Die Tradition besteht fort

Diese bunte Koalition kommt scheinbar nicht bei allen beteiligten Lagern gut an.

An mir liegt's diesmal nicht. Ich habe fristgerecht (und zähneknirschend) abgestimmt.

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Original von Vasiliki Galanis
An mir liegt's diesmal nicht. Ich habe fristgerecht (und zähneknirschend) abgestimmt.

Hmm, gut zu wissen.
[so]Ich dachte nämlich nach deiner Rückzugsmeldung das du eventuell der warst der nicht seine Stimme abgegeben hat. ;)[/so]

Ich bin jetzt nicht wirklich überrascht. Ich hab mit einem solchen Ergebnis gerechnet und nun ist es da. Das ist leider eine Tradition in der Demokratischen Union geworden den Kanzlerkandidaten im ersten Wahlgang scheitern zu lassen. Zur Not gibts einen zweiten Wahlgang oder eben wieder Neuwahlen. Es scheinen bestimmte Personen hier besonders gerne wählen zu gehen

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Original von Sean William Connor
Es scheinen bestimmte Personen hier besonders gerne wählen zu gehen

*ironie an*
Wählen macht doch Spass. Was gibt es denn schöneres? Ok, Gesetze machen, Union reformieren, aber das sind doch völlige unwichtige Sachen
*ironie aus*

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Original von Hajo Poppinga
Vielleicht sollte ich für den nächsten Wahlgang meine Kandidatur erklären...

Nur zu.

Es ist doch aber auch schön, dass man sich auf die alten Traditionen in der DU verlassen kann

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Original von Denise M. Heidenberg
Es ist doch aber auch schön, dass man sich auf die alten Traditionen in der DU verlassen kann

Ja, wunderschön.
Und sofern wir jetzt keine neue Tradition begründen, nämlich in allen drei Wahlgängen scheitern, will ich bei einem gescheiterten Wahlgang noch zufrieden sein

Wir hoffen alle, dass der nächste Wahlgang ein Ergebnis bringt.

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Original von Kreittmayr

Nur zu.

O ja, ich bitte darum: dann bekommen sie zwei von elf Stimmen und wissen endlich bescheid...

Neidisch, weil es bei Ihnen weniger wären?

Nein. Ihr stumpf-populistischer Antiunionismus mag bei einem Teil der wahlberechtigten Bevölkerung ankommen, aber im Unionsparlament sitzen verantwortliche und verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker die wissen, dass Sie und Ihre Ansichten mittlerweile Antiquitäten sind

Unglaublich, wie die FDU seit dem Tod von Theodor Klatten zur ford'schen Spielwiese verkommen ist. Wenn Sie Selbstbestimmung als antiquiert bezeichnen, dann ist der Name Ihrer Partei der blanke Hohn. Ich prophezeie Ihnen, dass mein Bruder aus diesem Schandfleck FDU austreten wird, sobald er sich aus seinem Koma erholt hat...

Machen Sie doch endlich mal die Augen auf! Die schrittweise Zerschlagung des einstigen Bundesstaates Demokratische Union R. in eine kompetentzarme Konföderation acht handlungs- und lebensunfähiger Zwergstaaten hat die Union und die Länder an den Rande des Unterganges getrieben. Weder in den Ländern noch in der Union findet noch Politik statt, und es wachsen bis auf vereinzelte Ausnahmen auch keine Köpfer mehr nach, die diese gestalten könnten, die Parteien dünnen ebenso aus wie die Parteienlandschaft.

Leider hatten FDU und VFD maßgeblichen Anteil an diesem unheilvollen Prozess, aber sie haben ihren Fehler erkannt und wollen ihn nun beheben. Ein Hajo Poppinga hat nichts erkannt, außer dass er mit hohlen populistischen Rufen danach, noch kräftiger an dem brechenden Ast auf dem wir alle sitzen zu sägen mal wieder zu Einfluss auf Unionsebene kommen und vielleicht sogar Kanzler werden könnte!

Es ist lächerlich, dass dieser selbsterklärte Streiter für den Föderalismus auf Unionsebene herumkapsert, während sein Sandkasten Katista seit ewigen Zeiten völlig inaktiv vor sich hindarbt. Wer ernsthaft für den Föderalismus ist, der muss sich zuvörderst auch auf Landesebene engagieren um zu zeigen, wie leistungsfähig die Länder tatsächlich sind. Das Engagement Ihres Bruders in Roldem war doch ebenfalls ein Treppenwitz, für ihn drehte sich alles um seinen Sandkasten Montary City.

Schauen Sie sich um, die deaströse Lage dieser Nation, am Rande ihres Unterganges, verdanken wir Leuten die immer nur "Förderalismus", "Selbstbestimmung" und "Subsidiaritätsprinzip gebrüllt haben, ohne entsprechende Leistungen in der Landespolitik zu erbringen.

Wenn wir dem kein Ende bereiten, bereiten diese Kräfte der Demokratischen Union R. bald ein Ende...

Edit: Satzbau

Sie sind eine Witzfigur, Ford. Das sind keine Argumente, das ist Ihr übliches Geblubber. Es fand keine Zerschlagung der Union statt, warum besteht sie denn noch? Die Union selbst ist handlungsunfähig und Sie denken, durch die Machtkonzentration im Zentralstaat, übrigens eine kommunistische, keine liberale Forderung, würde alles besser werden. Das wird es nicht. Nehmen wir beispielsweise das Amt des Unionsbankpräsidenten. Dieses ist seit Mai 2007 unbesetzt, sage und schreibe drei Monate! Die Besetzung liegt allein in der Kompetenz des Unionsparlaments, eines Gremiums auf Unionsebene. Was ist geschehen? Nicht einmal eine gescheiterte Kandidatur, nämlich gar keine Kandidatur. Sie sagen, die Union ist handlungsfähig? Das ist doch ein Witz, und zwar ein ganz schlechter! Die FDU hat daran eine starke Mitschuld, denn Sie waren kommissarische Regierungscheffin nach dem Rücktritt Seiner Durchlaucht Fürst von Metternich und haben nichts getan, rein gar nichts.
Treppenwitz? Bei Ihnen sind so langsam aber sicher doch alle Sicherungen rausgeknallt, oder? Sie fordern Engagement und nennen dieses, wenn es denn auftritt, einen Treppenwitz, bei Ihnen läuft da wirklich etwas nicht mehr ganz rund.

Hören Sie zu, Sie pseudoliberaler Berufsadeliger: die einzige Witzfigur hier sind weit und breit Sie!

Wenn Sie den Unionsorganen Handlungsunfähigkeit bescheinigen sollten Sie wenigstens dazu schreiben, dass es schon fast Tradition ist, dass zu jeder Zeit mindestens ein Unionsland völlig regierungslos ist, und man von den derzeit amtierenden Landesfürsten einige schon seit Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit, und noch mehr zumindest nicht in ihren Staatskanzleien oder den Parlamenten ihrer Länder gesehen hat.

Die Union ist faktisch zerschlagen, sie hat nur noch Kompetenzen in der Außenpolitik - neben den Ländern, in der Wirtschaft - nach Meinung eines gewissen "Föderalisten" hat diese sich im Abschluss des Vertrages mit der Fa. banosoft Ltd. erschöpft, sowie im Zivil- und Strafrecht - in letztegenanntem Bereich aber ebenfalls nur neben den Ländern. Zumindest als Bundesstaat ist die Union somit wohl eindeutig zerschlagen. Zerschlagen in eine kompetenzarme, locker gruppierte Konföderation.

Das führt zu der Frage, was eine Geschäftsführende Unionskanzlerin eines Ex-Bundestaates, der so gut wie keine Aufgaben mehr hat, großartig tun soll? Vielleicht ein neues StGB erarbeiten lassen, indem nichts mehr drinsteht, weil das Unionsgericht bzw. die Ländergerichte sofern welche bestünden ja ohnehin so gut wie keine Aufgaben mehr haben? Gut, das wäre natürlich eine Idee gewesen... Aber selbst einem pseudoliberalen Berufsadeligen dürfte einleuchten, dass es lediglich Aufgabe einer geschäftsführenden Unionsregierung ist, die Regierungsgeschäfte eben bis zum Amtsantritt einer neuen, regulär gewählten Unionsregierung weiterzuführen, und nicht tiefgreifende Reformen anzuschneiden.

Das Engagement Ihres Brudeers in Montary City in Ehren, aber besser wäre es gewesen, er hätte sich auf Landes- oder Unionsebene für das Gemeinwesen engagiert. Seine Arbeit für Montary City hat letztlich keinen echten Nutzen für Land oder Union...

[so]Wisst ihr was, ich bin ehrlich geneigt meine aktuelle Phase extremer Lustlosigkeit zu dem Entschluss zu nutzen, mein Engagement hier ebenfalls zu beenden.

Scheinbar befindet sich dieses Spiel im völligen Würgegriff eitler und egoistischer Sandkastendiktatoren, die ihre Privatsimulationen und -spielwiesen auf dem Rücken dessen austragen, was einstmals die aktivste und erfolgreichste deutschsprachige Micronation war, konsequent die Augen vor der Wirklichkeit verschließen und im Brustton der Überzeugung so saudumme Sprüche reißen dass selbst mancher realitätsferne, eigenkarikaturistische Politiker des realen Lebens sich vor Lachen wegwerfen würde.

Wenn ich weg wäre, könntet ihr das Projekt "Demokratische Union R." endlich weitestgehend unwidersprochen und ungestört endgültig versenken. Montary könnte dann seine Spielwiese Montary City als selbstständigen Stadtstaat bei der GF anmelden und seine hundertfünfzig Neben-IDs Selbestgespräche führen lassen, Poppinga könnte seinen Sandkasten Katista nehmen, zur Föderativen Republik erklären und sukzessive in die historischen Teilgebeite aus denen es seiner Ausgestaltung nach zusammengewachsen ist zerlegen, einige andere Spieler könnten anhand von ihnen erstellter Materialien "ihre" Länder wieder als Inseln auf der OIK-Karte eintragen lassen - und ich hätte Zeit für sinnvolleres Engagement in anderen Ländern, anstatt mich hier für dumm verkaufen zu lassen.

Wahrscheinlich muss auch ein Nostalgiker wie ich einfach einsehen, dass das was einmal die Demokratische Union R. war Vergangenheit ist und nicht mehr wiederkommen wird...[/so]

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Original von Amber Marie Ford

[so]Wisst ihr was, ich bin ehrlich geneigt meine aktuelle Phase extremer Lustlosigkeit zu dem Entschluss zu nutzen, mein Engagement hier ebenfalls zu beenden.

..[/so]

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Das wäre die Rettung der DU.

Frau Ford, werden Sie doch nicht unsachlich. Erstens bin ich ein echter Liberaler, nicht wie Sie, die Sie eine verkappte Kommunistin sind. Zweitens verbitte ich mir den „Berufsadeligen“.

Sie lenken ab, Sie sagen, die Union sei durch die Kompetenzabgabe gelähmt, sie schafft es aber nicht einmal, die Kompetenzen zu erfüllen, die sie hat. Warum ihr noch mehr Kompetenzen geben? Ihre Darstellung der Union ist falsch, es wird nichts in den Kompetenzbereichen der Union gemacht. Das müssen Sie überwinden, gerade, wo Sie, wie auch die SPDU in der Regierungsverantwortung sein werden. Ihre Aufgabe wäre, wie richtig dargestellt, die Geschäfte bis zur Wahl eines neuen Unionskanzlers weiterzuführen, aber nicht einmal das haben Sie gemacht, Sie haben gar nichts gemacht. Oder bezeichnen Sie die Nachwahl eines Unionsbankpräsidenten als tiefeinschneidende Reform?

Sie sagen also, Kommunalpolitik ist unwichtig? Kommunalpolitik ist der Unterbau jeder föderalen Politik, Frau Ford. Dort gibt es auch Gemeinwesen, aber in den hohen Lüften der Unionspolitik sehen Sie das wohl gar nicht mehr. Sie sind eine oberflächliche, machtorientierte Berufsunionspolitikerin, mehr nicht, Sie haben ja nicht einmal Inhalt, ein Hohlkörper praktisch...

Simoff: Also, so eine Scheiße muss ich mir nicht vorwerfen lassen. Mag sein, dass ich mit meinen IDs auf Unionsebene mache, mir ist eben die kulturelle Ausgestaltung wichtiger als die politische. Das hast du zu akzeptieren. Dass du nur Politik machen willst, meinetwegen, dagegen sage ich nichts. Ich bin aber wieder Diktator, noch in dem hier angesprochenen Kontext irgendwie eitel. Wenn ich mir die Moppelkotze hier anschauen, die allen voran du verteidigst, da stehe ich echt kurz davor, Montary zu spalten, denn dort könnte ich wahrlich gestalten, gern auch mit anderen, aber nicht mit solchen ausgestalterischen Vollspastis wie dir. Dann wäre ich Diktator.

*so*

Ich überlege momentan, ob ich meine ID van Tulpe in ein anderes Land überführe. Würde mich ja gerne in der Politsim engagieren. Aber das ist mir alles zu sehr reguliert, z.B. wann man Wahlrecht hat und die Integration in die Sim ist auch beschissen. Aber an anderer Stelle wird über den Mitspielerschwund gemeckert.

*so*

Zitat

Original von Perry Montary
Wenn ich mir die Moppelkotze hier anschaue

Man sieht die zugehörigen Moppel aber auch scharenweise in den Threads herumhüpfen