Büro des Unionspräsidenten

  • Auf Befehl des Unionspräsidenten werden neue Truppen verschoben, während die Flugabwehr in Alarmbereitschaft versetzt wird. Weiters beginnt man damit wichtige Personen an einen sicheren Ort zu verbringen, um die weitere Führung der Streitkräfte gewährleisten zu können.

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    Interimisvorsitzender des Rates für die nationale Rettung

    Feldmarschall der Reserve

  • Auch das Büro des Unionspräsidenten wird gestürmt. Hier kommt es allerdings zu schweren Gefechten, so dass auf mehreren Seiten Todesopfer beklagen zu sind. Schlussendlich gelingt die Operation doch noch. Bei der anschließenden Durchsuchung der Räumlichkeiten des Unionspräsidialamtes stößt man schließlich auf einen Raum der in den offiziellen Plänen nicht verzeichnet ist. Man entschließt sich dazu die Stahltüre mithilfe von speziellen Sprengladungen zu öffnen. Als die Angehörigen der Kommandoeinheit schlussendlich den Raum betreten können sie ihr Glück kaum fassen. Über Funk wird die Meldung abgegeben dass man Kalkbrenner erfolgreich festsetzen konnte.

    Militär der Demokratischen Union Ratelon
    Heer | Luftwaffe | Marine

  • Nachdem das Regierungsviertel entsprechend gesichert wurde, bezieht Martinshof sein Büro. Als erste Amtshandlung setzt er seine Unterschrift unter ein Dokument, welches die sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen und die ratelonische Kapitulation anordnet. Weiters wird die Entwaffnung von Einheiten, welche noch dem Diktator Kalkbrenner treu sind, befohlen. Danach wendet sich Martinshof in einer Ansprache an das Volk und die Weltöffentlichkeit.

  • Ein telefonat aus gurkistanischen Regierungskreisen erreicht den Herrn Unionspräidenten.

    «Guten Tag, Herr Unionspräsident. Ich rufe an wegen der Lage auf Katista, die auf der Intesa Cordiale beratschlagt wird. Wir möchten Sie über eine von der Gipfeltreffen der Intesa Cordiale ausgehenden internationalen Hilfsmission zusammenstellen. Die Länder die sich bisher beteiligen...»

    Man hört ein leichtes gewusel im Schreibtischchaos...

    «...sind Gran Novara, Ladinien, Montaña, Eulenthal, Gurkistan, Fuchsen und Targa. Das sind zumindest diejenigen die sich Explizit daran beteiligen.»

  • Der Unionspräsident, mit einem ernsten, aber konzentrierten Ton, beantwortet den Anruf, der ihm während einer Sitzungspause in den Verhandlungen in Astor erreicht:


    Vielen Dank, dass Sie mich direkt über diese Initiative informieren. Die Unterstützung durch die Intesa Cordiale und die beteiligten Länder ist von größter Bedeutung und wird von Ratelon tief geschätzt. Die Katastrophe auf Katista stellt uns vor immense Herausforderungen, und jede Form internationaler Hilfe, insbesondere im Rahmen einer koordinierten Mission, ist ein unverzichtbarer Beitrag, um Leben zu retten und die Folgen zu mildern.


    Ich stimme der Zusammenarbeit voll und ganz zu und sichere Ihnen die volle Unterstützung unserer Regierung bei der Abstimmung und Umsetzung der Hilfsmaßnahmen zu. Bitte lassen Sie uns wissen, welche Schritte von unserer Seite erforderlich sind, um die Mission reibungslos zu gestalten. Wir werden alles daran setzen, die logistischen und administrativen Rahmenbedingungen bereitzustellen, damit die Hilfseinsätze ohne Verzögerungen stattfinden können.


    Nochmals meinen tief empfundenen Dank an Gurkistan und alle anderen beteiligten Länder für diesen Akt der Solidarität. Ich werde dafür sorgen, dass unsere zuständigen Stellen eng mit den jeweiligen Delegationen zusammenarbeiten, um die Effizienz der Mission sicherzustellen.


    Er fügt hinzu:


    Falls weitere Details oder Abstimmungen notwendig sind, wenden Sie sich wegen der kurzen Wege gerne persönlich an den Direktor des Unionsamtes für den Zivil- und Katastrophenschutz, Herrn Vittorio Camerani, der unsere Bemühungen koordiniert. Ihre Initiative macht mir Hoffnung in einer Zeit, die von so viel Verlust geprägt ist.

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