Aus aktuellem Anlass

  • Zitat

    Original von Sven Wenzel
    Also, ob die Wehrpflicht jetzt Sklavendienst ist, möchte ich in seiner Drastik mal nicht so unterschreiben. Dass sie aber verfassungsrechtlich immer noch recht fragwürdig und damit auch abgeschafft gehört, das findet auch meine Zustimmung.


    Klassische ’Rationalitätenfalle’ würde ich sagen. Für jeden einzelnen ist es angenehmer, sich dem Beitrag an der Verteidigung zu entziehen. Tun es alle, ist Deutschland morgen Kalifat.
    Zudem: Verteidigungsheere waren stets Bürgerheere. Mit Berufssoldaten überfällt man den Nachbarn, aber der verteidigte sich mit vom Feld geholten Bauern – heute mit aus den Büros geholten Angestellten.


    Und wer die Wehrpflicht verweigert, der sollte für vogelfrei erklärt werden. Er will die Gesellschaft nicht schützen, also braucht die Gesellschaft ihm auch keinen Schutz mehr zu geben.

  • Zitat

    Original von Damian Fuller


    Klassische ’Rationalitätenfalle’ würde ich sagen. Für jeden einzelnen ist es angenehmer, sich dem Beitrag an der Verteidigung zu entziehen. Tun es alle, ist Deutschland morgen Kalifat.
    Zudem: Verteidigungsheere waren stets Bürgerheere. Mit Berufssoldaten überfällt man den Nachbarn, aber der verteidigte sich mit vom Feld geholten Bauern – heute mit aus den Büros geholten Angestellten.


    Und wer die Wehrpflicht verweigert, der sollte für vogelfrei erklärt werden. Er will die Gesellschaft nicht schützen, also braucht die Gesellschaft ihm auch keinen Schutz mehr zu geben.


    Lösche bitte die Bezeichnung Individualist aus deinem Usertitel.

  • Zitat

    Original von Kathryn Janeway
    Es gibt noch eine Lösung: Wir schaffen diese x Dienste einfach ab und machen die Rettung staatlich.


    Auch dann fällt das auf Steuerkosten. Außerdem ist das absoluter Oberkäse. Ganz ehrlich : Damit würde unser ganzes BOS-/HiOrg-System kollabieren. Und mal aus Interesse : Bist du im RD oder bei einer FF/BF oder beim THW tätig?

  • Zitat

    Original von Sven Wenzel
    Es wäre mal ganz wünschenswert, wenn du mit weniger unverständlichen Abkürzungen um dich werfen würdest.


    Gut, mal kurz aufgedröselt


    FF = Freiwillige Feuerwehr (Feierwillige...)
    BF = Berufsfeuerwehr
    THW = Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
    K-Schutz = Katastrophenschutz
    RD = Rettungsdienst
    RS = Rettungssanitäter
    RA = Rettungsassistent
    RDH = Rettungsdiensthelfer
    BOS = Behörden und Organisationen mit Schutzfunktion / Sicherheitsaufgaben ( keine Ahnung grad)
    HiOrg = Hilfsorganisation
    KTW = Krankentransportwagen
    RTW = Rettungswagen


    Das müssten so alle sein die ich hier bislang hatte.

  • Zitat

    Original von Amber Marie Ford
    Man kann ja schlecht hereinschreiben, die gefällte Entscheidung sei politisch opportun bzw. eben nicht, was aber das einzige tatsächliche Kriterium ist. Traurige Beispiele sind etwa die Ergüsse des Bundesverfassungsgerichts zur Wehrpflicht oder den Rundfunkgebühren.


    Summum ius, summa iniuria - Das höchste Recht ist höchstes Unrecht.

  • Die Diskussion entwickelt sich hier erkennbar in zwei Richtungen, ich gehe nachfolgend auf beide ein.


    Zunächst zur Wehrpflicht im Wortsinne, also der Pflicht, mit seinem Leben für den Bestand des Staates einzustehen: unbeschadet der derzeit historisch unvergleichlich entspannten Sicherheitslage Deutschlands geht es bei der Wehrpflicht prinzipiell immer noch genau darum! Daran ändert weder der Zusammenbruch des Ostblocks etwas, noch die Tatsache, dass mittlerweile mehr junge Männer eines Jahrganges Zivil- statt Wehrdienst leisten.


    Die Wehrpflicht fußt auf dem schlichten Gedanken: "Der Bürger hat für seinen Staat zu sterben, wenn das für dessen Fortbestand erforderlich ist!" Und diese Forderung kann ein aufgeklärter Staat, der seine Legitimation daraus ableitet, ausschließlich dem Menschen zu dienen, an seine Bürger nicht stellen. Für den aufgeklärten, um des Menschen Willen existierenden Staat, ist das Leben jedes einzelnen seiner Bürger wichtiger als sein eigener Bestand!


    Ich weiß, das ist schwierig zu begreifen. Aber wem bereitet es z. B. auch keine Magenschmerzen, dass ein Rechtsstaat lieber 99 Schuldige laufen lässt, statt auch nur einen Unschuldigen zu bestrafen? Humanismus ist zwar ein Modebegriff geworden wenn es darum geht, sich von Religiösität zu distanzieren oder plakative politische Korrektheit zu demonstrieren, aber stringent zu Ende gedacht ist es alles andere als einfach, sich ernsthaft zu humanistischen und aufklärerischen Idealen zu bekennen!


    Welche Gefahr, im Dienst sein Leben zu verlieren, einem wehrpflichtigen Bürger in einer beliebigen weltpolitischen Situation konkret droht, spielt für die Legitimität dieser Praxis keinerlei Rolle. Niemand bildet Soldaten aus, um sie dann im Bedarfsfalle nicht auch einzusetzen! Die Kernaussage der Wehrpflicht ist und bleibt für immer: "Es ist besser, wenn tausende (zehntausende, hunderttausende, Millionen) Bürger dieses Staates sterben, als dass er selbst zu existieren aufhört" - damit verleiht der Staat sich selbst einen Eigenwert gegenüber seinem einzelnen Bürger. Der Staat wird zum Zweck, der Mensch zum Mittel. Mit dem Gedankengut des Humanismus und der Aufklärung ebenso unvereinbar wie mit Artikel 1 Absatz 1 GG, mithin also dem eigenen Anspruch der Bundesrepublik Deutschland!


    Um noch mit einem populären Rechtsirrtum aufzuräumen: nirgendwo steht geschrieben, auf Grund der Wehrpflicht dienende Soldaten dürften nicht im Ausland eingesetzt werden! Das BMVg hält sich diese Option sogar ausdrücklich offen, und sie widerspräche weder dem Grundgesetz in der Auslegung des BVerfG, noch dem Wehrpflichtgesetz oder einer anderen Vorschrift.


    Derzeit tut man es aus zwei opportunen Gründen nicht, der eine ist streitkräfteintern, der andere gesellschaftspolitisch: zunächst einmal reichen aktuell noch 9 Monate Grundwehrdienst für einen Auslandseinsatz schlicht nicht aus. Drei Monate Grundausbildung, ein Monat Dienstpostenausbildung und knapp ein Monat Urlaubsanspruch lassen dafür nur noch rund vier Monate übrig - zu wenig für die entsprechende Vorbereitung und einen (meines Wissens stets mindestens dreimonatigen) Auslandsaufenthalt. Und zum anderen will die Bundeswehr ihren durchaus mühsam erworbenen, mittlerweile aber immensen Kredit in der Bevölkerung nicht verspielen. Eine heulende Mutter und/oder Verlobte bei Kerner, die von Alexander, dem 19-jährigen Abiturienten aus Rostock, seinem guten Charakter, seinen Hobbys, seinem Idealismus und seinen optimistischen Zukunftsplänen erzählen, und wie er als Wehrpflichtiger gegen seinen Willen nach Afghanistan geschickt wurde und nach einem Selbstmordanschlag im Zinksarg zurückkam, würde keine Bundesregierung überleben, dafür Forderungen wie nach einem Austritt Deutschlands aus der NATO Tür und Tor öffnen.


    Aber nichts desto minder: es wäre schon heute rechtlich problemlos möglich, auch Wehrpflichtige ins Ausland zu entsenden!


    Das andere Thema ist der Sinn und/oder Unsinn des Zivildienstes:


    Dass Engagement des Einzelnen für die Gemeinschaft - für seine Gemeinschaft! - notwendig, wichtig und übrigens auch persönlich erfüllend und gewinnbringend ist, steht nun völlig außer Frage.


    Die Schildbürger'sche Idiotie im Lande Teutonien aber ist, dass junge Leuten heutzutage erst systematisch zu regelrechten "Antikommunitariern" erzogen werden, und dann ein staatlicher Zwangsdienst als Feigenblatt das allein in Dimensionen wirtschaftlichen Erfolges gedachte Egotripping als herrschende Gesellschaftsphilosophie verdecken soll.


    Wir brauchen keine strafbewehrte Dienstpflicht, wir brauchen ein Umdenken! Anstatt Jugendlichen einzuimpfen, das Tollste was sie leisten und erreichen könnten sei das Abitur nach zwölf Jahren mit anschließender Banklehre und parallelem FH-Studium in "Business Administration" nebst Auslandspraktikum und Chinesisch-Intensivkurs muss das gesellschaftliche Ansehen sowohl von ehrenamtlichem Engagement als auch z. B. des Freiwilligen sozialen Jahres wieder steigen.


    Maßstab für den Wert der Beiträge eines Menschen zur Gemeinschaft darf nicht länger sein, wie schnell er welchen ihm vorgekauten Blödsinn auswendig gelernt hat und dafür mit einem Schmalspur-Abschluss "belohnt" wurde, der ihn dann angeblich "befähigt", mit gerade Anfang 20 Geldsummen, für die andere Leute doppelt so lange gearbeitet haben wie sie überhaupt erst auf der Welt sind, an der Shanghaier Börse zu verspekulieren.


    Denn seien wir doch mal ehrlich: in vielen Bereichen leisten Zivildienstleistende für uns alle - oder sagen wir jedenfalls für die, die überhaupt noch an einer humanen Gesellschaft interessiert sind - unverzichtbare, dabei oftmals körperlich wie seelisch äußerst belastende Arbeit, aber wird das irgendwie gesellschaftlich honoriert? Nein! Der 19-jährige Student der "Business Administration" an der - natürlich privaten - Milton-Friedman-Hochschule für Wirtschaft und Finanzen, der am Tag seiner Musterung praktischerweise gerade einen Mitesser auf der linken Arschbacke hatte und darum prompt ausgemustert wurde, lacht sich doch tot über den gleichaltrigen "Deppen", der "alten Leuten den Arsch abwischt".


    Das muss sich ändern! Was wir brauchen wären z. B. besondere Studienplatzkontingente und Stipendien für junge Menschen, die ehrenamtliches Engagement oder ein FSJ nachweisen können. Die Botschaft sollte sein: sie sind die wahre Elite - und nicht solche Lemminge, die klaglos Telefonbuchseiten auslernen würden wenn der Lehrer es ihnen aufgäbe, um möglichst schnell einen "guten" - d. h. ja heutzutage möglichst gut bezahlten und zugleich materiell wie geistig möglichst wenig produktiven - Job zu bekommen.


    Ich fände es wirklich sehr schön, wenn es gesellschaftliche Normalität würde, dass junge Männer und Frauen sich nach dem Abitur zunächst ein Jahr Zeit nähmen, um durch gemeinnütziges Engagement - sei es z. B. im Rettungsdienst, in der Kranken- oder Altenpflege, in der Jugendarbeit, beim Brunnengraben in Afrika oder als Fremdenführer für deutschsprachige Touristen an einer UNESCO-Welterbestätte sonst wo auf der Welt - Lebenserfahrung zu sammeln und ihre Persönlichkeit zu bilden. Aber das muss freiwillig erfolgen, weil sie überzeugt sind von dem, was sie tun, weil sie es auch für sich und ihre charakterliche Entwicklung tun und weil es von der Gemeinschaft honoriert wird.


    Die Alternative: "Entweder du gibst jetzt x Monate den Lohndrücker und Streikbrecher im sozialen Bereich, oder wir pappen dir eine Vorstrafe in den Lebenslauf!" ist aber schlicht unerträglich!

    Amber Marie Ford
    Richterin am Unionsgericht
    Unionsministerin der Justiz a. D.
    Präsidentin des Unionsparlamentes a. D.
    Unionsvorsitzende der FDU a. D.
    Ministerpräsidentin des Freistaates Freistein a. D.
    Oberste Unionsanwältin a. D.

  • @ Ford : Interessantes Problem das du da ansprichst : Der Zivildienstleistende genau wie der Ehrenamtliche kriegt doch heutzutage keine Anerkennung mehr - allenfals blöde Sprüche wenn man bei der Dorffete SiWa schiebt statt sich mit den anderen zu betrinken. Wenn man es schaffen sollte dass durch Ehrenamt und Engagement Zivildienstleistende unnötig zu machen, dann wäre die Abschaffung natürlich durchaus eine Überlegung wert. Aber beim aktuellen Stand wäre so etwas schlicht nicht zu verantworten. Und eine Gesellschaft ohne (mehr oder weniger) freiwillige Helfer kann es nicht schaffen. Es braucht immer Leute die noch die Courage haben sich für andere - notfalls unter Einsatz des eigenen Lebens - einzusetzen. Die Freiwilligen Feuerwehren verzeichnen seit Jahren einen Rückgang, ich bin sicher das ist auch beim THW nicht anders. Und manche machen zwar mit, aber nur so halbherzig nach dem Motto "Übungen ja, ernsteinsätze nein, das könnt ja gefährlich - und obendrein imageschädigend - sein." Wenn es mehr Freiwillige, Ehrenamtliche und meinetwegen FSJler gibt, dann, ja dann, kann man darüber sprechen Pflichtdienste (größtenteils) abzuschaffen. Aber vorher nicht, die Konsequenzen wären für die Gemeinschaft nicht tragbar.

  • Zitat

    Original von Amber Marie Ford
    Die Schildbürger'sche Idiotie im Lande Teutonien aber ist, dass junge Leuten heutzutage erst systematisch zu regelrechten "Antikommunitariern" erzogen werden, und dann ein staatlicher Zwangsdienst als Feigenblatt das allein in Dimensionen wirtschaftlichen Erfolges gedachte Egotripping als herrschende Gesellschaftsphilosophie verdecken soll.


    Bei der Studienzahlen-Statistik hätte BWL und Artverwandtes ja dann mindestens 50% aufzuweisen. Statt dessen boomen eher Fächer wie Lehramt an der Uni und Pädagogische Hochschulen. Das ist ja auch in Ordnung, aber einen Staat kann man mit lauter Sozialarbeitern und Pädagogen auch nicht machen.
    Man könnte fast den Leuten glauben, die sagen, zu viel Sozialstaat mache asozial.


    Zitat

    Der 19-jährige Student der "Business Administration" an der - natürlich privaten - Milton-Friedman-Hochschule für Wirtschaft und Finanzen...


    Wo ist diese Hochschule? Die meisten Studenten hat immer noch die Ernst-Bloch-Utopie-Universität für verwöhnte Anspruchsteller aus bürgerlichen Elternhäusern.

  • Zitat

    Original von Tony Gold


    Auch dann fällt das auf Steuerkosten. Außerdem ist das absoluter Oberkäse. Ganz ehrlich : Damit würde unser ganzes BOS-/HiOrg-System kollabieren. Und mal aus Interesse : Bist du im RD oder bei einer FF/BF oder beim THW tätig?


    Nein, ich habe die denkbar beste Variante in Sachen Musterung erwischt: Ausmusterung.

  • Zitat

    Original von Kathryn Janeway


    Nein, ich habe die denkbar beste Variante in Sachen Musterung erwischt: Ausmusterung.


    und diese hindert dich inwiefern daran dich ehrenamtlich oder hauptberuflich zu engagieren? oder ist es in dem Fall eher das klassische "Wird-schon-n-Anderer-machen"-Syndrom? Und denn hier auf die Orgas einhacken? Super Sache.

  • Zitat

    Original von Kathryn Janeway
    Ich engagiere mich lieber anderweitig.


    Dann maße dir aber nicht an hier uns, die wir Tag für Tag auch Leuten wie dir helfen, zu sagen dass wir ohne Zivis auskommen müssen, gleichzeitig aber auch kein Geld verlangen dürfen. Denn dann hast du, sorry, keine Ahnung von unserer Arbeit.

  • Freund der Sonne, hör mal auf hier in beinahe jeder Diskussion den Leuten vorzuwerfen, sie hätten keine Ahnung. Das nervt unheimlich.


    Bevor ich hier weiter am Pflichtdienst festhalte, schaffe ich das Ganze lieber ab, und stärke den freiwilligen Dienst, sowie Ford es vorgeschlagen hat. im Übrigen ist das was Ford gesagt hat, sehr richtig.


    Und bevor mir jetzt vorgworfen wird, ich hätte keine Ahnung. Ich habe Zivildienst gemacht, diesen auch sehr gerne, verstehe aber auch Leute, die stattdessen etwas anderes gemacht hätten.

  • Zitat

    Original von Sven Wenzel
    Bevor ich hier weiter am Pflichtdienst festhalte, schaffe ich das Ganze lieber ab, und stärke den freiwilligen Dienst, sowie Ford es vorgeschlagen hat. im Übrigen ist das was Ford gesagt hat, sehr richtig.


    Zu Ford habe ich schon Stellung genommen dass bei entsprechender Stärkung des Ehrenamtes durchaus eine Abschaffung des Zivildienstes denkbar wäre. Aber bis es soweit ist eben nicht. Zumindest nicht ohne Kosten für den Steuerzahler, und zwar erhebliche.

  • Zitat

    Original von Tony Gold


    Dann maße dir aber nicht an hier uns, die wir Tag für Tag auch Leuten wie dir helfen, zu sagen dass wir ohne Zivis auskommen müssen, gleichzeitig aber auch kein Geld verlangen dürfen. Denn dann hast du, sorry, keine Ahnung von unserer Arbeit.


    Ich sage euch aber, dass ihr ohne Zivis auskommen müsst. Wie gesagt: Verstaatlichen.

  • Zitat

    Original von Tony Gold


    Zu Ford habe ich schon Stellung genommen dass bei entsprechender Stärkung des Ehrenamtes durchaus eine Abschaffung des Zivildienstes denkbar wäre. Aber bis es soweit ist eben nicht. Zumindest nicht ohne Kosten für den Steuerzahler, und zwar erhebliche.


    Muss der französische Steuerzahler höhere Kosten tragen, seit dort die Wehrpflicht abgeschafft wurde?

  • Zitat

    Original von Kathryn Janeway


    Ich sage euch aber, dass ihr ohne Zivis auskommen müsst. Wie gesagt: Verstaatlichen.


    Wie gesagt : Kosten. Und ab jetzt halte ich's wie Fiete und werde mich mit dir nicht mehr rumärgern. Lohnt sich ja doch nicht.

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