Er durchsucht seine Postmappe nach einem Schreiben aus Fuchsen und wird leider nicht fündig.
Schade! Jetzt weiß ich auch gar nicht, über welche Adresse ich darauf antworten sollte...
Er durchsucht seine Postmappe nach einem Schreiben aus Fuchsen und wird leider nicht fündig.
Schade! Jetzt weiß ich auch gar nicht, über welche Adresse ich darauf antworten sollte...
Am Mittag des 16. März, der auf eine Sitzung der Unionsregierung an den Iden des März folgt, tritt Bernward Schröer vor die Presse.
Meine sehr verehrten Bürgerinnen und Bürger,
mit großem Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass der bisherige Unionspräsident Patrick Martinshof schwer erkrankt ist und sein Amt nicht mehr ausüben kann. Die Unionsregierung hat sich beraten und einstimmig meine Person, Bernward Schröer, zum neuen Unionspräsidenten gewählt.
Ich bin mir der schwierigen Lage, in der unser Land - das, was noch davon übrig ist -, ist, sehr bewusst. Mein Ziel ist es, die demokratischen Strukturen zu festigen und für einen endgültigen Frieden mit allen Kriegsparteien zu sorgen. Es ist leider sehr viel liegen geblieben, deswegen möchte ich Sie alle dazu aufrufen: Tun auch Sie Ihren Teil dazu bei, um unser Land und unsere Demokratie wieder aufzubauen!
Gemeinsam schaffen wir das! Zählen wir aufeinander, arbeiten wir zusammen.
Gott schütze unser Ratelon.
Lässt sich ein wenig energischer beim provisorischen Unionspräsidenten anmelden.
Lebt denn hier noch jemand?
Ich nominiere Patrick Martinshof für die Buckelpiste. Vielleicht rüttelt sie ihn wach?
Lässt sich beim provisorischen Unionspräsidenten anmelden.
Man knebelt und fesselt diesen "Clifford Banes" und lässt ihn in einer Besenkammer zurück, da man ihn nicht kennt und ihm nicht vertraut.
Ich kann mich der Geno... Mitbürgerin nicht anschließen. Alles, was für unsere Sicherheit sorgt, sollten wir begrüßen und unterstützen!
Ärgert sich über die auf dem Gehweg herumliegenden Zigarettenkippen.
Diese Banausen!
Schlendert durch das gespenstisch stille Manuri und ist tief in Gedanken.
Wäre wieder dabei!
Moin, Genosse!
Ja, anscheinend konnten Jahre des Bontismus den Markenkern Ratelons nicht vernichten.
Dann bin ich aber gespannt, was Sie vorhaben... vielleicht erzählen Sie mir mehr in einem unserer Manurier Lokalitäten?!
Unbedingt! Haben Sie einen Favoriten?
Aber sehr gern! Wir Hauptstädter sollten mehr aufeinander Acht geben *flüstert* - wenn es schon die Regierung nicht macht.
Schröer. Freunde und Genossen nennen mich auch Bernward.
Willkommen, Werteste.
Glückwunsch dem Genossen Martinshof. Ebenso an die anderen Gewählten, verbunden mit dem Wunsch, dass Ratelon möglichst bald in eine ent-bontete Normalität zurückkehrt.
Barnstorvia und Severanien sind doch kein Gegner, dort sind alle der Schlafkrankheit anheim gefallen!
Bedankt sich für die Bemühungen und betritt sodann zum ersten Mal die Hallen des Unionsparteitages.