Beiträge von Jonathan Metternich Hughes

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    Original von Carmen de Mora-Trauenstein
    Also ich bin da eher skeptisch geworden. Im Moment halte ich es für besser nach dem Abi erst eine Ausbildung zu absolvieren und dann evt. ein Studium nachzuschieben. Gott sei Dank wird bei uns dahingehend eine ernsthafte Entscheidung erst in zwei Jahren gefordert sein. Bis dahin kann man den Arbeitsmarkt ja noch ein bisschen "studieren". :D ;)


    Ich habe es so gemacht, beende im Sommer meine Ausbildung (Kaufmann für Marketingkommunikation) nach einem recht guten Abi (1,9) und kann dann hoffentlich nach Schottland gehen, um etwas komplett Anderes (Internationale Beziehungen und Geschichte) zu studieren. Da sich Berufserfahrung aber in jedem Lebenslauf gut macht, sehe ich die Ausbildung eher als verlängertes Praktikum (sie wird auch nur unwesentlich besser bezahlt ;)).

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    Aldenroth | 26 October 2009


    Football Task Force


    Excellencies,


    ich habe volles Verständnis dafür, dass die bereits im Unionsfußballbund organisierten Vereine sich nicht zusätzlich an einer LON-beteiligen wollen. Das Angebot einer solchen Liga zielte von Beginn an eher auf die derzeit nur unzureichend repräsentierten Vereine in anderen Staaten ab. Die Anregung regelmäßiger Turniere, die ich den Medien entnommen habe, greife ich gerne auf und bringe sie, sofern sich diese Variante als geeignet herausstellt, in den Rahmen der Diskussionen mit ein.


    Den Vorwurf politischer Einflussnahme weise ich zurück. Zu keiner Zeit war eine Fußballliga als Versuch geplant, die Zugehörigkeit der Demokratischen Union zu Roldem in Frage zu stellen. Wo dies so aufgenommen wurde, drücke ich mein Bedauern aus.


    Yours



    Jonathan Metternich Hughes
    Duke of Osbury, Earl of Alsted and Baron Hughes
    Fürst von Metternich
    General Secretary of the League of Nations
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    Zitat

    Original von Fiete Schulze
    Und wie sieht es heute aus? Sind das inzwischen Micronationen die sich mit Ratelon messen könnten?


    Albernia, das inzwischen ebenfalls seit zehn Jahren besteht, kann das sicherlich - in der Detailvielfalt seiner Ausgestaltung, der Stimmigkeit seiner Atmosphäre, der Qualität seines politischen Diskurses, der Urheberschaft der bsEcoSim. Gran Novara, an dem ich selbst nicht beteiligt bin, hat mit seiner innovativen Auslegung der EcoSim, seinem aktiven gesellschaftlichen Leben und seiner Vielfältigkeit als relativ junge Nation Maßstäbe gesetzt, die einst von der DU gesetzt wurden und heute verfehlt werden.


    In keiner der beiden Nationen gibt es Diskussionen wie diese hier (und Ausrichtungdiskussionen führt die DU seit 2005 ergebnis- und erfolglos), die doch das Ergebnis eines Mangels sind.


    Zitat

    Fakt ist doch, dass viele eurer Projekte in die Hose gegangen sind, also glaub ich nicht, das du anderen mitteilen solltest, das sie mal einen Crashkurs "MN-Geschichte seit 2005" brauchen.


    Du glaubst also, man kann Mitspieler dazu "zwingen", sich in den Ländern zu engagieren, wenn sie das nicht wollen? Darauf bezog sich die Crashkurs-Äußerung, die du als Aufhänger für die Begleichung alter Rechnungen benutzt.


    Zitat

    Das ist nicht böse gemeint, aber wenn man selbst so oft gescheitert ist, sollte man sich nicht als Übervater hinstellen, besonders wenn man wissentlich und in voller Absicht diesem Spiel Schaden zugefügt hat.


    Ich habe das damals in Kauf genommen, das stimmt. Ich würde es heute wieder tun und bin nicht reuig, was mich auch von anderen einstigen Sezessionisten unterscheidet, die das heute anders beurteilen (und teilweise wieder in Imperia mitspielen).

    Zitat

    Original von Fiete Schulze
    Und warum glaubst du, dass Imperia so die Übernation geworden wäre? Du hättest doch in den letzten 2 Jahren was erfolgreich aufbauen können? Und? Zeig mal her!


    Ich glaube, das damalige Team - mich eingeschlossen - hat sich in Projekten wie Albernia und Gran Novara in einer Art und Weise bewiesen, die Imperias Performance im gleichen Zeitraum in den Schatten stellt.

    Zitat

    Original von Fiete Schulze
    @Jonathan Metternich
    Und wer glaubt, man könnte mit Abspaltungen und sonstigen Quatsch sich ne eigene Spielwiese schaffen, braucht noch ganz andere Crashkurse.


    War das aus der Rubrik "Auch mal was gesagt?" Ich bitte dich, die Sezession ist über zwei Jahre her und taugt gelegentlich als Hintergrund für Aufreger. Das muss einen doch nicht daran hindern, sich mit vernünftigen Argumenten auseinanderzusetzen.


    Zitat

    Oder wo ist dein erfolgreiches Projekt?


    Weiterhin ein Teil der Demokratischen Union, der seit zwei Jahren zwischen Chaos und Inaktivität schwankt. Ich glaube bis heute, dass das damalige Team es vermocht hätte, aus einem eigenständigen Imperia einen Edelstein der Mikronationen zu machen, aber die Chance wurde vergeben.

    Zitat

    Original von Palin Waylan-Majere
    Man könnte sich allerdings etwas Bürokratie sparen, indem Unionsrat und Unionsparlament künftig gemeinsam über Gesetze debattieren und abstimmen und auch ein gemeinsames Präsidium haben - was nicht heißt, die beiden Institutionen grundsätzlich zu verschmelzen.


    Das haben einst ein Unionskanzler von Rohan-Mason und ein Unionsinnenminister von Metternich vorgeschlagen; das Projekt trug den Arbeitstitel "Unionskongress" und ist an der politischen Linken gescheitert. ;)


    Ein Gedanke, der mir beim Lesen der Diskussion kam: Wer heute noch glaubt, man könne Mitspieler in Strukturen und Aktivitätsbereiche zwingen, für die sie sich nicht ohnehin interessieren, braucht einen Crashkurs "MN-Geschichte seit 2005". Das funktioniert nicht, dafür gibt's zu viele andere Spielwiesen.

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    Aldenroth | 19 October 2009


    Football Task Force


    Excellencies,


    die Äußerungen des Präsidenten des Unionsfußballbundes (UFB) habe ich mit Verwunderung zur Kenntnis genommen. Zu keiner Zeit war die Einladung zur Teilnahme an einer potenziellen Fußballliga der League of Nations an Mannschaften aus der gesamten Demokratischen Union gerichtet; sollte dies in meinem ersten Schreiben missverständlich ausgedrückt worden sein, drücke ich darüber mein Bedauern aus. Die Einladung richtete sich weder an den UFB noch seinen Präsidenten noch Teams außerhalb der Republik Roldem als einem Teil der Demokratischen Union.


    Sollten sich roldemische Teams in freier Entscheidung entschließen, in einer LON-Liga sportlich mitwirken zu wollen, so sind sie herzlich willkommen. Auch wenn das nicht der Fall ist, begrüßen wir die Teilnahme des Unionslandes der Demokratischen Union Roldem als solches an den Sitzungen im Rahmen der League of Nations.


    Yours



    Jonathan Metternich Hughes
    Duke of Osbury, Earl of Alsted and Baron Hughes
    Fürst von Metternich
    General Secretary of the League of Nations
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    Aldenroth | 19 October 2009


    Football Task Force


    Excellencies,


    wie bereits in den Vorgesprächen mit den Regierungen der teilnehmenden Staaten sondiert, besteht von Seiten der Teilnehmerstaaten der League of Nations das Interesse an der Ausrichtung einer gemeinsamen Fußballliga. Für die entsprechenden Gespräche zur Organisation einer solchen bitte ich bei Interesse einen Vertreter Roldems in das Building of Nations in Aldenroth. Für das Fortkommen der Gespräche möchte ich nahelegen, dass dies ein Funktionär aus dem Sportbereich ist, der im Optimalfall über die notwendigen Kompetenzen zur Stimmabgabe im Namen der roldemischen Fußballvereine verfügt.


    Yours



    Jonathan Metternich Hughes
    Duke of Osbury, Earl of Alsted and Baron Hughes
    Fürst von Metternich
    General Secretary of the League of Nations
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    Original von Montgomery Scott
    So und nun wäre interessant, woher diese riesige Differenz zwischen unseren Meinungen kommt. Erklär mal, was an der Linken für Dich nicht demokratisch ist.


    Sorry, mit ehemaligen Stasi-Generälen auf eine interessante Diskussion zu hoffen (die Frau, die das sagte, ist Bundestagsabgeordnete seit irgendwann und eigentlich eher eine der Moderaten in deiner Partei) disqualifiziert für jeden politischen Diskurs. Auf einer solchen Ebene weigere ich mich, über aktuelle politische Inhalte auch nur zu diskutieren. Wer nicht weiß, was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist (und das ist auf dieser Veranstaltung - siehe aktueller SPIEGEL, Artikel noch nicht online - sehr deutlich zum Vorschein gekommen), der soll schnellstmöglich eine Mauer um sich selbst errichten, die mindestens so hoch wie die in seinem Kopf ist.


    Und ja, wenn eine Linke-Bundestagsabgeordnete eine solche Veranstaltung ohne Widerspruch organisieren kann, dann ist das für mich repräsentativ. Und gerade in Deutschland sollte man wissen, dass es nicht ungefährlich ist, demokratische Rechte gegen die Demokratie zu nutzen. Gerade du solltest das auch wissen.


    Ein Spaß am Rande: Lafo ist der gefährlichste der ganzen Roten... ;)

    *lol*


    Das Obama-Katastrophengerede könnte ich ja verstehen, wenn er einen Erdrutschsieg gewonnen hätte, aber davon kann man ja beim besten Willen nicht reden - nicht einmal ansatzweise, genaugenommen. Wahrscheinlich neigt man auch nur dann dazu, den Enthusiasmus für Obama massiv zu überschätzen, weil man im Fernsehen ja gesehen hat, dass seine Anhänger ihm Zujubeln.


    Aha.


    Wahrscheinlich war Willy Brandt nach eurer Denke für den amerikanischen Fernsehzuschauer auch ein zweiter Adolf Hitler. Die Leute haben ja gejubelt. Und er hat gewonnen. Und so langweilig wie der Rest der politischen Klasse war er auch nicht.


    Na, wenn das mal keine Zeichen waren. ;)

    Zitat

    Original von Montgomery Scott
    Die hessische SPD hat heute erklärt, eine große Koalition mit der CDU nicht länger auszuschließen. Ypsilanti hatte das aber vor der Wahl ausgeschlossen. Ich bin auf die einschlägigen Schlagzeilen der BILD-Zeitung und auf die Verweigerung von empörten Landtagsabgeordneten gespannt.


    Kann man so sehen.


    Man kann aber auch bewusst argumentieren, dass ein gebrochenes Versprechen weniger schlimm als ein anderes ist. Und die SEDPDSLINKE bleibt für mich auch weiterhin nicht mit einer demokratischen Partei wie der CDU vergleichbar.