Die RTF-Wahlsendung Juni 2011

  • Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, gleich zeimal werden die Wähler in diesen Tagen zur Wahlurne gerufen: sie sollen ein neues Staatsoberhaupt bestimmen und die Mandate im Unionsparlament neu vergeben.
    Aus diesem Anlass sendet RTF am kommenden Sonntag zum ersten mal eine umfangreiche Wahlsendung. Wir bringen Hintergrundberichte, Zahlen und Interviews und wagen eine Prognose für die kommende Legislaturperiode. Durch die Sendung führt Peter Wickel.

  • Klingt gut. Besonders sinnvoll fände ich aber eine Analyse der Listen und potentiellen Partner nach Personal und Inhalten.


    Diese würde die Zeit bis Sonntag deutlich versüßen. :)

    TRÄGER DES WALRITTERORDEN
    KOMMANDEUR - EHRENLEGION
    VORSTANDSVORSITZ - SPE HOLDING
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  • *Im entfernten Dreibürgen wird man die Sendung auch verfolgen. Immerhin interessiert es, was sich bei den Nachbarn regierungstechnisch so tut.*


    Carmen von Hohenburg-Lohe
    Kaiserin von Dreibürgen
    Vorsitzende des MicroKulturavereins

  • schaut die Sendung von der Großbildleinwand in der KDU-Zentrale aus

    Roland Kuntz
    Stellv. Ministerpräsident und Staatsminister d. Wirtschaft/Finanzen im Freistaat Freistein
    Oberbürgermeister von Lüderitz
    Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes Freistein


  • Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie heute abend recht herzlich zu der Wahlsendung von RadioTelevion Freistein.
    Gleich zwei Wahlgänge gilt es heute zu kommentieren, analysieren und zu begleiten, nämlich die Wahl zum Unionspräsidenten und die Wahl zum 33. Unionsparlament. Beide Wahlen sind relativ offen, in den Umfragen zeichnete sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den drei Listen an.
    Ein Frage, die die Nation noch im Mai beschäftigte kam auf, nachdem der amtierende Unionspräsident Hajo Poppinga erklärt hatte, nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren zu wollen, sondern zurück in die Unionspolitik strebe. Da viele politische Beobachter dies auch als Kampfansage an die amtierende Unionskanzlerin Helen Bont werteten, stellte sich die Frage, wie fest die KDU-Vorsitzende im Sattel sitzt. Seit etwa zwei Wochen wissen wir: sie sitzt fest, jedoch hat die KDU diese Sitzfestigkeit um einen hohen Preis erkauft: ein Teil der mit Unionskanzlerin Bont unzufriedenene Parteimitglieder ist ausgetreten und hat sich einer neuen Liste angeschosen, der Überparteilichen Reform Liste. Diese Abspaltung dürfte der KDU die von vielen politischen Beobachtern vorhergesagte absolute Mehrheit vermasselt haben, zumal auch die KDU statt mit fünf nun nur noch mit drei Kandidaten zur Unionsparlamentswahl antritt.


    Bei der letzten Wahl zum Unionsparlament kam erreichte die KDU 25%, die FLA 23,57% und die CSP 15%. Stärkste politische Kraft wurden mit 36,43% die Sozialdemokraten, die diesmal nicht mehr eigenständig antreten, sondern mit einem Kandidaten auf der ÜRL-Liste vertreten sind. Das selbe gilt für die CSP.


    Bei uns im Studio begrüßePolitikwissenschaftler und Leiter des Instituts für Sozialforschung, Paul Vogel. Guten Tag, Herr Vogel.
    Guten Abend, Herr Wickel. :)

  • Hat es sich mit reichlich Snacks und Getränken im Fernsehsessel bequem gemacht und freut sich, dass die Wahlsendung endlich beginnt. Hoffentlich wird sie ausführlich und informativ!

  • In 10 Minuten schließen die Wahllokale und es sind noch nicht 100% bei der Wahlbeteiligung erreicht.


    Also husch husch an die Urne, wer noch abstimmen will

  • Zitat

    Original von Peter Wickel
    Und wie ich höre, kommen wir nun zu unserer Prognose...


    Keine Prognose bevor ich die Wahl geschlossen habe, sonst werde ich hier pelzig ;)

  • ... und die sahen folgender Maßen aus:


    die URL: 34,6%
    die KDU: 30,8% und
    die FLA: 23,1%.
    11,5% waren noch unentschlossen.


    Herr Vogel, erleben wir hier einen Niedergang der Sozialdemokratie in der Demokratischen Union?

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