Ich lese gerade "Die Geschichte des Traktors auf ukrainisch".
Thema: Ein 87jähriger Exilukrainer, seit dreißig Jahren in Großbritannien lebend, will eine Mittdreißigerin aus seiner alten Heimat ehelichen.
Geschrieben aus der Sicht einer seiner Töchter, die hin und hergerissen ist zwischen Hysterie und ihrem liberalen Wertesystem.
Soweit, so nett. Kein echter Knaller, bisher. Kann sich ja noch ändern.
Als nächstes kommt dann - endlich - die "Vermessung der Welt" vor die Nase.
PS: Bild anklicken und ihr seht zumindest ein paar meiner Bücher.