Heroth und Freistein schreiben aus:

  • [doc]Die Unionsrepublik Heroth und der Freistaat Freistein schreiben hiermit die Position des


    Vorsitzenden (w/m) einer Expertenkommission zur Beratung in der Sache Fusions-/Verwaltungsgemeinschafts- und Zusammenarbeitsgesprächen


    aus.


    Wie Sie HIER erkennen können, finden schon seit längerer Zeit Gespräche zwischen beiden Unionsländer über eine Zusammenarbeit bzw. Fusion/Verwaltungsgemeinschaft statt.


    Nun hat es aus beiden Ländern Verfassungsvorschläge gegeben, leider sehr unterschiedlicher Art.


    Ihre Aufgabe wird sein
    - Kompromisse anhand der Verfassungsvorschläge und Wünsche/Äußerungen aus den beiden Unionsländern in der o. g. Diskussion zu erarbeiten
    - Mitarbeit in der Diskussion
    - Lösungsvorschläge zu finden.


    Sie sollten eine gewisse politische und rechtliche Erfahrung mitbringen und motiviert, einsatzfreudig dieses große Projekt übernehmen wollen.


    Bei Interesse melden Sie sich bitte bei dem Ministerpräsidenten des Freistaates Freistein Gerhard Cheman.[/doc]

  • Selbst wenn man den Technokraten hat: Wie soll der einen Kompromiß herbeiführen, wo sich die Politik nicht einigen konnte? Die Frage idt doch: Volle Fusion, ja oder nein? Diese Frage muß die Politik beantworten.

  • Die Einsicht, dass man Beratung eines externen Beraters gebrauchen kann, um die beste Lösung für alle Beteiligten zu finden, ist für SIe eine "Bankrotterklärung"? Hoffentlich kommen Sie nie in eine Führungsposition...

    Bernardo G. Macaluso Spdu_logo_kleiner.jpg
    Unionskanzler a. D.

    Primo Ministro di Herót a. D.

  • Zitat

    Original von Bernardo Macaluso
    Die Einsicht, dass man Beratung eines externen Beraters gebrauchen kann, um die beste Lösung für alle Beteiligten zu finden, ist für SIe eine "Bankrotterklärung"? Hoffentlich kommen Sie nie in eine Führungsposition...


    Sie begegnen mir mit persönlichen Angriffen. Das ist schade. Die Politik hat gesagt, sie will die Fusion allein lösen und hat keine externen Experten eingeladen. Warum eigentlich nicht? Jetzt merkt sie, sie schafft es nicht. Was ist das anderes als ein scheitern der Politik? Aber sei es drum. Die Volkby School of Politics würde ihren Sachverstand zum Thema beitragen.

  • Nun, ich sehe hier kein Scheitern der Politik.
    Freistein und Heroth wollen eine Lösung für die Zukunft schaffen, leider gibt es derzeit noch keine Einigung und keinen Kompromiss. Wir sehen die Sache trotzdem noch nicht als gescheitert und wollen daher auch einmal einen neutralen Beobachter/Berater auf die Sache schauen lassen und uns helfen lassen.
    Ich halte das nicht für eine Schwäche, denn es zeigt den Willen, das beide Länder unbedingt an eine Lösung glauben und sich nicht einfach hinstellen und alles schon jetzt für gescheitert erklären.

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann


    Sie begegnen mir mit persönlichen Angriffen. Das ist schade. Die Politik hat gesagt, sie will die Fusion allein lösen und hat keine externen Experten eingeladen. Warum eigentlich nicht? Jetzt merkt sie, sie schafft es nicht. Was ist das anderes als ein scheitern der Politik? Aber sei es drum. Die Volkby School of Politics würde ihren Sachverstand zum Thema beitragen.


    Zum einen wüsste ich nicht, wann einer der Beteiligten den Verzicht auf externe Expertise zugesichert hätte. Zum anderen ist der Bedarf aus dem Prozess heraus entstanden, so etwas ist nicht immer voraussehbar.

    Bernardo G. Macaluso Spdu_logo_kleiner.jpg
    Unionskanzler a. D.

    Primo Ministro di Herót a. D.

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann
    In einem solch schwierigen Prozess nicht von vornherein auf externe Experten zu vertrauen, scheint mir doch eine konkludente Entscheidung.


    Was heißt denn schon "von vornherein"? Es wurden Verhandlungen geführt und Interessen ausgetauscht und als es an ein pragmatisches Zusammenbringen aller Interessen ging, wurde die Entscheidung getroffen, Expertise von außen einzubeziehen. Ich sehe das Problem nicht.

    Bernardo G. Macaluso Spdu_logo_kleiner.jpg
    Unionskanzler a. D.

    Primo Ministro di Herót a. D.

  • Eben. Es wäre vielmehr ein Armutszeugnis der Politik gewesen, hätte sie von vornherein auf irgendwelche ominösen "Expertenmeinungen" gehört, was zudem die demokratische Legitimität in Zweifel gestellt hätte. Jetzt hingegen an einem kritischen Punkt, weitere Expertenmeinungen zu hören, um anschließend eine politische Entscheidung zu treffen, ist dagegen völlig legitim.

  • Zitat

    Original von Lord Macshire
    Eben. Es wäre vielmehr ein Armutszeugnis der Politik gewesen, hätte sie von vornherein auf irgendwelche ominösen "Expertenmeinungen" gehört, was zudem die demokratische Legitimität in Zweifel gestellt hätte. Jetzt hingegen an einem kritischen Punkt, weitere Expertenmeinungen zu hören, um anschließend eine politische Entscheidung zu treffen, ist dagegen völlig legitim.


    Was heißt denn hier ominöse Expertenmeinungen? Und warum sollte die Konsultation undemokratisch sein? Und warum soll sie besser, demokratischer und legitimer sein als vorher, wenn die Politik nicht weiter kommt?

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