• Unabhängig von meiner Wahl möchte ich das Projekt Website wieder angehen. Unter http://www.imperia.im ist eine Wordpress-Instanz installiert, die es nun weiter auszugestalten gilt. Die Menüstruktur würde ich gern beibehalten. Die Rechtsprechung kommt natürlich noch runter. Weitere Seiten sind natürlich möglich, erscheinen aber in diesem Theme nicht im Menü rechts oben. Am Aussehen arbeite ich aber natürlich noch. Die Blümchen kommen weg und einige Platzhalter im Skript werden noch entfernt.


    Außerdem ist das Forum auch unter forum.imperia.im. Weitere Subdomains sind natürlich auch noch möglich, ebenso wie E-Mailpostfächer und -weiterleitungen, die auf @imperia.im enden.

    Reichsgraf Perry II. von Montary
    S. Mag. Lordrektor der Montary University
    Erster Imperialkanzler des Kaiserreichs Imperia a.D.
    Hauptmann der Kaiserlich-Imperianischen Luftwaffe a.D.
    Professor für Geschäftsethik (MU Providence Business School)


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  • Das ist eine sehr gute Sache! Eventuell werde ich mich demnächst einmal an die Überreste der imperianischen Geschichte setzen und Sie auf den neusten Stand bringen.


    S.M. Heinrich Julius I. von Jagonburg
    Kaiser von Imperia, Herzog von Jal-Pur,
    Fürst von Mixoxa, Fidei Defensor

  • Von dir bräuchte ich auch ein Grußwort für die Startseite und einen prosaischen Text über das bisherige Leben des Kaisers. ;)

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  • Jetzt habe ich das Design einem automatisierten Update unterzogen und es sieht schrecklich aus. Wenn mein Laptop wieder repariert ist, werde ich das dann mal wieder ändern. Nichtsdestoweniger könnten wir die Website mit weiteren inhaltlichen Erweiterungen verbessern.

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  • Ich möchte Sie nochmals hieran erinnern. Das Rechenzentrum der Montary University hält Ihnen weiterhin die Domain http://www.imperia.im und den Webspace vor. Auch E-Mailadressen und Subdomains sind möglich. Ich kann im Namen der Montary University ausrichten, dass wir uns freuten, nutzten Sie die Ihnen kostenfrei zur Verfügung gestellten Möglichkeit.

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
    OEL MP HCR RM
    Präsident der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte
    Dekan des Roldemian Institute for History an der Montary University
    Staatsarchivar der Republik Roldem und Honorarkonsul im Dominion Cranberra
    Sprecher des Parlaments von Roldem und Abgeordneter für den Wahlkreis W. City of Montary


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  • Ich werde hier die Texte veröffentlichen, damit man direkt Anmerkungen machen kann. Nach Möglichkeit versuche ich bereits bestehende Texte zu verwenden und sie nur wenig zu verändern um die bestehende Ausgestaltung zu erhalten. Jedoch muss ich bestimmte Anpassungen vornehmen, da sich z.B. durch den Kartenumzug einiges Verändert hat. Ich muss also wohl oder übel neuere Erkenntnisse über unsere Geschichte einbauen. Wenn jemanden also Unstimmigkeiten auffallen oder jemand weitere gute Ideen hat, dann bitte hier melden. :daumen:

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    VORSTAND - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION (KDU)

    2 Mal editiert, zuletzt von Marenus Luther ()

  • Grundlage ist der Text, der für Imperias Weltausstellungspräsentation in St. Olaf erarbeitet worden war.


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  • Tja hier gehts schon los. Ich kann nicht einfach nur einzelne Wörter austauschen. Da Region und Städte des ursprünglichen Textes heute nicht mehr übereinstimmen muss ich mich für eines entscheiden. Ich versuche bei den Regionen zu bleiben, da die Nassen-Felder als das Kernland gelten. Daraus folgt aber, dass die Jaten da nicht einfach angekommen sein können, da es nicht mehr an der Küste liegt. Daher habe ich die Formulierung "Sesshaftwerdung" gewählt. Da dies schon tiefgreifende Änderungen sind und ich nur für einen Teil der ursprünglichen Geschichtesschreibung zuständig bin, freue ich mich über jeden der seine Ideen einfliessen lassen will.



    Zitat


    Das Zentrum: Imperianisches Kleinland & die Nassen Felder


    Diese Gegend ist durch die lange Besiedlung durch Menschen gekennzeichnet. Hier siedelten sich vor etwa 2300 Jahren Siedler aus dem hohen Norden an. Sie stammten aus dem Volk der Jaten und waren nach den Sassen das zweite Volk, dass in Imperia sesshaft wurde. Jedoch waren sie das erste, dass Siedlungen zu Städten ausbaute. Heute ist das Land geprägt von seiner dichten Besiedlung mit Zahlreichen Großstädten und den typischen kleinen Dörfern dazwischen. In den Großstädten sammelt sich heute das Dienstleistungsgewerbe Imperias und die New Economy. Das Umland der Städte hingegen prägt die Landwirtschaft, insbesondere der Ackerbau. Das liegt vor allem an den reichlichen Niederschlägen, die das Land sehr fruchtbar machen und die vielen Seen speisen. Dies war schon zur Zeit der Jatischen Siedler der Fall und so wurde die Gegend für sie lange Zeit ihr bevorzugtes Siedlungsgebiet. Daher finden sich hier die besonders alten Städte Haxon und Bad Altwasser. Südlich der Seenplatte findet sich, das eigentlich nur geographisch zu den Nassen Feldern zu zählende, Hügelland von Bleweld. Zwischen den bewaldeten Hügel finden sich nur wenige größere Ansiedlungen. Der Tourismus bestimmt das Land; im Sommer die Wanderer, im Winter die Skifahrer. Früher war Bleweld ein Zentrum für die Verarbeitung der Bodenschätze der Weisskuppen, Silber und Eisenerz. Heute ist es zur Stadt der Verwaltung geworden. Viele Behörden haben hier ihren Sitz, so dass man gerne vom "grauen Bleweld" oder dem "verschlafenen Beamtenstädtchen" redet.

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  • Zitat


    Der Osten: Die Goldene Ebene & die Falkenküste


    Diese ebenfalls sehr fruchtbare Gegend zwischen Rotkuppen und Meer ist nicht so lange besiedelt wie die Nassen Felder oder das Imperianische Kleinland. Die Jaten besiedelten es zusammen mit den Sweten. Die Sweten waren das dritte Volk und letzte Volk, das in großen Gruppen nach Imperia kam. Jaten und Sweten vertrieben gemeinsam die in der Goldenen Ebene ansässigen Sassen. Der Landstrich erhielt seinen Namen von den goldenen Ähren, die lange Zeit das Landschaftbild bestimmten. Neben dem Ackerbau bestimmte auch der Fischfang in den fischreichen Flüssen und im Meer an der Falkenküste die Wirtschaft. An die Industrialisierung fanden die Goldene Ebene und die Falkenküste nur schwer Anschluss. Dies führte zu sozialen Verwerfungen, die teilweise bis heute anhalten. In den letzten Jahren besann man sich aber auf den Tourismus als Einnahmequelle. Der Ausbau der damals recht heruntergekommenen Stadt Windenfeld zu einem Kurzentrum ist das typische Beispiel für diese Entwicklung. Neben diesem Sektor versucht man außerdem, High-Tech-Industrien anzusiedeln. Getreu dem Motto "Moderne in der Natur" verändert sich dieser Landstrich. Passenderweise konzentriert sich um Felden die Biotechnologiebranche Imperias.

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  • So, habe mal ein wenig rumgespielt: Website


    Natürlich bin ich darin nicht so gut wie Aruan etc. es waren, aber es ist ein Anfang - so bekommt man wernigstens einen ersten Eindruck.


    sim off: nochmal danke an Martin an dieser Stelle sim on

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  • Ich hätte einen Vorschlag: Es geht mir hier nicht um Prestigegründe, aber ich würde vorschlagen, dass das Grußwort von mir verfasst ist. Ein Imperialkanzler wird regelmäßig neu gewählt, der Kaiser nicht. Wenn ich also ein Grußwort verfassen würde, müssten wir nicht so häufig überarbeiten.


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    Kaiser von Imperia, Herzog von Jal-Pur,
    Fürst von Mixoxa, Fidei Defensor

  • Also ich hatte eigentlich beides geplant. Ich wollte mein Grußwort auf eine eigene Regierungsunterseite schieben, auf der man sich über die politische Organisation des Landes informieren kann (ich wollte dazu noch ein Organigramm der Imperianischen Verfassungsorgane erstellen). Auf der bisherigen Website stand jedoch nur das ein Grußwort des Kaierst noch folgen würde und deshalb habe ich es so umgestellt. Wenn ich ein Grußwort bekomme, dann stelle ich es selbstverständlich auch rein.


    Grundsätzlich: Das ist alles noch nicht fertig. Die Geschichte fehlt, wie auch noch einiges andere. Aber das braucht ein wenig. Ich muss eben viel von den alten Texten überarbeiten.

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  • Also ein Grußwort wäre schon ein guter anfang. Gerne auch ein wenig länger als meines, da ich dann auf die Startseite keine Weiteren Texte stellen würde.
    Meins kommt dann auf eine Seite, auf der die administrative Organisation vorgestellt wird.


    So, hier der Text über den Süden. Bis auf die schlechte wirtschaftliche Lage konnte ich nur wenig behalten. Der alte Text beruht auf der Küstenlage, die ja komplett weggefallen ist. Insbesondere Delamur (Vorbild Venedig) ändert dadurch seinen Charakter. Ich habe versucht zumindest einen Teil der alten Kultur zu bewahren, in dem es ein Zentrum des Handels ist.


    Zitat

    Der Süden: Südvall und Südkant


    Zwischen Rotkuppen und Südvall beginnt der Süden Imperias. Das Klima ist hier deutlich Wärmer als in den anderen Landesteilen und seit vielen Jahrhunderten konzentriet sich hier auch der Weinbau Imperias. Im Tal der Ago liegt Delamur, die Turmreiche genannt. Delamur war einst die reichste Stadt im heutigen Imperia und profitierte von ihrer strategisch günstigen Lage. Delamur liegt an der Alten Nord-Süd Handelsrute und ist auch heute noch ein Zentrum des Handels. Davon zeugt die internationale Messe, die jährlich in Delamur stattfindet. Weiter im Süden ist die wirtschaftliche Lage schwieriger. Besonders Merx, die größte Stadt im Süden verliert immer mehr den Anschluss an den Rest des Landes. Die Produkte der Südkant verkaufen sich im nur schwer und auch der Export läuft schleppend. Die Südkant ist dadurch zum Sorgenkind Imperias geworden; eine Arbeitslosenquote von bis zu 20% ist keine Seltenheit mehr. Lediglich Wegenstein konnte diesem Trend trotzen. Mit der größten Universität des Landes hat es sich zum Zentrum von Bildung und Forschung entwickelt.

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  • Mir ist soeben aufgefallen, dass die Einwohnerzahlen im Statistikbereich mal aktualisiert werden müssten. Immerhin haben wir schon seit 2003 ein angenommenes jährliches Wachstum von 0,9%, demzufolge sollten wir jetzt bei etwa 27,4 Mio Einwohnern angelangt sein.

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