Die Qual der Wahl

Was erwarten Sie denn?
Bei der nicht vorhandenen Aktivität in Salbor kann man doch nicht viel machen.
Da bringen auch die besten Ideen nichts, wenn keiner sich daran beteiligt oder wenigstens seine Meinung dazu äußert.
Ich sage nur wie es ist und will hier nichts beschönigen.
Ohne eine aktive Beteiligung aller ist hier nicht viel zu machen.

Wie stehen die Herren denn hierzu? Wollen Sie / wir es wagen?

Zuerst möchte ich mich entschuldigen, dass ich so spät reagieren kann und auch wenn dies ihre Stimmabgabe nicht mehr beeinflussen könnte, bekommen sie hier ihre Antworten:

Zunächst einmal möchte ich auf die ersten Tage meiner Heimkehr nach Salbor beschreiben. Da musste ich nämlich hören, dass der Unionspräsident die Bundesexekution gegenüber Salbor androhte - und das war der Grund für meine Kandidatur. Dies galt es zu verhindern und auch wenn ich sicher kaum Erfahrungen mitbringe, so kann ich zumindest dies versprechen,

1. die Stimme Salbors in der Union bzw. im neuen Volksstaat Katista-Salbor hörbar zu machen: das benhaltet natürlich die aktive Vertretung im Unionsrat und später eventuell im Landespräsidium des gemeinsamen Staates.

2. Im Unionsrat selbst gilt es darum, mehr als nur mal die Hand zu heben: aktive Einmischung in die Unionspolitik, eigene Anträge und kritische Begleitung der Politik der Unionsregierung (gleich welche Farbkonstellation diese haben wird)

3. Kulturelle Prägung Salbors erhalten: Salborianisches Wissenschaftsinstitut besser vernetzen: Zusammenarbeit mit Nachbarländern und der Unionskulturstiftung in der historischen Forschung, festliche Aktvitäten zu spezifisch salborianischen Feiertagen veranstalten. Hier ist sicher vieles möglich und ich lade Sie ganz herzlich ein, daran mitzuwirken, da ich natürlich keinen so großen Erfahrungsschatz mitbringe.

4. den Schutz der salborianischen Kultur- und Naturlandschaften: z.B. die Festlegung von Naturschutzgebieten

5. Keine Steuern auf Alkohol und sonstige Rauschmittel

Dem Herrn Unionspräsidenten kann ich nur erwidern, dass ich meine Bedenken und Wünsche bereits mitgeteilt habe, sie hier daher nicht wiederholen mag. Wie sie meinem Manifest entnehmen konnten, rechne ich fest mit der Zustimmung beider Länder zu dieser Fusion. Dies bedeutet sicher nicht, dass ich begeistert bin oder in dieser Fusion die Lösung für alle Probleme sehe, nein, das sicher nicht, jedoch erscheint es mir in der derzeitigen Lage als leider (!) notwendigen Schritt, den wir aber als Chance begreifen müssen und gemeinsam das neue Salbor-Katista gestalten.

Zitat

Original von Sigismund Emmanuel Hirschensohn-Marx
1. die Stimme Salbors in der Union bzw. im neuen Volksstaat Katista-Salbor hörbar zu machen: das benhaltet natürlich die aktive Vertretung im Unionsrat und später eventuell im Landespräsidium des gemeinsamen Staates.

2. Im Unionsrat selbst gilt es darum, mehr als nur mal die Hand zu heben: aktive Einmischung in die Unionspolitik, eigene Anträge und kritische Begleitung der Politik der Unionsregierung (gleich welche Farbkonstellation diese haben wird)

3. Kulturelle Prägung Salbors erhalten: Salborianisches Wissenschaftsinstitut besser vernetzen: Zusammenarbeit mit Nachbarländern und der Unionskulturstiftung in der historischen Forschung, festliche Aktvitäten zu spezifisch salborianischen Feiertagen veranstalten. Hier ist sicher vieles möglich und ich lade Sie ganz herzlich ein, daran mitzuwirken, da ich natürlich keinen so großen Erfahrungsschatz mitbringe.

Zitat

5. Keine Steuern auf Alkohol und sonstige Rauschmittel

Vielen Dank Herr Johannssen, aber sagen sie mir doch bitte, was sie gegen die Natur haben

Es heißt zwar Unionsexekution, aber das nur nebenbei.

jop ich hab schon gedacht, dass so etwas kommt, aber fand dennoch "Unionspräsident die Unionsexekution" einfach zu ähm naja meine Deutschlehrerin hat mir Wiederholungen ausgetrieben sagen wir mal so

Aber wo Sie schonmal da sind, eines hatte ich noch vergessen: Ich habe keine Ahnung, ob und wie Sie im Unionsrat aufgetreten sind. Meine Ziele sind allein eigene Ansprüche und keineswegs als Kritik zu verstehen, denn ich würde mir nie erdreisten, etwas zu kritisieren, das ich gar nicht erlebt habe!