Wahlkampfveranstaltung der KDU in Kamahamea

In Kamahamea hat die örtliche KDU zur Wahlkampfveranstaltung mit Helen Bont als Hauptrednerin in die Stadthalle eingeladen.

[i]Nachdem einige Musik-Bands ein musikalisches Vorprogramm dargeboten und einige lokale KDU-Größen das wort ergriffen hatten, betritt nun Unionskanzlerin Helen Bont unter dem Jubel ihrer Anhänger und dem Beifall der übrigen Anwesenden die Bühne und stellt sich ans Rednerpult.[/i]

Liebe Freunde,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
eine Wahl ist eine Entscheidung für die Zukunft. Und dennoch ist es wichtig sich der Tatsache bewusst zu sein, dass wir heute deswegen an diesem Punkt der Entwicklung stehen, weil es in der Vergangenheit eine Entwicklung gegeben hat. Diese Entwicklung wurde maßgeblich von uns Konservativen bestimmt und gestaltet. Diese vergangene Entwicklung und die Leistungen, die wir Konservative erbracht haben, sind der Garant für alle Menschen im Land, dass wir Konservative auch in Zukunft willens und fähig sind, Konzepte zu entwickeln und umzusetzen.
Wir haben in der Vergangenheit wichtige Reformen und Vorhaben umgesetzt, allen voran
- das Straf- und Zivilrecht modernisiert und konkretisiert,
- den Verbraucher- Kinder und Jugendschutz gestärkt,
- ein modernes Lebens- und Arzneimittelrecht eingeführt oder
- die Personenbeförderung sicherer gemacht.

Für uns Konservative ist das Bekenntnis zur internationalen Zusammenarbeit kein reines Lippenbekenntnis: gemeinsam mit unseren Freunden und Partnern bauen wir mit dem Transnordanikrat eine interationale Organisation der Zusammenarbeit auf, von der man optimistisch annehmen kann, dass sie nicht, wie so viele andere, in Inaktivität verfallen wird, sondern sich zu einer aktiven und tragenden Kraft auf dem Gebiet der internationalen Zusammenarbeit entwickeln. Der TRANORA besteht zwar derzeit aus drei Mitgliedsstaaten, aber ich bin erfreut darüber, dass die Staat- und Regierungschefs auf ihrer Frühlingstagung einstimmig Münchberg eingeladen haben, sich um die Mitgliedschaft im TRANORA zu bwerben.
Und, liebe Freunde, eine Mitgliedschaft lohnt sich: wir werden als erste Schritte eine gemeinsame Investitionsbank und eine gemeinsame Clearingstelle ins Leben rufen; beides Instrumente, die den Handel zwischen den Mitgliedsstaaten erleichtern, gemeinsame Projekte fördern und so zu mehr Wachstum und Wohlstand in allen beteiligten Volkswirtschaften zum Wohle der Menschen beitragen wird.

Liebe Freunde, ich sagte es bereits: eine Wahlentscheidung ist eine Entscheidung für die Zukunft. Die Menschen im Land wollen daher wissen, was sie wählen, wenn sie uns Konswervativen ihre Stimme geben.
Wir haben auch in der vor uns liegenden Legislaturperiode des Unionsparlaments eine Menge Arbeit zu erledigen:
- das Sozialgesetzbuch, das eine große Zahl an Lebensrisiken, wie zum Beispiel Invalidität, Arbeitsloisgkeit, Rente oder Unfall, abdecken soll, muss zum Abschluss gebracht und in Kradft gesetzt werden;
- das Kinder- und Jugendrecht mit einem Anspruch auf eine gewaltfreie Erziehung und eine unbeschwerte Kinder-. und Jugendzeit;
- der weitere Ausbau des Umweltrechts, mit dessen Hilfe wir die unternehmerischen Innovationen auf dem Gebiet der Energieeffizienz, der erneuerbaren Energien oder der Altlastensanierung fördern wollen;
- die Förderung von Wissenschaft und Technologie;
- die Förderung der Weltraumforschung;
- die Förderung des Wohnungbsaus einschließlich der Eigenheimförderung.

Wir Konservative wollen die Freiheit der Menschen der Fördern, indem wir ihnen die Möglichkeiten geben, sich Eigentum zu erarbeiten, Wohlstand zu schaffen und damit die Zukunft für sich und ihre Familien zu sichern. Dafür wollen wir verschiedene Fördertöpfe, zum Beispiel zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, auflegen. Keinem Mensch soll eine Ausbildung verwehrt sein, nur weil er finanziell nicht ausreichend ausgestattet ist.

Liebe Freunde, dass ist zukunftsgerichtete Politik, denn sie bietet Hilfe zur Selbsthilfe und damit zur Freiheit.

Liebe Freunde, seit Kurzem tritt eine Partei in Ratelon an, die sich irreführender Weise die Bezeichnung "Freiheit" in ihren Namen gepinselt hat, die aber doch nichts anderes im Schilde führt, als die astorische Sekte in Ratelon zu legalisieren, damit diese die Menschen im Lande in Abhängigkeit bringen und psychisch versklaven kann. Sie strebt nicht nach theologischer Erkenntnis, sondern nach politischer Macht durch soziale Kontrolle.
Es ist die Partei, die die Abspaltung von Landesteilen propagiert und mit niedderächtigen Behauptungen auf Stimmenfang geht, wobei sie den Eindruck vorzutäuschzen sucht, ihr ginge es um die Freiheit. Liebe Freunde dazu fällt mir nur ein Sprichwort ein: "Mein Sohn, sprach die Maus, dieses liebenswürdige Wesen ist eine Katze"; hüten wir uns davor, uns von ihr einlullen zu lassen!
Liebe Freunde, wir Konservative werden es niemals zulassen, dass eine Psycho-Sekte unser Land übernimmt!

Liebe Freunde, meine sehr geehrten Damen und Herren hier auf den Westlichen Inseln und überall in den ratelonischen Ländern,
heute stehen wir Konservative wieder vor Ihnen, um um Ihr Vertrauen in unsere Politik zu werben sowie für die Kandidaten der Konservativ-Demokratischen Union, die für die Umsetzung dieser Politik stehen. Ich appelliere an Sie alle: geben Sie Ihre Stimmen nicht einer Partei, die Freiheit im Namen führt, aber das Gegenteil von Freiheit umsetzen will; geben Sie vom 14. bis 19 Mai Ihre Stimmen den Kandidaten der Konservativ-Demokratischen Union, KDU.