George Westmiles Mansion — Official Residence of the President of the Republic

Dann wären wir uns inhaltlich einig und die Frage steht im Raum, wer den Entwurf eines Staatsvertrages auflegt, ob mein Ministerium oder die Landesregierung der Westlichen Inseln.

Das wäre im Prinzip egal. Wie sieht derzeit die Arbeitsbelastung in Ihrem Hause aus?

Diese Woche ist eher keine Zeit.

Simoff: Diese Woche laufen bei mir auf Arbeit die Plenarsitzungen, zu denen ich frühmorgens bis spätabends im Büro bin.

Dass die westinsulanische Regierung unbedingt schneller wäre könnte ich nun auch nicht garantieren.

Sim-off: Habe ebenfalls einiges zu tun zur Zeit, und müsste mich sowieso erst mal in die Materie einarbeiten.

Dann lassen Sie uns doch zunächst die nächsten Punkte besprechen. Einen Entwurf wird mein Haus dann in der nächsten Zeit vorschlagen.

Einverstanden.

Gut. Sie hatten ja noch Anregungen zum Kommunikationsstaatsvertrag. Ich bin auch Koordinatorin der Unionskommunikationskonferenz und damit dann auch richtige Ansprechpartnerin hierfür.

Womit wollen Sie dabei anfangen?

Wir können uns dabei nun gerne wieder an der von Madam Prime Minister Gribonne-Fritz vorgeschlagenen Tagesordnung orientieren.

Darf ich annehmen, dass Sie über den Inhalt der bereits geführten Gespräche zum Thema des Kommunikationsstaatsvertrages bereits informiert sind?

Das Gesprächsprotokoll liegt mir vor, richtig.

[urkunde=Unionspräsidialamt]
Unionskanzleramt
Platz der Union 1
Manuri

An die
Premierministerin
der Republik Roldem
Frau Dr. Anaïs Gribonne-Fritz

Sehr geehrte Frau Premierministerin Gribonne-Fritz,

im Rahmen einer vom Unionspräsidialamt initiierten Bürgerbefragung hat sich die Mehrzahl der Unionsbürgerinnen und Unionsbürger für die Beibehaltung der föderalen Strukturen unseres Staates ausgesprochen. Die Befragung sollte Erkenntnisse für den Reformprozess der Unionsverfassung sein. Nach dem Votum der Bürgerinnen und Bürger haben nun die Teilnehmer des Verfassungskonventes einen klaren Auftrag, in welche Richtung sich die Unionsverfassung entwickeln soll. Gerade weil die Bevölkerung mehrheitlich föderale Strukturen wünscht, sehe ich die Unionsländer in der Pflicht, sich am Reformprozess zu beteiligen. Ich möchte Sie daher einladen, Ihre Vorstellung dazu in die Diskussion einzubringen. Geleitet von der Fragestellung: Wo sieht sich die Republik Roldem in der Union und in welchem Rahmen kann und will sie sich im politischen System verorten?

Ich danke bereits jetzt für Ihre Bereitschaft zur Diskussion und verbleibe mit freundlichen Grüßen, Ihre

Unionspräsidentin

[/urkunde]

Zitat

Original von Justine Sutherbury
Das Gesprächsprotokoll liegt mir vor, richtig.

Ich schlage vor, wir fahren fort sobald sie wieder in der Union sind.

[doc]

[/doc]

Gatineau besucht die scheidende Premierministerin.

Es sitzt zusammen die gesamte Administration...

[DOC]
Zu ihrer Wahl zur Präsidentin des Unionsrates spreche ich meine Herzlichsten Glückwunsche aus. Ich hoffe auf eine gute Amtsführung und freue mich auf die Zusammenarbeit zwischen Unionsregierung und Unionsrat

Unionsminister für Inneres und Justiz[/DOC]
Mal so außerhalb des Offiziellen: Schlechter kann es nicht werden

*Kommt während der Sprechstundenzeit des Prime Ministers und reiht sich in die Schlange vor dem Büro ein*

Der geladene Gast wird an den Besucherschlangen vorbeidirigiert und kommt ins Amtszimmer der Premierministerin.

Mr. Vince, herzlich willkommen im Prime Minister’s Office. Ich hoffe, die Wache war nicht allzu streng zu Ihnen mit der Einladung in der Hand?

Nein, nein, Sie haben hier sehr freundliches Personal. Solche Sprechstunden sind wohl ein Riesenaufwand für Sie, wenn ich mir die Schlange da draußen so ansehe.

Den Großteil nehmen mir zum Glück meine Beamten ab. Durch die Regulation of Acknowledgment of Marriage gibt es aber viele Anträge, dass die Premierministerin die Ehen schließen soll...

Nun, ich möchte mich nicht beklagen. Mr. Vince, Sie möchten sich im Parlament engagieren, deswegen habe ich Sie eingeladen. Ich bin mal so frei zu fragen, wo Sie Ihre Schwerpunkte sehen.

Die Politikfelder, auf denen ich mich gerne engagieren würde, wären Bildung, Kultur und Infrastruktur. Wirtschaft und Finanzen sind eher nichts für mich.