Entschließungsantrag zum Bürgernetz

  • Zu Ihrer Frage 1: Wir bräuchte wenigstens eine programmtechnische Anpassung der Software, wahrscheinlich eher eine Neuprogrammierung Angepasst werden müsste dies jedenfalls an die gesetzlichen Begebenheiten hinsichtlich der Einstufung nach Unionsbürgern und Unionsangehörigen. Die notwendigen Daten, die zum Antrag obligatorisch sind, nämlich Name, E-Mailadresse, Wohnsitz und auswärtige Staatsangehörigkeiten müssten schon vor der Antragstellung einpflegbar sein. Das würde auch die Bearbeitung der Anträge verkürzen. Außerdem sollte das AfEA über eine Oberfläche die Daten auch selbst pflegen können, ohne direkt in die Datenbank eingreifen zu müssen. Eine Schnittstelle zu den gängigen Wahltools wäre wünschenswert. Dann könnten die Wahlleiter die Daten automatisiert abgreifen. Hilfsweise wird zurzeit ein Konzept für eine (Zwischen-)Lösung mit Nutzung der Möglichkeiten der Forensoftware besprochen.


    Zu Ihrer Frage 2: Das ist derzeit nicht möglich.


    Zu Ihrer Frage 3: Eine Unterscheidung nach Parteien ist derzeit durch das System unter http://www.dunion.de nicht möglich. An dieser Stelle fehlt in jedem Fall ein Benachrichtigungssystem für neue Anträge für die weitere Bearbeitung. Im Übrigen gilt das in Frage 1 gesagte analog auch für das Unternehmerverzeichnis sowie die Verzeichnisse von Vereinen und Parteien.


    Zu Ihrer Frage 4: Entsprechende Listen sind öffentlich abrufbar. Eine Unterscheidung nach Parteien ist auf diesem Wege derzeit nicht gewährleistet. Hierzu bedürfte es einer Anfrage beim AfEA.

    signet70.pngJennifer Volpart
    Direktorin des AfEA
    Unionswahlleiterin



    „Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch.

    Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Paß niemals.

    Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.“

  • Herr Abgeordneter, ich denke, es wäre hilfreich, würden Sie keine falschen Tatsachenbehauptungen über die Arbeit des AfEA verbreiten...


    Zitat

    Original von Geert van Bloemberg-Behrens
    Geert van Bloemberg-Behrens @GvBB (19:20): Private Anfrage an Afea: Behörde weigert sich Kaulmann Liste der Unionsbürger mitzuteilen. #up40

    signet70.pngJennifer Volpart
    Direktorin des AfEA
    Unionswahlleiterin



    „Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch.

    Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Paß niemals.

    Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.“

  • Auch wenn es nicht zum Inhalt dieser Aussprache gehört:


    Das habe ich nicht. Ich habe darum gebeten, Herrn Kaulmann mitzuteilen, dass ich Unionsbürger bin. Die Antwort war, dass das nicht zu den Aufgaben der Behörde gehöre.

    Geert van Bloemberg-Behrens
    Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
    Präsident des Unionsrats
    Sprecher von Bündnis Grün


  • Das ist schon etwas ganz anderes als Sie öffentlich verbreiten. Via Chirpfeed behaupten Sie, die AfEA würde keine Liste der Unionsbürger herausgeben. Das ist qualitativ ein Unterschied von Tag und Nacht zur Feststellung, dass das AfEA Ihrem Antrag nicht nachkommt, Ihren Status dem Unionswahlleiter mitzuteilen.


    Dem vorangegangen ist ein Schriftwechsel mit einer Sachbearbeiterin, die Sie mehrfach darauf hinwies, dass Sie sich bitte an die richtige Behörde wenden sollen. Das ist der Unionswahlleiter. Selbiger hat beim AfEA keine Liste abgefordert, sodass auch die Herausgabe einer „Liste der Unionsbürger“ gar nicht verweigert werden konnte. Sie haben keine Berechtigung, dem AfEA anzuweisen, dass es eine wie auch immer geartete „Liste der Unionsbürger“ an den Unionswahlleiter zuzustellen habe. Dazu diese Angabe sicher auch nicht hinreichend ist, wie Wahlberechtigung festzustellen. Hierzu gehören nach meiner Kenntnis weitere Qualifikationsmerkmale.


    Weiterhin sendet das AfEA nicht willkürlich, auch nicht auf Antrag von Einzelpersonen, irgendwelche Personendatensätze an andere Behörden. Ich weiß ja nicht, wie Sie Ihre Landesregierung leiten...


    Herr Abgeordneter, Sie stellen die falschen Anfragen an die falschen Behörden. Mehr als Sie darauf hinweisen, kann Ihnen gegenüber auch das AfEA nicht leisten. Bitte versteigen Sie sich in Ihrer offenen Abneigung gegenüber meiner Behörde nicht in weitere Falschaussagen.

    signet70.pngJennifer Volpart
    Direktorin des AfEA
    Unionswahlleiterin



    „Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch.

    Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Paß niemals.

    Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.“

  • Das ist Erbsenzählerei, Frau Volpart. Genauso wie ich wissen auch Sie, dass die Liste von Herr Kaulmann inkorrekt ist, da sie von den Daten des Bnets ausgeht. Natürlich ist Herr Kaulmann eigenlich am Zug in dieser Sache und natürlich weiß ich auch, dass ich formell kein Recht habe, Sie oder Ihre Behörde aufzufordern in dieser Sache tätig zu werden.


    Formell begeht die Behörde also keinen Fehler. Allerdings gehört dieses "Dienst-nach-Vorschrift"-Verhalten Ihrerseits und Ihrer Behörde nicht zu meinem Verständnis einer modernen Behörde. Ist es denn wirklich so viel verlangt, dass Sie von sich aus an Herrn Kaulmann herantreten? Nicht weil Sie es formell müssen, sondern weil es zum Selbstverständnis einer modernen effektiven Behörde gehöet auch mal nach Links und Rechts zu schauen? Sie wissen doch genau um die gesamte Problematik.


    Im Übrigen habe ich keine Abneigung gegenüber Ihnen oder Ihrer Behörde. Sie leisten täglich hervorragende Arbeit. Nur manchmal mangelt es mir eben am Prinzip "Mitdenken".

    Geert van Bloemberg-Behrens
    Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
    Präsident des Unionsrats
    Sprecher von Bündnis Grün


  • Volpart denkt sich so: „Was für ein arroganter Flachwichser“


    Herr Abgeordneter, das ist kein Dienst nach Vorschrift, in der negativen Konnotation, wie Sie diese Phrase verwenden. Es gibt einfach keine rechtliche Grundlage und, Sie können als Ministerpräsident an der bürokratischen Hierarchie ihrer Landesbehörden – verzeihen Sie bitte den derben Ausdruck – herunterscheißen und jeder Landesbedienstete muss den Mist wegmachen. Sowohl AfEA als auch Unionswahlleiter sind Unionsoberbehörden, die dem Unionsministerium des Innern und der Justiz unterstehen. Ich werde einen Teufel tun und mich in die Arbeitsweise gleichrangiger Behörden im selben Ressortbereich einmischen.


    Vielleicht, mit Verlaub, täte Ihnen ein Praktikum in einem Verwaltungsbetrieb besser als hier die großen Reden zu schwingen ohne die notwendige Fachkenntnis zu besitzen.

    signet70.pngJennifer Volpart
    Direktorin des AfEA
    Unionswahlleiterin



    „Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch.

    Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Paß niemals.

    Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.“

  • Keine gesetzliche Grundlage? Wem schadet es, wenn Sie eine Liste von Namen verschicken? Diese Liste könnte sich auch jeder Bürger mit zuviel Freizeit selber zusammenbasteln. Wenn es sich wirlich um eine sensible Angelegenheit handeln würde, dann könnte ich Ihre Zurückhaltung nachvollziehen. Diese Angelegenheit ist aber so profan, dass ich bei meinem Ausdruck des Dienstes nach Vorschrift bleiben muss.


    Sie können in der Tat froh sein, dass ich einer Landesbehörde vorstehe und nicht dem Innenministerium. Dann würde in Ihrer Behörde schon längst ein anderer Wind wehen.


    Nun gut, da Sie unwillig sind werde ich weiterhin an Wahlleiter und Innenminister appelieren. Ansonsten muss es das Gericht regeln. Es ginge auch wesentlich einfacher, Frau Volpart.

    Geert van Bloemberg-Behrens
    Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
    Präsident des Unionsrats
    Sprecher von Bündnis Grün


  • Ihr weiterer Wortbeitrag offenbart nur wiederholt Ihre Unkenntnis von der Verwaltungspraxis. Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen.


    Gott bewahre uns vor dem Tag, an dem Sie tatsächlich Verantwortung für die Union übernehmen müssen.


    Wenn Herr Präsident gestattet, ich benötige eine Pause von dieser Anhörung...

    signet70.pngJennifer Volpart
    Direktorin des AfEA
    Unionswahlleiterin



    „Der Paß ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustand wie ein Mensch.

    Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Paß niemals.

    Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird.“

  • Ich habe sowieso keine weiteren Fragen.



    Meine Damen und Herren,


    gibt es weitere Fragen an Frau Volpart? Wenn ja, gibt es noch die Gelegenheit dazu nach einer kurzen Pause. Ansonsten werde ich dem Gast mitteilen, dass seine Anwesenheit nicht mehr erforderlich ist.

    Geert van Bloemberg-Behrens
    Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
    Präsident des Unionsrats
    Sprecher von Bündnis Grün


  • Nach dem Erkentnisgewinn durch die Anhörung habe ich meinen Antrag modifiziert. Hier die neue Fassung:


    [doc]
    Entschließungsantrag zum Bürgernetz


    Das Unionsparlament stellt fest:
    Das Bürgernetz ist momentan in einem inakzeptablen Zustand. Die Datensätze zu Bürgern mit Unionsbürgerschaft oder Unionsangehörigkeit sind nicht korrekt und führen unter anderem zu inkorrekten Wahlberechtigungslisten bei unionsweiten Wahlen. Das Amt für Einwohnerangelegenheiten (AfEa) verfügt über Listen der Unionsbürger und Unionsangehörigen, diese sind jedoch nicht öffentlich einsehbar. Desweiteren bemängelt das Unionsparlament, dass der Zugang zu Wählerdaten durch die Präsidenten des Unionsparlaments und Unionsrats und der Wahlleiter auf Unions-, Länder- und Kommunalebene derzeit über eine private schriftliche Anfrage an das AfEa erfolgen muss. Dies kann zu Verspätungen bei der Abhaltung von Wahlen führen.


    Das Unionsparlement fordert den Unionsminister des Innern deshalb auf schnellstmöglich eine einwandfrei funktionierende Version des Bnets entwickeln zu lassen. Desweiteren fordert das Unionsparlament den Unionsminister des Innern auf, bis zur Umsetzung eines neues Bürgernetzes das AfEa dazu zu verpflichten, öffentlich zugängliche Listen der Unionsbürger und Unionsangehörigkeit an prominenter Stelle auszuhängen. Diese Listen erhalten den Namen "Bürgernetz". Das bisherige Bürgernetz wird bis zur Umsetzung eines neuen Bürgernetzes abgeschaltet oder für die Öffentlichkeit unsichtbar gemacht.
    Die Listen enthalten:
    - Namen
    - Wohnort und Unionsland
    - Bürgernummer
    - E-Mail-Adresse
    - Angabe, seit wann die Unionsbürgerschaft oder Unionsangehörigkeit besteht
    - Angabe darüber, wie lange der Unionsbürger oder Unionsangehörige bereits im derzeitigen Unionsland gemeldet ist


    [/doc]

    Geert van Bloemberg-Behrens
    Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
    Präsident des Unionsrats
    Sprecher von Bündnis Grün


  • Sollte das Unionsparlament diesem Entschließungsantrag zustimmen, wird die Landesregierung der Westlichen Inseln einen Entschließungsantrag in den Unionsrat einbringen. In welchem das Unionsparlament aufgefordert wird, sich des rechtsstaatlichen Prinzips der Gesetzmäßigkeit der Vollziehung zu Besinnen und bei Unzufriedenheit mit dem Ergebnis korrekter Vollziehung von Gesetzen die Gesetze zu ändern anstatt den vollziehenden Behörden die Schuld zu geben.


    Aber ehrlich gesagt erwarte ich für diesen Antrag sowieso nicht mehr als eine Ja-Stimme ...

    Fanny von Hammersmarck
    Inselpräsidentin der Westlichen Inseln a. D.


    "Wir lehnen es ab, die Wirtschaft vom Menschlichen zu trennen, von der Entwicklung der Kultur, zu der sie gehört. Was für uns zählt, ist der Mensch, jeder Mensch, jede Gruppe von Menschen bis hin zur gesamten Menschheit." (Louis-Joseph Lebret OP)

  • Zitat

    Original von Fanny von Hammersmarck
    Sollte das Unionsparlament diesem Entschließungsantrag zustimmen, wird die Landesregierung der Westlichen Inseln einen Entschließungsantrag in den Unionsrat einbringen. In welchem das Unionsparlament aufgefordert wird, sich des rechtsstaatlichen Prinzips der Gesetzmäßigkeit der Vollziehung zu Besinnen und bei Unzufriedenheit mit dem Ergebnis korrekter Vollziehung von Gesetzen die Gesetze zu ändern anstatt den vollziehenden Behörden die Schuld zu geben.


    Aber ehrlich gesagt erwarte ich für diesen Antrag sowieso nicht mehr als eine Ja-Stimme ...


    Sie dürfen gerne einen konstruktiven Vorschlag machen, wie Sie das derzeitige Problem lösen würden. Leider beteiligt sich ja sonst kein anderer Abgeordneter an dieser Diskussion. Mein Vorschlag ist nicht in Stein gemeißelt, ich bin vor allem an einer Lösung des Problems interessiert.

    Geert van Bloemberg-Behrens
    Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
    Präsident des Unionsrats
    Sprecher von Bündnis Grün


  • Herr Abgeordneter, mit Verlaub, Sie sind nur an dem Problem interessiert, nicht an dessen Lösung.

    signet70.pngProf. Dr. med. Anaïs Gribonne-Fritz

    Unionsbotschafterin a.D., Premierministerin von Roldem a.D.

    Medical Director des Montarian Portman University Hospital

  • Zitat

    Original von Anaïs Gribonne-Fritz
    Herr Abgeordneter, mit Verlaub, Sie sind nur an dem Problem interessiert, nicht an dessen Lösung.


    Also bitte. In dem Entwurf ist doch deutlich ein Lösungssezenario beschrieben. Ein neues Bnet soll entwickekt werden, in der Wartezeit oder als Alternative werden öffentliche Listen aufgehangen.
    Was ist daran bitte nicht lösungsorientiert?

    Geert van Bloemberg-Behrens
    Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
    Präsident des Unionsrats
    Sprecher von Bündnis Grün


  • Herr Präsident, werte Kolleginnen und Kollegen,
    die Anhörung, zu der dankenswerter Weise die Direktorin des AfEA, Frau Volpart, erschienen ist, hat meines Erachtens gezeigt, dass das Amt für Einwohnerangelenheiten professionell arbeitet, auch was die vom Kollegen van Bloemberg-Behrens monierten Punkte betrifft.
    Es ist in der Tat, um nur einen wesentlichen Punkt herauszugreifen, nicht Aufgabe der AfEA, dem Unionswahlleiter unaufgefordert irgendwelche Listen zu schicken. Dies hat nichts mit "Dienst nach Vorschrift" zu tun, sondern entspricht dem Grundsatz einer effizienten Verwaltung, die sich nicht selbst damit blockiert, dass sie Arbeiten verrichtet, die niemand haben will.
    Wenn das Unionswahlamt irgendwelche Listen vom AfEA benötigt, dann muss es sich an das AfEA wenden.
    Genauso verhält es sich im Übrigen, dass nicht irgendwelche Bürger stellvertretend für das Unionswahlamt anfragen an das AfEA stellen kann. Denn es gilt noch immer der Grundsatz der Dienstverantwortung. Soll heißen: wenn das Unionswahlamt die Liste wirklich benötigt, dann muss der Unionswahlleiter diese anfordern. Es kann nicht sein, dass hier jedermann tätig wird, nur weil er meint, dass das Unionswahlamt eine solche Liste gebrauchen könnte.


    Für die Unionsregierung kann ich als Ergebnis dieser Anhörung sagen: die Direktorin des AfEA, Frau Jennifer Volpart, genießt das vollste Vertrauen der gesamten Unionsregierung. Sie führt ihr Amt vorbildlich.


    Was die im Antrag genannten Verbesserungsvorschläge angeht, ist die KDU gerne bereit, sie in der nächsten Legislaturperiode zum Gegenstand einer Diskussion um ein Reformgesetz zu machen.

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
    Unionskanzlerin
    Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
    Trägerin des Großen Ordenskreuzes des Ordens von den Heiligen drei Königen des Königreichs beider Archipele
    Mitglied des Unionsparlaments

    KOMMANDEUR der EHRENLEGION
    Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION
    Ehemalige Trägerin des astorischen White House Ribbon (29.03.2015-09.06.2021; aberkannt durch US-Präsident J.U. Smith)

  • Zitat

    Original von Helen Bont
    Was die im Antrag genannten Verbesserungsvorschläge angeht, ist die KDU gerne bereit, sie in der nächsten Legislaturperiode zum Gegenstand einer Diskussion um ein Reformgesetz zu machen.


    Diskussion in der folgenden Legislaturperiode? Die Probleme sind doch bekannt und es liegen Lösungsvorschläge auf dem Tisch. Wir brauchen jetzt eine Lösung. Ich bin auch bereit, die Lösungsvorschläge in einen Gesetzestext einzuarbeiten.


    Gerne können Sie auch Ihre Gedanken zu möglichen Änderungen machen, Frau Bont. Wichtig ist es doch aber, dass das Hohe Haus nun handelt und nicht irgendwann.

    Geert van Bloemberg-Behrens
    Ministerpräsident des Landes Salbor-Katista
    Präsident des Unionsrats
    Sprecher von Bündnis Grün


  • Schauen wir doch mal ins Wahlgesetz:


    [doc]§ 3
    Das aktive Wahlrecht besitzt, wer zum Zeitpunkt des Wahlbeginns seit mindestens 28 Tagen im Bürgerverzeichnis der Demokratischen Union als Staatsbürger , verzeichnet ist, wenn die Staatsbürgerschaft vom Amt für Einwohnerangelegenheiten bestätigt wurde.[/doc]


    Das Bürgerverzeichnis ist öffentlich einsehbar, deswegen brauche ich keine Liste anfordern. Ich kann selber lesen. Wenn das Bürgerverzeichnis fehlerhaft ist, dann ist das traurig, ändert aber nichts am Gesetzestext. Ich habe mich früher auf Diskussionen über die Fehlerhaftigkeit des Bürgerverzeichnis eingelassen, was dann aber durch jemanden dazu ausgenutzt wurde, mehrfach abzustimmen und mich dann auch noch dafür zu verspotten. Jetzt halte ich mich sklavisch an den Gesetzestext.


    Den Rest können wir gerne vor dem Unionsgericht klären...

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