Festsaal in Claeta | Unionsrepublik Heroth
Beginn des Festakts ca. 22:00 Uhr
Festsaal in Claeta | Unionsrepublik Heroth
Beginn des Festakts ca. 22:00 Uhr
*Der Unionsminister betritt ein feiner Abendgarderobe die Lounge den Festsaal in Claeta*
Ohne großes Protokoll ist der Re in Heroth eingetroffen und betritt direkt nach seiner Ankunft in Claete den Festsaal.
ZitatOriginal von Francesco V.
Ohne großes Protokoll ist der Re in Heroth eingetroffen und betritt direkt nach seiner Ankunft in Claete den Festsaal.
*Begrüßt den König Francesco V. bittet ihn auf einen Ehrenplatz geht zum Rednerpult*
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein gängiges Sprichwort besagt: Über den Frieden wird geredet, um den Frieden wird gebetet, wegen Frieden wird nachgedacht, doch am wenigsten wir er gemacht. Heute und hier wollen wir über den Frieden nicht reden, wir wollen für ihn nicht beten oder über ihn nachdenken. Wir wollen ihn machen.
Ich begrüße an diesen Abend die Vertreter des Königreich Gran Novara zu einem erfreulichen Ereignis. Nachdem unsere Nationen, durch die Tat einiger Terroristen, in einer militärischen Auseinandersetzung sich gegenüberstanden sind beide Parteien schnell zu einem Ergebnis gekommen, welches das einzig richtige ist.
Wir haben uns gemeinsam auf unsere nationale und internationale besinnt und sind zum Schluß gekommen, dass nur ein gewaltloses Miteinander die Freiheit unserer Völker nachhaltig sichern und befördern kann.
Ich darf heute mit den Würdenträgern des Königreichs folgenden Friedensvertrag unterzeichnen, der einstimmig im Unionsparlament verabschiedet worden ist:
[doc]
Abkommen über die Beendigung der Kriegshandlungen
Eingedenk der nationalen und internationalen Verantwortung der souveränen Nationen für den Frieden in Antica, und im Bewußtsein dessen, dass nur ein gewaltloses Miteinander die Freiheit der Völker nachhaltig sichert, schließen die unterzeichnenden Parteien einen definitiven Friedensvertrag.
1.
Die Staaten Demokratische Union und Gran Novara verständigen sich auf einen unbegrenzten Frieden.
2.
Sämtliche Kriegshandlungen, sowie deren Vorbereitungen, beider Parteien werden mit Inkrafttreten des Abkommens eingestellt.
3.
Die Parteien einigen sich auf den Rückzug sämtlicher, nahe der gemeinsamen Grenze stationierter, Truppen. Lediglich Grenzschutzeinheiten in Vorkriegsstärke werden zurückgelassen.
4.
Die Parteien verfolgen weiters das gemeinsame Ansinnen in Zukunft bilateralen diplomatischen Verkehr aufzubauen, vordringlichst um das Mindestmaß an Kommunikation aufrecht zu erhalten damit zukünftige Krisen ausschließlich auf dem diplomatischen Weg beendet werden können.
5.
Das Königreich Gran Novara zieht seine Anerkennung für die am 9. Oktober von Sepperatisten ausgerufene, von der Demokartischen Union als unabhängig erklärte, Republik Imperia zurück.
6.
Das Abkommen tritt mit Unterzeichnung der jeweilig zuständigen Verfassungsorgane in Kraft.
[/doc]
Der Friedensvertrag regelt nicht nur eine friedliche Koexistenz, sondern trägt den Geist der Versöhnung. Ein bilateraler Verkehr soll aufgebaut werden. Das ist ein neues Kapitel im Verhältnis der Demokratischen Union und des Königreichs Gran Novara. So ist auch der heutige Ort der Unterzeichnung nicht zufällig gewählt. Im kulturellen Leben hat die Union zum Königreich eine Verbindung. Nun gilt es diese auch im politischen und wirtschaftlichen Alltag zu finden. Das, dessen bin ich mir sicher, wird uns gelingen.
In dem Sinne lade ich herzlichst im Anschluss dieser Unterzeichnung zu einem Empfang.
*bittet den König zum Ehrentisch, wo die Urkunden unterzeichnet werden*
*setzt seine Unterschrift unter die Urkunde*
Für die Demokratische Union
Sean William Connor - Unionskanzler
Ist ebenfalls anwesend.
*ist ebenfalls anwesend*
Schreitet zum Tisch und unterzeichnet die vorliegenden Exemplare.
[doc]
Abkommen über die Beendigung der Kriegshandlungen
Eingedenk der nationalen und internationalen Verantwortung der souveränen Nationen für den Frieden in Antica, und im Bewußtsein dessen, dass nur ein gewaltloses Miteinander die Freiheit der Völker nachhaltig sichert, schließen die unterzeichnenden Parteien einen definitiven Friedensvertrag.
1.
Die Staaten Demokratische Union und Gran Novara verständigen sich auf einen unbegrenzten Frieden.
2.
Sämtliche Kriegshandlungen, sowie deren Vorbereitungen, beider Parteien werden mit Inkrafttreten des Abkommens eingestellt.
3.
Die Parteien einigen sich auf den Rückzug sämtlicher, nahe der gemeinsamen Grenze stationierter, Truppen. Lediglich Grenzschutzeinheiten in Vorkriegsstärke werden zurückgelassen.
4.
Die Parteien verfolgen weiters das gemeinsame Ansinnen in Zukunft bilateralen diplomatischen Verkehr aufzubauen, vordringlichst um das Mindestmaß an Kommunikation aufrecht zu erhalten damit zukünftige Krisen ausschließlich auf dem diplomatischen Weg beendet werden können.
5.
Das Königreich Gran Novara zieht seine Anerkennung für die am 9. Oktober von Sepperatisten ausgerufene, von der Demokartischen Union als unabhängig erklärte, Republik Imperia zurück.
6.
Das Abkommen tritt mit Unterzeichnung der jeweilig zuständigen Verfassungsorgane in Kraft.
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Schreitet dann zum Rednerpult.
Meine Damen und Herren,
wir alle haben täglich mehrmls die Wahl. Ständig erfordern Entscheidungen unser Urteilsvermögen.
Längst nicht alle Entscheidungen sind so schwerwiegend, wie jene die ich kürzlich treffen mußte.
Ich hatte die Wahl zwischen Frieden und Freundschaft. Ich wählte den Frieden!
Der anticaische Frieden ist ein edles Gut, für das Gran Novara einen hohen Preis zu zahlen bereit ist.
Auch wenn wir vielleicht einen Freund verloren haben, wir haben Frieden und Gerechtigkeit gewonnen!
Ich sehe wunderbare Wurzeln, welche nunmehr wieder genährt eine große Freundschaft der anticaischen Völker wachsen lassen.
Ein zierlicher Ableger wurde gepflanzt, lasst ihn uns gießen und pflegen, auf dass er zu einem stattlichen Baum heranwächst.
Ich danke ihnen,
ich danke besonders Kanzler Connor für sein großes Engagement für den Frieden!
*ist abwesend*
*winkt dem anwesenden Bodo*
*Geht zum Rednerpult und reicht dem König die Hand. Anwesende Fotografen lösen ein "Blitzlichtgewitter" aus.*
Meine Damen und Herren,
ich möchte Sie nun alle einladen hier zu verweilen, ins Gespräch zu kommen, zu speisen und zu trinken.
*Kaum sind die Worte ausgesprochen betreten Kellner den Raum. Sie haben auf ihren Silbertabletts Sekt, der allen serviert wird.*
Meine Damen und Herren,
stoßen wir auf den Frieden an.
*Prostet dem Publikum und dem König Gran Novaras freundlich zu*
*Prostet zurück*
Auf den Frieden!
Weltfrieden!
Auf den Frieden.
*Er erhebt sein Glas und nimmt einen kleinen aber feinen Schluck aus selbigen. Er tupft sich mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn. In diesem feinen Anzug wird es leicht warm, vor allem bei all den Kerzen und Lampen die an sind erst recht.*
*Ist gerührt, dass nach so langer Zeit wieder Frieden einkehrt*
applaudiert und prostet allen Anwesenden zu
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