Nach stundenlanger Fahrt erreichte Heppner schließlich die Grenze. In Severanien hoffte er auf eine sicherere Umgebung. Doch die Grenzkontrollen waren strengund die severanischen Soldaten am Grenzübergang zum kaysteranischen Tižo waren misstrauisch gegenüber jedem, der aus Ratelon kam. Mit ruhiger Überzeugung erklärte Heppner seine Situation und seinen Wunsch, nach Severanien zu gelangen, um Asyl zu beantragen. Nach intensiven Befragungen und Überprüfungen wurde er schließlich durchgewunken.
Beiträge von Reinhold Heppner
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Mit einem schweren Herzen und der Entschlossenheit, sein Leben zu schützen, macht sich Heppner auf den gefährlichen Weg nach Heroth zur Grenze nach Severanien. Im Morgengrauen verabschiedete er sich von seinen Freunden, die zurückbleiben mussten. Mit einem alten Geländewagen, den er in Eile organisiert hatte, fuhr Heppner die verlassenen Straßen entlang.
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Wut und Entsetzen über Verfassungsreform
Das Unionsparlament hat der Einleitung eines Volksentscheides über eine neue Verfassung zugestimmt. In Zukunft dürften sich die einst stolzen Unionsländer als bloße Provinzen bezeichnen lassen. Nicht nur einen Teil der eigenen Basis haben die Konservativen mit der umstrittenen Reform gegen sich aufgebracht.
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Ich konnte mich an einige Dinge selbst nicht mehr erinnern. Da muss ich schon in Klapsmühltal gehaust haben. An den Herrn Bokelmann werden Sie, Frau Bont, sich wohl noch lebhafter erinnern können?
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Wir hoffen, dass wir wie damals auch wieder im Feed der MN-Nachrichten auftauchen werden. Seit diesem Monat sind neue Medien jedoch vorerst von der Teilnahme ausgeschlossen. Wir werden abwarten müssen, wie es bei ehemaligen Mitgliedern aussieht. Daumen drücken!
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Ich bedanke mich! Die alten Artikel lassen wir zunächst online. Es macht zu viel Spaß, nachzulesen was abging.
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Le Monde wieder aktiv
Nach über sechs Jahren nimmt die Zeitung Le Monde ihren Redaktionsbetrieb wieder auf. Die ehemals in Albernia, Barnstorvia, Severanien, Dionysos und Ratelon agierende Tageszeitung wird unter Leitung des ehemaligen Politikers Reinhold Heppner ab sofort von Salbor City aus agieren und sich zunächst auf unionsinnenpolitische Themen konzentrieren. Nach dem Tod des letzten Besitzers Brian Mason geht das Unternehmen in die Hände einiger nationaler Investoren über, die sich der Wiederbelebung der ratelonischen Medienlandschaft verpflichtet fühlen.
Heppner war von Ende August 2007 Unionsminister der Wirtschaft im Kabinett des Unionskanzlers Sean William Connor in einer Großen Koalition aus SPDU, UFD und FDU. Seit seinem Ausstieg aus der aktiven Politik lebte er einige Jahre im fuchsischen Klapsmühltal, bis er 2019 nach Freistein zurückkehrte.
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EHEMALIGE UNIONSMINISTER LAUFEN ÜBER
" [...] Seit Wochen bereits war die in seiner Heimat kontrovers diskutierte Figur des Brian Mason immer häufiger in Verbindung zum großen Nachbarn in Antica gebracht worden. Nun wurde bestätigt, dass sich er und die beiden anderen ehemaligen Unionsminister mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aktiv am administrativen Wiederaufbau des Königreichs Barnstorvia beteiligen. Ob Geld floss, ist zu dieser Stunde noch ungeklärt. [...]
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Zu spät dran wer er sowieso. Dann würde es auch nichts schaden, noch einmal ganz genau zu überlegen, ob er auch wirklich an alles gedacht hatte. Heppner ging noch einmal in aller Ruhe seine Liste durch, telefonierte, rauchte Kette.
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Die Partei ist doch nicht einmal registriert, oder irre ich?
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Zitat
Neue Freie Zeitung
30. August 2008Dramatische Geiselnahme in Hauptstadtbank
Gangster bringen 40 Menschen in ihre Gewalt / Forderungen unklar / Nachmittags fielen Schüsse
rhp - Manuri - Fünf schwerbewaffnete Personen haben heute gegen Nachmittag in der Carsten-Schmidt-Straße in Manuri eine Bank überfallen und vermutlich 40 Personen als Geiseln genommen. Die Polizei riegelte das Gebiet weiträumig ab. Bis jetzt ist unklar, ob ein Sondereinsatzkommando die Bank stürmen wird.
Fünf maskierte Personen, alle mit Maschinenpistolen, Handgranaten und kugelsicheren Westen ausgerüstet, betraten gegen 13.30 Uhr die Filiale der RatioBank in der Carsten-Schmidt-Straße 8. Kunden der benachbarten Post und Fußgänger beobachteten den Vorgang und alarmierten die Polizei.
Die Gangster brachten mehrere Angestellte der Bank sowie deren Kunden in ihre Gewalt. Eine wenig später, vermutlich aufmüpfige Geisel wurde hingerichtet und mit ihrer Leiche ein Brief der Verbrecher überbracht, dessen Inhalt bisher nur den staatlichen Verantwortlichen vorliegt.
Unklar ist damit immer noch das Motiv der Bankräuber. Ein terroristischer Akt wird nicht ausgeschlossen. Dafür in Frage käme laut Unionsrichter und hohem Unionsjuristen Richard Ashcroft nur die KWG, die ratelonisch extremistische Gruppierung "Kurt-Wolke-Gruppe", die zuletzt im Juni 2007 mit einem Bekennerschreiben zur Hinrichtung an Unionskanzler Theodor Klatten auf sich aufmerksam gemacht hatte.
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Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des Volkes der Demokratischen Union widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, die Verfassung und die Gesetze des Staates wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde!
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Ich habe es aufgegeben, durch schlechtes Aussehen provozieren zu wollen. Das Feld überlasse ich seit Monaten der Kreittmayr.
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Ich schockiere anscheinend nicht genug. Das wiederum schockiert mich.
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Und du wirst auch schön hier bleiben und nicht der DU den Rücken kehren, Sportsfreund. Sonst komm ich nämlich nach Cordanien, überleg dir das. Du bist gewarnt!
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Ich glaube, das Land kann ganz gut auf halbbegonnene Politkarrieren verzichten. Wir brauchen wieder mehr Leute, die ihren Fokus zu 90% - was sag ich - 100% auf der Union haben.
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Zitat
Original von Maximilian von Rohan-Mason
Was Leute aufregt, hilft am meisten. Wissen Sie doch.Ja gut, wie Sie meinen, Herr Präsident. Dann starten wir die nächsten Tage mal ein paar Aufregaktionen.
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Frustration. Ich hatte mich so sehr gefreut.
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Na geht doch.
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Ich weiß nicht. Das müsste es auch ohne Vollmüllung meiner Festplatte geben.