Internationale Beziehungen

  • Nachdem Chinopien und Vearmark die Anerkennung eines unabhängigen Imperia (und Freisteins, aber wen interessiert das schon) zurückgezogen haben, stellt sich natürlich die Frage, wie wir mit diesen beiden Staaten umgehen.
    Meine Empfehlung: Business as usual. Beide Staaten sind über die Vorgänge in Imperia getäuscht worden. Metternich hat Außenstehenden ein Bild einer zerfallenden und maroden Union gezeichnet, welches, wie wir ja letzte Woche sehen durften, nicht korrekt ist. Denn eine marode Union hätte sich wohl kaum gegen die Geier aus Imperia, Freistein und Barnstorvia erfolgreich zur Wehr setzen können.


    Ich hoffe also dass das Außenministerium das einzig Richtige macht: Zweifler wieder zu Freunden machend.


    PS: Nichtsdestotrotz sollte man mit der Kaiserin ein Wort unter vier Augen sprechen wegen der merkwürdigen Formulierung ihrer Anerkennungsrede.

  • ICh weiß nicht ob es im Interesse der Union liegt die Tchino-Frage neu zu bewerten, gerade wo Chinopien sich doch jetzt auf konstruktive art und Weise mit dem NAchbarn im Osten auseinandersetzt... obder hat es da in den letzten drei Wochen mal wieder einen Richtungswechsel gegeben?

  • Vearmark - sieht eher nach einer Micronation denn nach einem Internetshop aus ;)

    Amber Marie Ford
    Richterin am Unionsgericht
    Unionsministerin der Justiz a. D.
    Präsidentin des Unionsparlamentes a. D.
    Unionsvorsitzende der FDU a. D.
    Ministerpräsidentin des Freistaates Freistein a. D.
    Oberste Unionsanwältin a. D.

  • Zitat

    Original von Amber Marie Ford
    Vearmark - sieht eher nach einer Micronation denn nach einem Internetshop aus ;)


    Ah danke sehr Frau Ford.


    @Goldheart


    Bezüglich Chinopien sollten wir nicht den Kopf in den Sand stecken: es sind unsichere Kantonisten und wenn es Ihnen opportun erscheint fallen sie der Union in den Rücken. Wir sollten jetzt aber nicht auf Rache sinnen, sondern einfach die Außenpolitik betreiben die der Union am förderlichsten ist. Und wenn auf dem östlichen Kontinent Tchino der sichere Partner ist sollte man mit Ihnen reden.

  • Bezaubernde Frau Montgomery,
    aufgrund der gefälschten Unterlagen, die Metternich die ausländischen Gesandten vorgelegt hat - und seinem eigentlich guten Ruf als ehemaligen Unionskanzler - kann man den Regierungen vielleicht nicht einmal diesen Fehler übel nehmen.
    Allerdings hatte die überstürzte Anerkennung zumindest in Albernia die Folge, dass die Opposition einen Entschluß ins Unterhaus eingebracht hat, der die Zustimmung des Parliaments zur Anerkennung von Staaten zwingend notwendig macht. Leider ist der Antrag gescheitert, aber man merkt zumindest das sich in den Demokratien die Menschen so ihre Gedanken machen.

  • Ich hätte - glaube ich - nicht anders reagiert, wenn ich die Unterlagen zum ersten Mal gesehen hätte. Die Wahrheit kommt halt meistens erst beim zweiten Blick ans Tageslicht.


    Für Albernia erhoffe ich mir fruchtbare Ergbnisse des Sondergesanten Goldheart und dass Prime Minister Shark die Anerkennung doch noch zurückzieht. Es würde ihr sicherlich positiv angerechnet werden.

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