Prime Minister Montary arrives at 2nd League of Nations Summit

  • [DOC]


    Republic of Roldem
    - The Administration -


    Prime Minister Montary arrives at 2nd League of Nations Summit


    Premierminister Dr. Fabian Montary ist in Aldenroth zu den Gesprächen der League of Nation angekommen. Dort trifft er mit Regierungsvertretern aus anderen Ländern, die einen intensiven Kontakt mit dem Königreich Albernia hatten oder noch heute haben zusammen, um Konzepte zur politischen und kulturellen Zusammenarbeit zu erörtern. Befürchtungen, Albernia wolle sich Roldem wieder als Kolonie einverleiben, erteilte er eine Absage. Roldem sei im festen Sattel der Union. Die Gespräche fänden zunächst informell statt. Sollte aus den Gesprächen eine Institutionalisierung hervorgehen, so erwägt der Premierminister lediglich eine Assoziation Roldems bei der Liga in Rücksprache mit dem Unionsministerium des Auswärtigen. «Die Union befriedigt lang nicht mehr die Interessen der Länder gegenüber dem Königreich Albernia», so Dr. Montary weiter. Er wird sich während des Besuchs mit geeignete Kandidaten zur Berufung als Honorarkonsuln treffen.[/DOC]

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
    OEL MP HCR RM
    Präsident der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte
    Dekan des Roldemian Institute for History an der Montary University
    Staatsarchivar der Republik Roldem und Honorarkonsul im Dominion Cranberra
    Sprecher des Parlaments von Roldem und Abgeordneter für den Wahlkreis W. City of Montary


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  • Polemik bei Seite ;) Es stellt sich trotz Herrn Montarys förmlichem Bekenntnisses zur Unionszugehörigkeit Roldems die Frage, inwiefern ihm diese ein persönliches Anliegen ist, und nicht nur eine Anerkennung des Faktischen.


    Dass die Union aus sieben durchaus unterschiedlichen Ländern zusammengewachsen ist, die alle ihre eigenen Charaktere, Geschichten, Traditionen, Kulturen, Sprachen usw. haben, die sie erhalten und pflegen wollen und sollen, bestreitet ja niemand.


    Nur leider gehört Herr Montary zu den laustärksten Leugnern der Union als Willensnation. Als einer Nation, die sich eben nicht durch ethnische, sprachliche, konfessionelle und kulturelle Homogenität konstituiert, sondern durch das ehrliche und herzliche statt zähneknirschende Bekenntnis ihrer Völker zueinander, zu ihrer Zusammengehörigkeit zu einer Schicksals-, und nicht bloß Zweckgemeinschaft.

    Vanessa H. Garland
    Inselpräsidentin der Westlichen Inseln a. D.

  • 1. Die Union ist eine Zweckgemeinschaft.


    2. Wer, wie denkt, ist jedem selbst überlassen. Und man muss bekanntlich nicht von allen Tatsachen Begeistert sein, Frau Garland.

    Ich bin Legastheniker und bitte um Verständnis.


    Ministerpräsident des Freistaates Freistein.


    Bekennender:
    Exentriker

  • Zitat

    Original von Hajo Poppinga
    Interessant. Fraglich aber, inwieweit Roldem zu solchem Handeln legitimiert ist.


    Ich verstehe Ihre Bedenken nicht, Herr Professor. Was sollte daran illegitim sein, sich als Landesvertreter mit Vertretern auswärtiger Staaten zu treffen? Das läuft derzeit informell ab. Alles weitere würde dann auch mit dem Unionsaußenministerium besprochen werden.


    Zitat

    Original von Vanessa Garland
    Polemik bei Seite ;) Es stellt sich trotz Herrn Montarys förmlichem Bekenntnisses zur Unionszugehörigkeit Roldems die Frage, inwiefern ihm diese ein persönliches Anliegen ist, und nicht nur eine Anerkennung des Faktischen.


    Die Union ist für mich eine politische Zweckgemeinschaft, das habe ich nie geleugnet. In der Situation, in der sich das Kaiserreich Imperia im Jahr 2000 befand, wurde der richtige Schritt in die Union genommen. Es fehlt heute vielen jedoch am Bewusstsein - und das nach nur elf bzw. neun Jahren -, dass die Union aufgrund ihrer Einzelstaaten existiert und nicht andersherum, die Einzelstaaten nach dem Willen der Zentralmacht in Manuri.


    Zitat

    Original von Vanessa Garland
    Nur leider gehört Herr Montary zu den laustärksten Leugnern der Union als Willensnation. Als einer Nation, die sich eben nicht durch ethnische, sprachliche, konfessionelle und kulturelle Homogenität konstituiert, sondern durch das ehrliche und herzliche statt zähneknirschende Bekenntnis ihrer Völker zueinander, zu ihrer Zusammengehörigkeit zu einer Schicksals-, und nicht bloß Zweckgemeinschaft.


    Die Union ist keine Nation, dazu sind die Kulturen viel zu divers. Eine Definition der Nation über Ideale ist an den Haaren herbeigezogen. Interessant ist aber, dass Sie den Begriff der «Schicksalsgemeinschaft» aus der Huber-Zeit für sich gewinnen können. Das offenbart doch viel mehr ein völkisches Bild und eine Idee von kultureller Gleichschaltung der verschiedenen Nationen der Union. Ich knirsche nicht die Zähne, wenn ich an die Union denke, nein. Ich sehe seitens Roldem mit Heroth allerdings keine größere kulturelle Verbindung als mit Gran Novara oder Grasonce.

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
    OEL MP HCR RM
    Präsident der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte
    Dekan des Roldemian Institute for History an der Montary University
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    Sprecher des Parlaments von Roldem und Abgeordneter für den Wahlkreis W. City of Montary


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  • Zitat

    Original von Fabian Montary


    Ich verstehe Ihre Bedenken nicht, Herr Professor. Was sollte daran illegitim sein, sich als Landesvertreter mit Vertretern auswärtiger Staaten zu treffen? Das läuft derzeit informell ab. Alles weitere würde dann auch mit dem Unionsaußenministerium besprochen werden.


    Dabei hatte ich auch mehr an die assoziierte Mitgliedschaft gedacht. Aber es ist auch mehr eine rechtstheoretische Frage gewesen, es war das wissenschatfliche Interesse an einer Frage des "wie" der Legitimation, nicht des "ob".

  • Zitat

    Original von Hajo Poppinga
    [quote]Original von Fabian Montary
    Dabei hatte ich auch mehr an die assoziierte Mitgliedschaft gedacht. Aber es ist auch mehr eine rechtstheoretische Frage gewesen, es war das wissenschatfliche Interesse an einer Frage des "wie" der Legitimation, nicht des "ob".


    Die Frage, die sich mir stellt, ist nur jene, ob und wie die Union für die Länder Verträge mit auswärtigen Staaten abschließen darf. Die Union hat die Prärogative in der Außenpolitik und wenn die Länder ihnen ein Mandat dafür geben, für sie Verträge abzuschließen, dann sehe ich es durchaus als Möglichkeit.

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
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  • Was reden Sie für wirres Zeug?


    *so* Checks nicht: Wem sollen die Länder Kompetenzen übertragen? *so*

    RA Prof. Prof. Pjotr Jerkov
    Fachanwalt für Strafrecht

    Einmal editiert, zuletzt von pjotr ()

  • Ich meine, die Union sollte auch auswärtige Verträge für die Länder abschließen können, wenn diese das möchten. Problematisch wird es dann nur bei der Auflösung der Verträge, denn die Prärogative liegt weiterhin bei der Union und diese könnte theoretisch die Länder jederzeit aus den Verträgen kicken...

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
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  • Das war ja eine der beiden Lösungen, die für die Kirchenkonkordate angedacht waren.
    Ich könnte mir aber einen Staatsvertrag der so etwas regelt durchaus noch immer vorstellen.

  • Zitat

    Original von pjotr
    Das war ja eine der beiden Lösungen, die für die Kirchenkonkordate angedacht waren.
    Ich könnte mir aber einen Staatsvertrag der so etwas regelt durchaus noch immer vorstellen.


    Dann können wir uns ja mal ohne die gewöhnlichen persönlichen Animositäten zusammensetzen und etwas vorbereiten. Ich möchte Sie gern in die Prime Minister's Mansion einladen. Als juristischer Berater wäre von meiner Seite Jebb Bongerton beteiligt.

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
    OEL MP HCR RM
    Präsident der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte
    Dekan des Roldemian Institute for History an der Montary University
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  • Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. :)

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
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    Staatsarchivar der Republik Roldem und Honorarkonsul im Dominion Cranberra
    Sprecher des Parlaments von Roldem und Abgeordneter für den Wahlkreis W. City of Montary


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