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Original von Melissa Adelaide
Intellekt ist - das ist nicht meine, sondern die allgemeine Definition - die Fähigkeit zum Erkenntnisgewinn durch Denken und Einsicht.

Das setzt aber - hier jetzt mein Verständnis - die Auseinandersetzung mit dem Gegenstand, über den man Erkenntnis gewinnen will, voraus. Für mich ist nicht erkennbar, dass du dich jemals mit dem Wissens- bzw. Diskussionsstand auf irgendeinem Gebiet zu dem du deine Meinung äußerst auseinandergesetzt hast. Irgendwie erinnerst du mich in deinem Argumentationsstil an die Protagonsiten des platonischen Höhlengleichnisses.

Schade ich hatte jetzt hier echt etwas mehr erwartet....

Nach deiner mehr als Pauschalisierenden Aussage, währe ja jeder Mensch der es schafft das Etikett einer Bierflasche zu lesen Inteligent.

Ersteinmal muss man sagen das Intilligenz ein gänzlich Subjektiever gegenstand ist. Es kann also keine "Allgemeine Definition" geben .

In meinen Augen bedeutet Intelligenz die Außeinandersetzung mit der eigenen Erlebniswelt, sowie der Damit verbundene Erkentnissprozess. Es ist in meinen Augen weniger die fülle an Informationen, als viel mehr der Umgang mit ihnen, der eine gewisse Feingeistigkeit ermöglicht. Ob wohl das Anhäufen von Informationen für das erlangen von Fachlicher Kompetenz notwendig ist, ist noch niemand vom lesen eines Buches Intelligent geworden.

Und was den Inhalt meiner hiesigen Aussagen angeht, muss man besehen das ich eigentlich wenig Interesse am Sim Off bereich dieses Forums und zu dem eine Tatsäch Persönliche Abneigung gegen einige User habe. Also ist das Meiste was ich im Sim Off ablasse nur die "noch" Mögliche Essenz meiner Meinung, da ich wenn mich die beteiligungslust packt meist voll wie eine Haubitze bin.

Sicher macht das jetzt einen ganz schlechten eindruck von mir und lässt mich in einem Halbwissenden Licht da stehen, doch denke ich, das ich schon lange über den Punkt hinweg bin, mich vor anderen Personen Rechtfertigen oder gar Darstellen zu müssen.

Auch wenn man es nicht glaubt Ich, habe einen Ausgeprägten Wissensdurst und habe mich mit enorm vielen Dingen Intensiev beschäftigt und das sogar manches mal mehr als es Gut gewesen währe.

Um gleich noch eine andere Frage zu Klären. Bin ich ein Foren Troll ?
Ja das bin ich Sicherlich Irgendwie, auch wenn mir der begriff zu verallgemeinernt ist. Es gibt für mich Ernste Foren und weniger Ernste foren. Dieses hier liegt irgendwo dazwischen. Ich Tendiere durchaus ab und an dazu bewusst Provokation und Dessinformation auszugeben um dann über die Lächerlichen Reaktionen zu belustigen.

Zum Beispiel habe ich letztens in einem Medial-Links-verblendeten Forum, in einem Beitrag bewusst Zwei mal das Wort Neger verwendet und daraufhin eine 3 Seiten lange Absurd Inhaltslose Disskussion mit 3 verschiedenen Leuten geführt´. Von der Bedeutung des Wortes Neger, über Allternative Bezeichnungen, bis hin zum gänzlichen Streit um des Essels Schatten.

Hier versuche ich allerdings auf derartige dinge zu verzichten.

Ach und bevor ich es Vergesse @Melissa. Der Verweis auf das Hölengleichniss zeugt nicht gerade von Kreativität. Hätte Herr Platon gewusst das den Dreck Später mal jeder Kleingeist, für jeden Mist durch den kaffe zieht, hätte er es wohl niemals aufgeschrieben.

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Original von Ot Helfsen
Lest Heinlein?!

Da doch Zehnmal lieber Masamune (Masanori Ota)

Die Resistenz ein Rechtschreibprogramm zu benutzen ist uns allerdings allen bekannt...

Was viele 'Linke' in der Diskussion vergessen ist der Punkt: Bedeutet Besitz Glück?

Wer interressiert ist daran warum nicht nur der Konsumkapitalismus scheitern wird sondern auch unsere Supermärkte ihre Auswahl einschränken werden oder auch: Ich habe alle Wahl die ich will aber bin trotzdem Unglücklich hier

Ich bin mir sicher, dass diese Theorien nicht nur wahr bzw. eher zutreffend sind sondern, dass diese unser Leben in Zukunft, wohl mittelfristig, beeinflussen werden.

"Autonomy and Freedom of choice are critical to our well being, and choice is critical to freedom and autonomy. Nonetheless, though modern Americans have more choice than any group of people ever has before, and thus, presumably, more freedom and autonomy, we don't seem to be benefiting from it psychologically."
—quoted from Ch.5, "The Paradox of Choice", 2004

bzw: http://en.wikipedia.org/wiki/T…ore_Is_Less#Why_we_suffer

Belletristik: Hanns Heinz Ewers

Lach- und Sachbücher: Oscar Kiss Maerth

Sachbücher?

Barry Schwartz
Jarod Diamond
Our dear and glorious leader google.

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Original von Hans Sack
Schade ich hatte jetzt hier echt etwas mehr erwartet....

Nach deiner mehr als Pauschalisierenden Aussage, währe ja jeder Mensch der es schafft das Etikett einer Bierflasche zu lesen Inteligent.

Ersteinmal muss man sagen das Intilligenz ein gänzlich Subjektiever gegenstand ist. Es kann also keine "Allgemeine Definition" geben .

In meinen Augen bedeutet Intelligenz die Außeinandersetzung mit der eigenen Erlebniswelt, sowie der Damit verbundene Erkentnissprozess. Es ist in meinen Augen weniger die fülle an Informationen, als viel mehr der Umgang mit ihnen, der eine gewisse Feingeistigkeit ermöglicht. Ob wohl das Anhäufen von Informationen für das erlangen von Fachlicher Kompetenz notwendig ist, ist noch niemand vom lesen eines Buches Intelligent geworden.

Und was den Inhalt meiner hiesigen Aussagen angeht, muss man besehen das ich eigentlich wenig Interesse am Sim Off bereich dieses Forums und zu dem eine Tatsäch Persönliche Abneigung gegen einige User habe. Also ist das Meiste was ich im Sim Off ablasse nur die "noch" Mögliche Essenz meiner Meinung, da ich wenn mich die beteiligungslust packt meist voll wie eine Haubitze bin.

Sicher macht das jetzt einen ganz schlechten eindruck von mir und lässt mich in einem Halbwissenden Licht da stehen, doch denke ich, das ich schon lange über den Punkt hinweg bin, mich vor anderen Personen Rechtfertigen oder gar Darstellen zu müssen.

Auch wenn man es nicht glaubt Ich, habe einen Ausgeprägten Wissensdurst und habe mich mit enorm vielen Dingen Intensiev beschäftigt und das sogar manches mal mehr als es Gut gewesen währe.

[...]

Ach und bevor ich es Vergesse @Melissa. Der Verweis auf das Hölengleichniss zeugt nicht gerade von Kreativität. Hätte Herr Platon gewusst das den Dreck Später mal jeder Kleingeist, für jeden Mist durch den kaffe zieht, hätte er es wohl niemals aufgeschrieben.

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Ich spreche nicht von Intelligenz, sondern von Intellekt. Intellekt ist das sichtbare Ergebnis praktischer Nutzung des recht nebulösen Attributs Intelligenz. Intelligenz ist der Rohstoff, Intellekt das Produkt. Auch in menschlichen Gesellschaften fernab jeder Zivilisation - etwa in indigenen Völkern Südamerikas oder negriden Stämmen Zentral- und Südafrikas - gibt es intelligente Menschen. Lernten sie Lesen, was ihnen auf Grund der Struktur ihres Gehirns leicht fiele da sie ja intelligent sind, und entwickelten ein Verständnis für und Interesse an komplexen Problemen würden sie auch intellektuell. So lange sie ihr denkerisches Vermögen aber nur zur Bewältigung des Lebens in einer primitiven Umwelt verwenden bleiben sie bloß intelligent.

So wie jeder Mensch die motorischen Voraussetzungen besitzt etwa zu Gehen oder zu Schwimmen, es aber zunächst erlernen muss, muss auch jeder (überdurchschnittlich) intelligente Mensch erst lernen seine Intelligenz zu gebrauchen.

Dabei lernt er zu verstehen, dass nur größtmögliches Wissen über einen Gegenstand eine Beurteilung desselben ermöglicht. Um noch mal das Höhlengleichnis zu zitieren: mit seinen kognitiven Fähigkeiten allein kann der in dieser Situation Befindliche seine Lage nicht erkennen. Er ist darauf angewiesen, externe Erkenntnise und deren Bewertung zu erfahren und zu analysieren. In einem modernen Zusammenhang: ich kann nicht die Überlegenheit des Kapitalismus begründen, ohne Marx' Schriften gelesen, verstanden und durchdacht zu haben. Der intelligente Protagonist des Höhlengleichnisses mag die genialste Beschreibung dessen entwickeln, was ihm als die Welt erscheint. Es ist trotzdem wertlos, berücksichtigt er nicht was andere ihm sagen, die seine Situation kennen.

Und zu deinem Nachtrag an mich noch mal das Höhlengleichnis als schönes Beispiel: dein Kommentar offenbar deine Kenntnislosigkeit der Geschichte der Philosophie. Disziplinen wie Logik, Erkenntnis, Metaphysik oder Ethik galten zu Platons Lebzeiten tatsächlich als trivialer Zeitvertreib. Von ihrer heute beanspruchten Stellung als "Königin der Wissenschaften" war die Philosophie schon deshalb weit entfernt, weil sie schlicht gar nicht als Wissenschaft anerkannt war. Befremden würde Platon der heilige Ernst der heute um ihn und seine Ideen gemacht wird, nicht deren Thematisierung im Smalltalk an der Bushaltestelle. Erklärte man ihm was eine Bushaltestelle ist, würde er sich und seine Ideen dort besser aufgehoben finden als in höheren Schulen und Universitäten.

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Original von Melissa Adelaide

Ich spreche nicht von Intelligenz, sondern von Intellekt. Intellekt ist das sichtbare Ergebnis praktischer Nutzung des recht nebulösen Attributs Intelligenz. Intelligenz ist der Rohstoff, Intellekt das Produkt. Auch in menschlichen Gesellschaften fernab jeder Zivilisation - etwa in indigenen Völkern Südamerikas oder negriden Stämmen Zentral- und Südafrikas - gibt es intelligente Menschen. Lernten sie Lesen, was ihnen auf Grund der Struktur ihres Gehirns leicht fiele da sie ja intelligent sind, und entwickelten ein Verständnis für und Interesse an komplexen Problemen würden sie auch intellektuell. So lange sie ihr denkerisches Vermögen aber nur zur Bewältigung des Lebens in einer primitiven Umwelt verwenden bleiben sie bloß intelligent.

So wie jeder Mensch die motorischen Voraussetzungen besitzt etwa zu Gehen oder zu Schwimmen, es aber zunächst erlernen muss, muss auch jeder (überdurchschnittlich) intelligente Mensch erst lernen seine Intelligenz zu gebrauchen.

Dabei lernt er zu verstehen, dass nur größtmögliches Wissen über einen Gegenstand eine Beurteilung desselben ermöglicht. Um noch mal das Höhlengleichnis zu zitieren: mit seinen kognitiven Fähigkeiten allein kann der in dieser Situation Befindliche seine Lage nicht erkennen. Er ist darauf angewiesen, externe Erkenntnise und deren Bewertung zu erfahren und zu analysieren. In einem modernen Zusammenhang: ich kann nicht die Überlegenheit des Kapitalismus begründen, ohne Marx' Schriften gelesen, verstanden und durchdacht zu haben. Der intelligente Protagonist des Höhlengleichnisses mag die genialste Beschreibung dessen entwickeln, was ihm als die Welt erscheint. Es ist trotzdem wertlos, berücksichtigt er nicht was andere ihm sagen, die seine Situation kennen.

Und zu deinem Nachtrag an mich noch mal das Höhlengleichnis als schönes Beispiel: dein Kommentar offenbar deine Kenntnislosigkeit der Geschichte der Philosophie. Disziplinen wie Logik, Erkenntnis, Metaphysik oder Ethik galten zu Platons Lebzeiten tatsächlich als trivialer Zeitvertreib. Von ihrer heute beanspruchten Stellung als "Königin der Wissenschaften" war die Philosophie schon deshalb weit entfernt, weil sie schlicht gar nicht als Wissenschaft anerkannt war. Befremden würde Platon der heilige Ernst der heute um ihn und seine Ideen gemacht wird, nicht deren Thematisierung im Smalltalk an der Bushaltestelle. Erklärte man ihm was eine Bushaltestelle ist, würde er sich und seine Ideen dort besser aufgehoben finden als in höheren Schulen und Universitäten.

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Melissa, du bist die erste hier die es geschafft hat, das es mir absoöut un dgänzöoch zu Dumm ist auf diesen Absurden Dreck einzugehen. Ich habe hier zwar vieles als Dreck bezeichnet aber dein Absolit Geistloser Stuss entbert derart jedem Sinn, das ich nicht mal ein Superöativ dafür finde.

Ich weiß ich müsste jetzt im Sinne des Streitgespräches deinen gesammten Mist außeinander ziehen und versuchen ihn "Argumentativ" zu widerlegen,, doch dafür ist mir meine Zeit ehrlich zu schade. Ich glaube ich muss dir nun entgegenen das du dich in meinen Augen als Konversationspartner Dissquallifiziert hast.

Unterstelle mir unzulängliches und Schlechtes wie du willst, aber meine zeit ist mir Echt zu schade um sie für deinen Schwachsinn herzugeben.

Sehr seltsamer Thread... die einen empfehlen Bücher, die anderen zitieren gegenseitig riesige Pamphlete, um sich dann gegenseitg die völlige Verblödung vorzuwerfen. Faszination Offtopic.

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Original von Palin Waylan-Majere
Sehr seltsamer Thread... die einen empfehlen Bücher, die anderen zitieren gegenseitig riesige Pamphlete, um sich dann gegenseitg die völlige Verblödung vorzuwerfen. Faszination Offtopic.

Faszination Ratelon™

Da hätt ich auch gleich nen Namensvorschlag: ®atelon

Das hier ist aber besser: http://www.youtube.com/watch?v=u76z79vGd0c