverschiebung begangen.
Wenn man die Probleme auf Unionsebene erkannt hat, ist eine Föderalismus-Konferenz ja eigentlich auch der falsche Ansatz, sondern eher die Neugestaltung der Union. Wenn man hier schon debattiert, dass es sich lediglich noch um einen Staatenbund handelt, dann sollen diejenigen Personen doch einen Vorschlag unterbreiten, wie dieser auszusehen hat. Dieses ständige Lamentieren, grade auch von gnadenlos gescheiterten Ex-Kanzlern, hängt mir zum Hals raus...
ZitatOriginal von SRM
Wenn man die Probleme auf Unionsebene erkannt hat, ist eine Föderalismus-Konferenz ja eigentlich auch der falsche Ansatz, sondern eher die Neugestaltung der Union. Wenn man hier schon debattiert, dass es sich lediglich noch um einen Staatenbund handelt, dann sollen diejenigen Personen doch einen Vorschlag unterbreiten, wie dieser auszusehen hat. Dieses ständige Lamentieren, grade auch von gnadenlos gescheiterten Ex-Kanzlern, hängt mir zum Hals raus...
Dieser Aussage braucht man eigentlich nichts weiter hinzu fügen. Wir stehen vor dem Scherbenhaufen, den uns die FDU und die Vorgängerparteien der UFD hinterlassen haben.
Auch wenn im Laufe der Zeit wichtige Gesetzgebungskompetenzen von der Unionsebene auf die Länder übertragen worden sind, teile ich die Einschätzung, wonach sich die Demokratische Union von einem Bundesstaat zu einem Staatenbund entwickelt hat, nicht. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil die Schlüsselkompetenzen, wie Außen-, Verteidigungs-, Fiskal-, Zoll- oder große Teile der Justizpolitik bei der Unionsebene liegen. Und es ist ja auch nicht der Zustand der Unionsebene, der eine tiefgreifende Föderalismusreform notwendig macht, sondern schlicht und ergriffen der desaströse Zustand in den meisten Ländern.
Wenn also jetzt einige daherkommen, wie zum Beispiel unser glorreicher Ex-Unionskanzler von Metternich, und meinen, die Länder könnten für sich allein besser bestehen, insbesondere auf dem internationalen Parkett, dann kann ich ihnen nur bescheinigen, die Realiäten zu verkennen: innenpolitisch würden diese versanden, und außenpolitisch würde ein auf sich allein gestelltes Imperia von Barnstorvia sehr schnell an die Wand gespielt worden sein.
Abgesehen davon, freue ich mich natürlich, dass Herr von Metternich offensichtlich schon so weit genesen ist, dass er sich ohne Mühen an öffentlichen Debatten beteiligen kann. Ein bischen mehr Ruhepause, und er wird sicherlich wieder so klar denken können wie früher - hoffentlich.
ZitatOriginal von SRM
Wenn man hier schon debattiert, dass es sich lediglich noch um einen Staatenbund handelt, dann sollen diejenigen Personen doch einen Vorschlag unterbreiten, wie dieser auszusehen hat.
Hauptsache, Imperia ist daran nicht beteiligt; wie sich der Rest organisiert, ist fuer mich irrelevant.
Wobei Herr Rousseau-Mason schon recht hat: Es wird Zeit, dass aus diesem Lamento politisches, aktives Handeln wird.
ZitatOriginal von Jonathan Metternich
Hauptsache, Imperia ist daran nicht beteiligt; wie sich der Rest organisiert, ist fuer mich irrelevant.
Wobei Herr Rousseau-Mason schon recht hat: Es wird Zeit, dass aus diesem Lamento politisches, aktives Handeln wird.
*so*Hat dieser Bullshit eine Mehrheit in der SL?*so*
Die plötzliche politische Umgesinnung einiger Personen erstaunt mich doch sehr.
Noch nie in der Geschichte der Demokratischen Union hatten die Länder mehr Rechte als heute. Das Resultat ist äussert klar zu sehen. Die Demokratische Union kränkelt vor sich hin, während in den Ländern garnichts mehr geschieht. Hier zu sagen, dass die Union daran Schuld sei, ist wahrlich unpassend und unlogisch. So ist in der Unionsregierung eine neue Föderalismusreform in Arbeit.
Endlich mal ein vernünftiges Statement.
ZitatOriginal von Jonathan von Metternich
Wobei Herr Rousseau-Mason schon recht hat: Es wird Zeit, dass aus diesem Lamento politisches, aktives Handeln wird.
Dann helfen Sie mit, die Demokratische Union wieder handlungsfähiger zu machen, statt durch Destruktivität aufzufallen.
ZitatOriginal von SRM
*so*Hat dieser Bullshit eine Mehrheit in der SL?*so*
[so]Ich bin mir eigentlich gar nicht sicher, dass das auch die reale Meinung des Metternich-Spielers ist
So wie ich ihn kenne schätze ich ihn intelligent und vernünftig genug ein zu wissen, dass das Letzte was die Welt der deutschsprachigen Micronationen braucht die 95. Deutsches Reich-Simulation und die 96. von zwei oder drei Leuten betriebene, inaktive Monarchie sind
Wenn er mit dieser neuen Meinung seiner ID seinen Frust über den Zustand der DUR im Allgemeinen und die jüngsten Ereignisse und Entwicklungen abreagiert, kann ich das durchaus verstehen, wenn er tatsächlich der Meinung ist, eine derartige Positionen vertretende ID sei aktuell ein Gewinn für die Simulation teile ich diese Meinung zwar nicht - aber Irren ist schließlich menschlich... ;)[/so]
Ein Ex-Kanzler, der die Zerschlagung der DUR vorschlägt. Ist das nicht sogar ein Fall für die Staatsanwaltschaft?
Der Föderalismus gehört einfach zu Ra..Demokratischen Union. Keine Frage. Deswegen finde ich es wirklich schön, wenn nicht alles auf Unionsebene geschieht, sondern die Länder Aufgaben an sich ziehen und diese dann auch umsetzen.
Ich habe aber auch immer die Auffassung vertreten, dass die Union an erster Stelle steht. Und wenn ich jetzt sehe, dass die Aktivität sowohl in den Ländern als auch auf Unionsebene schwindet, dann denke ich mir schon, dass es vielleicht sinnvoller wäre, den Fokus wieder auf die Union zu legen.
Damit meine ich, dass die noch verfügbaren Kräfte sich auf die Union konzentrieren. Denn im jetzigen Zustand ziehen wir keine Neubürger an.
Wenn die Unions dann wieder blüht und wir mehr Einbürgerungen als Ausbürgerungen haben, ja dann kann man darüber nachdenken die Länder wieder stärker einzubinden.
ZitatOriginal von Pippin Higgins
Ein Ex-Kanzler, der die Zerschlagung der DUR vorschlägt. Ist das nicht sogar ein Fall für die Staatsanwaltschaft?
Ich denke nicht. Ich bin eher der Überzeugung, dass man radikalen politischen Meinungen einer verschwindend geringen Minderheit mit politischen Argumenten begegnen muss.
ZitatOriginal von Schrobi
Der Föderalismus gehört einfach zu Ra..Demokratischen Union. Keine Frage. Deswegen finde ich es wirklich schön, wenn nicht alles auf Unionsebene geschieht, sondern die Länder Aufgaben an sich ziehen und diese dann auch umsetzen.
Ich habe aber auch immer die Auffassung vertreten, dass die Union an erster Stelle steht. Und wenn ich jetzt sehe, dass die Aktivität sowohl in den Ländern als auch auf Unionsebene schwindet, dann denke ich mir schon, dass es vielleicht sinnvoller wäre, den Fokus wieder auf die Union zu legen.
Damit meine ich, dass die noch verfügbaren Kräfte sich auf die Union konzentrieren. Denn im jetzigen Zustand ziehen wir keine Neubürger an.
Wenn die Unions dann wieder blüht und wir mehr Einbürgerungen als Ausbürgerungen haben, ja dann kann man darüber nachdenken die Länder wieder stärker einzubinden.
Ich sollte diesen Mann zu einem weiteren Espresso einladen!
ZitatOriginal von Schrobi
Wenn die Unions dann wieder blüht und wir mehr Einbürgerungen als Ausbürgerungen haben, ja dann kann man darüber nachdenken die Länder wieder stärker einzubinden.
Dann kann es aber sein dass alle 1, 2 Jahre die Verfassung neu gestaltet wird. Jetzt sollten alle sich zusammensetzen ohne eine langfristige Lösung finden.
ZitatOriginal von SRM
*so*Hat dieser Bullshit eine Mehrheit in der SL?*so*
Keine Ahnung, ist fuer meine Simon-Haltung aber auch absolut irrelevant.
Die Frage ist, was die Regierung seit ihrem Amtsantritt getan hat, um die DU aus ihrer Lethargie zu befreien. Auf Antworten bin ich an dieser Stelle gespannt.
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