Was lest ihr gerade?

  • Zitat

    Original von Kauli


    Sie haben einfach einen beliebigen Dialekt genommen.



    ieks 8o

    Sophia Kreittmayr (FVP), Präsidentin des Unionsrates
    Ministerpräsidentin des Freistaates Freistein


    Unionsministerin des Inneren a.D.

  • Bill Bryson: Straßen der Erinnerung - Reisen durch das vergessene Amerika


    Bin ein großer Fan von Streiflichter aus Amerika - Die USA für Anfänger und Fortgeschrittene und habe mich gestern mit Bryson zugedeckt: Neben dem aktuell am lesenden Buch, noch Streifzüge durch das Abendland - Europa für Anfänger und Fortgeschrittene und Reif für die Insel - England für Anfänger und Fortgeschrittene. Ich bin gespannt. Nächsten Monat kommen dann noch Picknick mit Bären und Frühstück mit Kängurus. Und ich freue mich tierisch auf sein neues Buch Mein Amerika!

  • Ich lese momentan ausschließlich Modern British and American English Pronunciation von Burkhard Dretzke, das wohl schlechteste Phonetik-Lehrbuch, seit es Universitäten gibt; sowie das Longman Pronunciation Dictonary. Aber ab morgen ist der Spuk dann auch vorbei... Endlich...

  • Ich lese derzeit:


    Karl Lauterbach: Der Zweiklassenstaat.
    Emmanuel Todd: Weltmacht USA – Ein Nachruf.

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
    OEL MP HCR RM
    Präsident der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte
    Dekan des Roldemian Institute for History an der Montary University
    Staatsarchivar der Republik Roldem und Honorarkonsul im Dominion Cranberra
    Sprecher des Parlaments von Roldem und Abgeordneter für den Wahlkreis W. City of Montary


    wappen_montary.png

  • Nachdem ich gestern mit Tommy Jaud's "Millionär" abgeschlossen habe lese ich jetzt "Die Chemie des Todes" von Simon Beckett.

    Joseph A. Gladstone, Die Grünen
    Präsident der Republik Salbor a.D.
    Unionspräsident a.D.

    Imperias Regierungschef Wolfgang Müller sprach: "Aber ich kann auch anders, Gladstone du bist ein Hurensohn."

  • Immernoch:


    Karl Lauterbach: Der Zweiklassenstaat.
    Emmanuel Todd: Weltmacht USA – Ein Nachruf.


    Ich habe zwischendurch aber schon drei andere Bücher gelesen: Das neue Schwarzbuch Markenfirmen, Thesenstreit um Stamokap, Resturlaub (Thommy Jaud, die Autoren der anderen weiß ich jetzt nicht, die habe ich jemandem ausgeliehen).


    Außerdem kommt jetzt noch hinzu:
    H.P. Henecka: Grundkurs Soziologie.

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
    OEL MP HCR RM
    Präsident der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte
    Dekan des Roldemian Institute for History an der Montary University
    Staatsarchivar der Republik Roldem und Honorarkonsul im Dominion Cranberra
    Sprecher des Parlaments von Roldem und Abgeordneter für den Wahlkreis W. City of Montary


    wappen_montary.png

  • Habe mich heute mal "Der Schlaf in den Uhren" aus "Die Besten 2004" gewidmet und festgestellt, dass das sehr schwere Kost ist.

    Joseph A. Gladstone, Die Grünen
    Präsident der Republik Salbor a.D.
    Unionspräsident a.D.

    Imperias Regierungschef Wolfgang Müller sprach: "Aber ich kann auch anders, Gladstone du bist ein Hurensohn."

  • Nach wie vor Dostojewskis Der Jüngling, inzwischen zur Hälfte durch... Man kommt über den ganzen Aufsätzlein für die Hausarbeit nur leider nicht so recht dazu. ;)

    Sophia Kreittmayr (FVP), Präsidentin des Unionsrates
    Ministerpräsidentin des Freistaates Freistein


    Unionsministerin des Inneren a.D.

  • Zitat

    Original von Hajo Poppinga
    Oha! Worum wird es sich handeln?



    Wahrscheinlich um eine Gruppe einsamer Mensch, die den ganzen Tag vorm PC verbringen und einen virtuellen Staat namens "Demokratische Union R." gründen. *g*

    Sophia Kreittmayr (FVP), Präsidentin des Unionsrates
    Ministerpräsidentin des Freistaates Freistein


    Unionsministerin des Inneren a.D.

  • Zitat

    Original von Hajo Poppinga
    Oha! Worum wird es sich handeln?


    Es wird eine Dystopie. Sie spielt irgendwo in Deutschland um das Jahr 2030, etwa 20 Jahre nach dem nuklearen Overkill im Zuge des Dritten Weltkriegs, der in Folge der Weltwirtschaftskrise 2013 ausbricht.
    Die Hauptfigur ist Soldat in den Überresten der NATO-Verbände, die theoretisch unter dem Oberbefehl der Vereinten Nationen stehen; formal ist der Weltsicherheitsrat die einzig legitime Regierung weltweit, faktisch sind die örtlichen Warlords Alleinherrscher.


    Es gibt in dieser Welt insgesamt vier Gesellschaftssysteme. Die Streitkräfte sind Etatisten, kennen nur noch Pflichterfüllung und verfolgen das Ziel der Wiederherstellung der staatlichen Ordnung, koste es den einzelnen, was es wolle (sie repräsentieren also den bürgerlichen Staat, seine Verehrung von Leistung und Ordnung, inklusive seiner Auswucherungen zum Militarismus und Faschismus). Die zweite Gesellschaftsform sind die Überlebenden in den vom Krieg verwüsteten Städten und ihre Nachkommen, die unter der Erde leben (in U-Bahnhöfen und der Kanalisation) und an den Folgen der atomaren, biologischen und chemischen Kriegsführung leiden. Sie werden geführt von einigen Intellektuellen, die die Mutanten als Nachfolger der Sklaven und des Proletariats sehen und sie mit einer Mischung aus Befreiungstheologie und Marxismus von ihrem Elend erlösen wollen. Von ihrem Elend erlösen wollen die Verdammten auch die Abrahamiten (diese allerdings durch eine Leuterung mittels Feuer), ein Zusammenschluss religiöser Fanatiker, die sich auf ein krude zusammengewürfteltes Fundament aus Judentum, Christentum und Islam stützt und den Wahnsinn der Religion dieser Welt darstellt. Schließlich gibt es eine vierte Gesellschaft, die Waldmenschen. Diese leben in einer herrschaftsfreien, individualistischen sehr naturnahen Gesellschaftsform zusammen, deren Beschreibung hier aber nur zu kurz kommen könnte, da der philosophische Backround eigentlich das Herz des ganzen Romans und meine Utopie sein wird (inspiriert natürlich durch Max Stirner, aber nicht nur, auch durch Thoreau, Kropotkin, die Existenzialisten und Hedonisten; vom Verhalten her natürlich durch die Elfen der Fantasy-Literatur).


    Ich werde die Geschichte noch ordentlich mit dem würzen, was das Leben so ausmacht: Liebe, Freundschaft, Vertrauen, Fanatismus, Verrat, Sex, Tod und Gewalt. Verraten kann ich auch, dass ich vorhabe, den Roman tragisch enden zu lassen. All beauty must die, sozusagen. Aus einer Gesellschaft der psychopathischen Gewalt (wie der unseren) entsteht leider kein Paradies.


    Ja. So in etwa.

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