ZitatOriginal von Denise M. Heidenberg
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*denkt sich, das das genau das ist, was er geahnt hat, als seine Schwester aufgetaucht ist
ZitatOriginal von Denise M. Heidenberg
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*denkt sich, das das genau das ist, was er geahnt hat, als seine Schwester aufgetaucht ist
Blöde Weiber
ZitatOriginal von Lars Gustafsson
Blöde Weiber
*Kommt wutentbrannt zurück als sie das hört*
Nichts ist mit scheiß Weiber, scheiß Kerle kann ich nur sagen! Immer nur Schw***gesteuert so bald was anderes hübsches aufkreuzt, aber nicht mit mir mein Freund!
ZitatOriginal von Marko Untrial
Nun, ich denke, der Unionspräsident wäre da wirklich angemessener als oberster Repräsentant zu solchen Anlässen sich an das Volk zu wenden
Oh, ich dachte, diese Angelegenheit sei ganz eindeutig geregelt.
Aus der Regierungsverordnung zum Nationalfeiertag
Mit der Organisation der vom Staate angestrebten Festlichkeiten und Aktivitäten, die oben genanntes unter anderem berücksichtigen sollen und die am oder nahe dem Nationalfeiertag stattfinden, ist die Unionsregierung beauftragt. Sie hat dabei den Unionspräsidenten und den Präsidenten des Unionsrats über den Stand der Planungen zu involvieren.
Die Unionsregierung ist mit dieser Verordnung in die Pflicht genommen - und da steht nichts von einer Initiativpflicht des Staatsoberhaupts bei der Organisation der Feiern, sondern lediglich etwas von seiner Involvierung.
Die Pflicht des Unionskanzlers, an diesem Tag zu sprechen (oder, wie im vorliegenden Fall wohl anzunehmen, die seines amtierenden Stellvertreters) ist ebenfalls eindeutig benannt:
Der Unionskanzler soll am Tage des Nationalfeiertags eine Rede zur Lage der Nation halten, in der auf die politische und gesellschaftliche Situation in der Demokratischen Union RXXXlon Bezug genommen wird.
Herr Untrial, Sie sind Vizekanzler. Wo war Ihre Rede, die Sie auf den Präsidenten abschieben wollten? Ich vermisse wegweisende Worte zum Nationalfeiertag vom amtierenden Kanzler einer Koalition, die sich im Titel ihres Koalitionsvertrages die Gemeinsamkeit der Demokratischen Union auf die Fahnen geschrieben hat.
Laut der Regierungsverordnung hätten die Feiern, nebenbei bemerkt, in Mixoxa, der Hauptstadt Imperias, stattfinden sollen.
ZitatOriginal von Jonathan Metternich
Die Pflicht des Unionskanzlers, an diesem Tag zu sprechen (oder, wie im vorliegenden Fall wohl anzunehmen, die seines amtierenden Stellvertreters) ist ebenfalls eindeutig benannt:
Der Unionskanzler soll am Tage des Nationalfeiertags eine Rede zur Lage der Nation halten, in der auf die politische und gesellschaftliche Situation in der Demokratischen Union RXXXlon Bezug genommen wird.
Als Juristin und ihre ehemalige Justizministerin kann ich Ihnen erläutern, dass "soll" nur soviel bedeutet wie: muss, wenn nicht außergewöhnliche Umstände vorliegen.
Und dass diese derzeiut vorliegen und wie sie sich gestalten habe ich ja bereits in epischer Breite ausgeführt
Die epische Breite ist subjektiver Mummenschanz, den ich durchaus respektiere, aber der im vorliegenden Fall nicht von Relevanz ist. Die Unionsregierung ist - von der Unionsregierung, wenn auch einer vorhergehenden - damit beauftragt worden, Nationalfeiertagsfeiern zu organisieren, und der Unionskanzler soll eine Rede halten. Alles Weitere ist unsinnige, vom Verfasser keineswegs intendierte Interpretation desselben.
Die Krone der Schande gewinnt dieses Theater der Unionsregierung aber, in dem der Verantwortliche der Rede, Vizekanzler Untrial, geradewegs vom Unionspraesidenten das Halten der Rede verlangt, der allenfalls involviert sein soll, nicht aber initiieren muss.
Ich unterstelle ja durchaus die Moeglichkeit, dass Untrial diese Regierungsverordnung einfach nicht gekannt hat, aber das macht es ja nicht besser.
Verordnung hin oder her. Ebenso denke ich so über eine gesetzlich vorgeschriebene Initiativpflicht.
Mag sein, dass der Unionspräsident gedacht hat, die Unionsregierung würde dies tun. Mag auch sein, dass die Unionsregierung die Position vertritt, dass eine Ausrichtung der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag nicht gemacht werden sollte. Fest steht auf jeden Fall, dass das ganze nicht optimal gelaufen ist. Und dafür sind meines Erachtens beide Organe verantwortlich.
Vielleicht habe ich einfach eine andere Vorstellung vom Amt des Unionspräsidenten. Aber ich finde, dass es gar keine bessere Gelegenheit für den Unionspräsidenten gibt, sich mit einer Rede an das Volk zu wenden, wenn nicht am Nationalfeiertag.
Dies darf gleichzeitig als Kritik an der von Herrn Metternich zitierten Regierungsverordnung verstanden werden.
Mir wäre es egal gewesen, ob Unionsregierung oder Unionspräsident die Feierlichkeiten an sich gerissen hätten. Nur hätte ich mir gewünscht, dass es einer getan hätte.
Nun, ändern können wir es nicht mehr. Aber vielleicht gibt es noch eine logische Erklärung.
Absolut richtig, Dr. Schrobi; ich haette mir auch gewuenscht, dass der Unionspraesident die Patenschaft, wenn ich es einmal so nennen darf, ueber den Nationalfeiertag innehat; er ist dafuer meines Erachtens qua Amt besser geeignet als die Unionsregierung. Eventuell haette man auch von ihm verlangen koennen, dass er sich erkundigt, das will ich gar nicht ausschliessen.
Dennoch muss es darum gehen, Verantwortlichkeiten klar zu benennen, insbesondere wenn vonseiten der eigentlichen Verantwortlichen versucht wird, sich eben dieser Verantwortung zu entledigen oder sie zu verschieben.
ZitatOriginal von Schrobi
Vielleicht habe ich einfach eine andere Vorstellung vom Amt des Unionspräsidenten. Aber ich finde, dass es gar keine bessere Gelegenheit für den Unionspräsidenten gibt, sich mit einer Rede an das Volk zu wenden, wenn nicht am Nationalfeiertag.
Dies darf gleichzeitig als Kritik an der von Herrn Metternich zitierten Regierungsverordnung verstanden werden.
Wie lustig, ich darf gleich doppelt antworten.
Also zunächst einmal: Wenn ich ehrlich bin, wüsste ich nicht, was ich meiner letzten Rede an das Volk hinzufügen müsste. Und den gleichen Text nochmal aufzusagen, ist mir ein wenig einfach.
Andererseits sind mir zugegebenermaßen die Planungen auch allein deshalb entgangen, weil mir dieser Verordnungstext natürlich bewusst war, weil ich diese Verordnung geschrieben und erlassen habe. Der Hintergrund war natürlich der, Verantwortlichkeiten festzulegen und gerade in dieser Beziehung erschien und erscheint mir ein Kollegialorgan besser geeignet, als sonstige Personen. Die Organisation der Feierlichkeiten schließt schließlich nicht per se aus, dass nicht auch der Unionspräsident das Wort ergreifen dürfte.
Naja als ob wir in den letzten Jahren so viel besser mit unserem Nationalfeiertag umgegangen wären. Ich meine es ist dich ein riesengroßer Fortschritt das wir am selben Tag des Nationalfeiertags an dieses denken, ansonsten kam dieser Thread doch erst 2 Tage später.
ZitatOriginal von Natalie von Matahari
Naja als ob wir in den letzten Jahren so viel besser mit unserem Nationalfeiertag umgegangen wären. Ich meine es ist dich ein riesengroßer Fortschritt das wir am selben Tag des Nationalfeiertags an dieses denken, ansonsten kam dieser Thread doch erst 2 Tage später.
Dann waren Sie vor zwei Jahren wohl geistig abwesend, als ein sehr vorbildlicher Rahmen fuer den Nationalfeiertag gegegeben wurde. Das letzte Jahr in Heroth war auch etwas schwach, aber irgendwas gab es, glaube ich - nicht erst zwei Tage spaeter.
Also ich kann mich nur daran erinnern, dass jemand einen Thread mit dem Titel "Schon wieder verpasst" oder so ähnlich aufgemacht hat und das wir anschließend ein Fest veranstalltet haben. Aber nun ja ich schreibe mir ja nicht die Omnipotenz auf die Fahnen und mag vllt Unrecht haben.
Frau von Matahari; vor 2 Jahren wurde ordentlich und kräftig gefeiert; Personen und politische Größen aus dem In- und Ausland waren zugegen und es wurde bis in die Morgenstunden gefeiert.
Es scheint mir daß es auch nicht wirklich mehr viel Interesse am Feiern gibt. Früher war der Nationalfeiertag eine riesige Party
Aber kein Wunder daß die Menschen das Interesse an diesem Staatssystem als Union verlieren, wenn es nichts mehr zu bieten hat.
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