Regierungserklärung und Ansprache des Ministerpräsienten Gerhard Cheman (November 2010)

  • Zitat

    Original von Laura van Middelburg
    Nun, mancher lehnt auch eine parlamentarisch-demokratische Monarchie, in welcher dem Monarchen nur zeremonielle Aufgaben zukommen, ab. Das ist denke ich ebenso legitim wie die Meinung, eine parlamentarische Monarchie sei eine durchaus adäquate Staatsform für ein demokratisches Gemeinwesen. ;)


    Dass in Freistein wenig Neigung an einem Zusammengehen mit Imperia besteht, kann ich also durchaus verstehen. Zu Imperia würde wohl Roldem besser passen, in dem die wiedererrichtete imperianische Monarchie auch während des republikanischen "Interregnums" stets einige Sympathien genoss.


    Für Freistein hingegen würde sich sein südlicher Nachbar Heroth als Gesprächspartner anbieten, mit dem zum einen schon mal konfessionelle Gemeinsamkeiten bestehen, und zum anderen die Kulturen in den jeweiligen Grenzregionen ineinander übergehen.


    Ich stehe in der Tat in der Tradition der republikanischen Verfassungsordnung, wo jeder Repräsentant vom Volk legitmiert sein muss und jeder Repräsentant dem Volk gegenüber rechenschaftspflichtig ist und die verliehene Macht nur auf begenzte Zeit verliehen wird. Das ist Demokratie.


    Mitglied des Unionsparlaments
    MITGLIED - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION

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