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Ihr Antrag auf Unionsbürgerschaft
Willkommen in der Union Frau Lukasfeuerborn,
ich erteile Ihnen hiermit gemäß § 3 Abs. 2 UBüAngG die Unionsangehörigkeit der Demokratischen Union.
Um die Unionsbürgerschaft zu erlangen, sprechen Sie bitte das folgende feierliche Gelöbnis: „Ich gelobe, dass ich der Demokratischen Union als getreuer Unionsbürger angehören, ihre Gesetze stets gewissenhaft beachten und alles unterlassen werde, was den Interessen und dem Ansehen der Union abträglich sein könnte.“
Gegen diesen Bescheid ist gemäß § 4 Abs. 3 UVaG kein Widerspruch möglich.
Jennifer Volpart
Direktorin
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Sie sind auch deswegen nicht im B-Netz als Bürger registriert
Ja?
Öhm... Nein... Nur habe ich beriets eine Erteilung gegeben
[so] Ich kann mich auch an eine Diskussion danach erinnern die in diesem Thread war... Warum findest du das nicht?[/so]
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Ihr Antrag auf Unionsbürgerschaft
Sehr geehrte Frau Lukasfeuerborn,
ich erteile Ihnen hiermit gemäß § 4 Abs. 2 UBüAngG die Unionsbürgerschaft der Demokratischen Union.
Gegen diesen Bescheid ist gemäß § 4 Abs. 3 UVaG kein Widerspruch möglich.
Jennifer Volpart
Direktorin
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Wie kommt es denn zu der Änderung?
Dann habe ich das gerade mal selbst veranlasst...
Und Sie sind sicher, dass es eine gesetzliche Grundlage dafür gibt, dass eine Privatperson eine Tätigkeit der öffentlichen Verwaltung vornimmt, ohne dafür ermächtigt worden zu sein?
Wie kommt es denn zu der Änderung?
Das müssen wir vielleicht nicht hier im Amt diskutieren, aber laden Sie mich doch gern auf einen Kaffee in einem Lokal Ihrer Wahl ein. 
Und Sie sind sicher, dass es eine gesetzliche Grundlage dafür gibt, dass eine Privatperson eine Tätigkeit der öffentlichen Verwaltung vornimmt, ohne dafür ermächtigt worden zu sein?
Sie als Innen- und Justizminister können mir sicherlich eine gesetzliche Grundlage nennen, die ein öffentlich-rechtliches Eingreifen zwingend notwendig macht?
Das müssen wir vielleicht nicht hier im Amt diskutieren, aber laden Sie mich doch gern auf einen Kaffee in einem Lokal Ihrer Wahl ein.
Sie als Innen- und Justizminister können mir sicherlich eine gesetzliche Grundlage nennen, die ein öffentlich-rechtliches Eingreifen zwingend notwendig macht?
Es gibt auch Verwaltungsgrundsätze, die nicht gesetzlich geregelt sind.
Das müssen wir vielleicht nicht hier im Amt diskutieren, aber laden Sie mich doch gern auf einen Kaffee in einem Lokal Ihrer Wahl ein.
Aber immer gerne doch Wollen Sie mir gleich folgen?
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