In Nguyen geht die Sonne auf.

  • Offenbar hat sich in Nguyens Hauptstadt Anhtông eine Widerstandsorganisation gegen die Besatzungsmacht Barnstorvia gegründet. Deren mutmaßlicher Vorsitzender Non Lol hat seine "Volksgenossen" zum Widerstand aufgerufen.


    Ende des Kolonialismus?

  • Nun, abwarten. Nur weil es einige erste Stimmen gab, die zum Widerstand aktiv aufruften, bedeutet das nicht, dass diese Kolonie morgen unabhängig sein wird. Wir sollten die Lage ruhig und sachlich betrachten. Im Übrigen weiß ich nicht, Herr Palm, ob man von Freiheit und Demokratie reden kann, da die Aktivisten ein sozialistisches Nguyen wollen.

    Patrick van Bloemberg-Behrens
    Regierender Bürgermeister der Unionshauptstadt Manuri
    Sprecher der Grünen Offensive Salbor-Katista


  • Zitat

    Original von Patrick Behrens-Nilsson
    Nun, abwarten. Nur weil es einige erste Stimmen gab, die zum Widerstand aktiv aufruften, bedeutet das nicht, dass diese Kolonie morgen unabhängig sein wird. Wir sollten die Lage ruhig und sachlich betrachten. Im Übrigen weiß ich nicht, Herr Palm, ob man von Freiheit und Demokratie reden kann, da die Aktivisten ein sozialistisches Nguyen wollen.


    Wenn das Volk dort in sein Unglück rennen will, naja.

  • Ach, und wie bewerten Sie folgende Meldungen, Herr Behrens-Nilsson?


  • Von wann ist diese Meldung und was ist die Quelle?



    Ich bin selbstverständlich entsetzt und erschüttert über diese Taten. Ich möchte auch betonen, dass ich kein Freund des Kolonialismus bin, denn dieser bedeutet immer Unterdrückung und es kommt zu Konfliktfällen wie diesen. Allerdings kann und darf es auch nicht sein, dass sozialistische Kämpfer das Land in einen großen, gewaltvollen Konflikt stürzen, was auf jeden Fall noch mehr Leid anrichten würde - und der Ausgang wäre auch sehr ungewiss. Ich schlage vor, dass wir alle diplomatischen Mittel einsetzen um auf diese Missstände hinzuweisen und alsmöglich an einer Lösung des Problems arbeiten. Allerdings sollten wir hier selbstverständlich nicht überhektisch und unbesonnen agieren, sondern müssen diplomatisches Geschick beweisen. Ich denke, dass der Rat der Nationen eine ideale Plattform für Gespräche ist.

    Patrick van Bloemberg-Behrens
    Regierender Bürgermeister der Unionshauptstadt Manuri
    Sprecher der Grünen Offensive Salbor-Katista


  • Zitat

    Original von Patrick Behrens-Nilsson
    Von wann ist diese Meldung und was ist die Quelle?


    Von heute, vor einer halben Stunde. Quelle diese.


    Zitat

    Original von Patrick Behrens-Nilsson
    Ich bin selbstverständlich entsetzt und erschüttert über diese Taten. Ich möchte auch betonen, dass ich kein Freund des Kolonialismus bin, denn dieser bedeutet immer Unterdrückung und es kommt zu Konfliktfällen wie diesen. Allerdings kann und darf es auch nicht sein, dass sozialistische Kämpfer das Land in einen großen, gewaltvollen Konflikt stürzen, was auf jeden Fall noch mehr Leid anrichten würde - und der Ausgang wäre auch sehr ungewiss. Ich schlage vor, dass wir alle diplomatischen Mittel einsetzen um auf diese Missstände hinzuweisen und alsmöglich an einer Lösung des Problems arbeiten. Allerdings sollten wir hier selbstverständlich nicht überhektisch und unbesonnen agieren, sondern müssen diplomatisches Geschick beweisen. Ich denke, dass der Rat der Nationen eine ideale Plattform für Gespräche ist.


    Vielleicht sollten Sie endlich lernen, Sozialismus nicht mit Gewalt und Unfrieden gleichzusetzen, junger Herr.

  • Ich weiß nicht, ob diese Quelle so seriös ist. Schließlich sind das nur Flugblätter eines Unbekannten. Das müsste also erst überprüft werden.



    Nein, ich setze Sozialismus nicht sofort gleich mit Unfrieden und Gewalt, da haben Sie mich falsch verstanden. Fakt ist jedoch, dass dies Widerstandskämpfer sind, die ihr Land unabhängig sehen wollen - Barnstorvia will aber an dem Land als Kolonie festhalten. Wenn hier nicht vernünftig gehandelt wird, könnte es zu einem großen, landesweiten Konflikt kommen, der sicherlich auch mit Gewalt verbunden ist.

    Patrick van Bloemberg-Behrens
    Regierender Bürgermeister der Unionshauptstadt Manuri
    Sprecher der Grünen Offensive Salbor-Katista


  • Zitat

    Original von Patrick Behrens-Nilsson
    Ich weiß nicht, ob diese Quelle so seriös ist. Schließlich sind das nur Flugblätter eines Unbekannten. Das müsste also erst überprüft werden.


    Da wissen Sie mehr als ich. Von Flugblättern weiß ich nichts.


    Zitat

    Original von Patrick Behrens-Nilsson
    Nein, ich setze Sozialismus nicht sofort gleich mit Unfrieden und Gewalt, da haben Sie mich falsch verstanden. Fakt ist jedoch, dass dies Widerstandskämpfer sind, die ihr Land unabhängig sehen wollen - Barnstorvia will aber an dem Land als Kolonie festhalten. Wenn hier nicht vernünftig gehandelt wird, könnte es zu einem großen, landesweiten Konflikt kommen, der sicherlich auch mit Gewalt verbunden ist.


    Daran ist aber nicht der Sozialismus Schuld, dem die Widerstandskämpfer anhängen.

  • Äusserst schlimm, dass es hier zum Blutvergiessen kommt. Ich kann nur hoffen, dass Barnstorvia und vorallem die internationale Gemeinschaft eine tatsächlich friedliche Lösung zum Ziel haben und nicht die Beibehaltung einer künstlichgeschaffenen Kolonie.

    Wolfgang Eberhard Seidel
    Unionsminister des Auswärtigen
    Generalsekretär UFD

  • Wo ist eine unabhängige Quelle? Ich sehe keinen politisch ungebundenen Beobachter vor Ort. Und solange glaube ich weder an tote Zivilisten, barnstorvische Gräueltaten oder rote Widerstandskämpfer.


    Im übrigen ist bewaffneter Seperatismus nur die Quell von jahrhundertelangem Blutvergießen.


    Das aber die Widerstandskämpfer offenbar Kommunisten oder Sozialisten sind macht sie kein Stück sympathischer als die Kolonialherren. Wenn die gewinnen wird eine Geißel nur von einer anderen Geißel abgelöst.

  • Zitat

    Original von Oliver von Palm
    Hat Sozialismus je etwas anderes gebracht als Tyrannei?


    Deine aus dem RL gezogenen Vorurteile regen auf. Auf der Grapheinkarte gibt es keine sozialistischen Tyranneien.

  • Zitat

    Original von Michael Schneider
    Wo ist eine unabhängige Quelle? Ich sehe keinen politisch ungebundenen Beobachter vor Ort. Und solange glaube ich weder an tote Zivilisten, barnstorvische Gräueltaten oder rote Widerstandskämpfer.


    Im übrigen ist bewaffneter Seperatismus nur die Quell von jahrhundertelangem Blutvergießen.


    Das aber die Widerstandskämpfer offenbar Kommunisten oder Sozialisten sind macht sie kein Stück sympathischer als die Kolonialherren. Wenn die gewinnen wird eine Geißel nur von einer anderen Geißel abgelöst.


    Man, und damit meine ich die internationale Staatengemeinschaft, darf den lokalen Kriegstreibern nicht zur Machtverhelfen.
    Es wäre deshalb die Aufgabe der Regierungen, einen "round table" zu organisieren.

    Wolfgang Eberhard Seidel
    Unionsminister des Auswärtigen
    Generalsekretär UFD

  • Zitat

    Original von Reinhold Heppner


    Deine aus dem RL gezogenen Vorurteile regen auf. Auf der Grapheinkarte gibt es keine sozialistischen Tyranneien.


    Lern simulieren :rolleyes:. Ansonsten: Es kotzt mich an, den Vietcong zu simulieren.

  • Nun, ich denke, es wird Zeit für die Demokratische Union, ganz scharf zu überlegen, ob es seine Waffenbruderschaft mit dem Gelben Reich beibehalten will, denn dieses zieht uns offenkundig geradewegs in einen Krieg herein, der das Potential hat, die halbe Welt in Mitleidenschaft zu ziehen.

    Sophia Kreittmayr (FVP), Präsidentin des Unionsrates
    Ministerpräsidentin des Freistaates Freistein


    Unionsministerin des Inneren a.D.

  • Die Fronten beginnen sich ja abzuzeichnen.
    Astor hat sich in diesem Konflikt wie mir scheint klar auf die Seite Barnstorvias gestellt.
    Und wie mir scheint steht Chinopien eher auf der Seite der nguyischen Rebellen.
    QUELLE
    Das kann noch böse enden.

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