Herzlichen Glückwunsch Heinz!
Wahl des Unionspräsidenten Dezember 2020
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Ich beglückwünsche den Unionspräsidenten und bedanke mich gleichzeitig erneut für jede Stimme.
Auch wenn ich verloren habe, sehe ich auch in den kommenden Monaten das Unionspräsidialamt in guten Händen. Nur eines hat diese Wahl wieder hervorgebracht und gezeigt: Die Heuchlerei und das mangelnde Demokratieverständnis der KDU. Nachdem sie den Diskussionen, ob der erste Wahlgang eine Abstrafung der KDU war, einen Riegel vorgeschoben haben, mit dem Hinweis darauf, dass die Partei mit dieser Wahl nichts zu tun hätte, wurde von der Partei und nicht vom Kandidaten selber Plakate aufgehangen, außerdem startete die Partei eine Wahlkampfveranstaltung, auf der zahlreiche Parteigrößen sparen. Das ist mir drei Mal zu oft Partei für diese Aussage nach dem ersten Wahlgang.
Während es ein Fakt ist, dass der Bürger bei seiner Stimmabgabe viele Faktoren beachtet, darunter die Parteienzugehörigkeit der Kandidaten, sollten es die Berufspolitiker besser wissen. Das war eine gefährliche Vermischung, und ich glaube noch nichtmal, dass für dieses repräsentative Amt überhaupt Wahlkampf geführt werden sollte, es sollte vielmehr die Wirkung der Person für sich selbst sprechen.
Wie dem auch sei, Herzlichen Glückwunsch, Herr Lüneburg!
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Da haben Sie absolut recht, aber was ist denn von der KDU auch anderes zu erwarten?
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Ich beglückwünsche den Unionspräsidenten und bedanke mich gleichzeitig erneut für jede Stimme.
Auch wenn ich verloren habe, sehe ich auch in den kommenden Monaten das Unionspräsidialamt in guten Händen. Nur eines hat diese Wahl wieder hervorgebracht und gezeigt: Die Heuchlerei und das mangelnde Demokratieverständnis der KDU. Nachdem sie den Diskussionen, ob der erste Wahlgang eine Abstrafung der KDU war, einen Riegel vorgeschoben haben, mit dem Hinweis darauf, dass die Partei mit dieser Wahl nichts zu tun hätte, wurde von der Partei und nicht vom Kandidaten selber Plakate aufgehangen, außerdem startete die Partei eine Wahlkampfveranstaltung, auf der zahlreiche Parteigrößen sparen. Das ist mir drei Mal zu oft Partei für diese Aussage nach dem ersten Wahlgang.
Während es ein Fakt ist, dass der Bürger bei seiner Stimmabgabe viele Faktoren beachtet, darunter die Parteienzugehörigkeit der Kandidaten, sollten es die Berufspolitiker besser wissen. Das war eine gefährliche Vermischung, und ich glaube noch nichtmal, dass für dieses repräsentative Amt überhaupt Wahlkampf geführt werden sollte, es sollte vielmehr die Wirkung der Person für sich selbst sprechen.
Wie dem auch sei, Herzlichen Glückwunsch, Herr Lüneburg!
Frau Sayed, Sie werden sich sicherlich daran erinnern, waqs ich gesagt habe. Ich sagte, dass der jeweilige Amtsinhaber seine Parteimitgliedschaft ruhen lässt. Ich sprach nicht davon, dass ihn seine Partei in Stich lässt.
Auch würde ich niemals einer öffentlichen Diskussion einen Riegel vorschieben wollen. Das heißt aber nicht, dass ich falsche Behauptungen unwidersprochen im Raum stehen lasse. Wenn auf meine Widerlegung keine weiteren Argumente ins Feld geführt werden, dann kan man das nun wirklich nicht mir zu Last legen. -
Ein redlich verdienter überzeugender Wahlsieg; herzlichen Glückwunsch!
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