Sendlhofer für Freistein

Franz Sendlhofer · 11. September 2007

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger unseres geliebten Vaterlandes,

Sie haben ab morgen die Wahl, wer der zukünftige Ministerpräsident unserer Heimat wird.
Sie haben ab morgen die Wahl zwischen einem Freisteiner, dem die Heimat am Herzen liegt und einem Neubürger aus Dionysos, der zuvor nie für unsere Heimat in Erscheinung getreten ist und gleich das wichtigste Amt auf Landesebene anstrebt.

Jim Tres sieht Freistein aus manurischer Sicht, er hat vordergründig den Erhalt des "Manurischen Staates" im Blick. Doch wer wird ab morgen gewählt? Der Unionspräsident? NEIN! Der Ministerpräsident FREISTEINS, UNSERES FREISTEINS! Der Ministerpräsident hat in erster Linie die Belange seines Landes im Blick zu haben, und dafür soll ein Mensch fähig sein, der zuallererst den Pottwal erhalten will und dann erst Freistein nach vorne bringen will? Die FVP hat unsere Heimat im Blick.

Ich werde mich für eine umfassendere Geschichtsforschung - auch wenn der erste Anlauf auf nicht so großes Interesse stieß - einsetzen.
Ich werde das Thema gewählter Landtag wieder auf das Tableau bringen.
Vorallem, ich werde unsere Heimat aus unserer Sicht und nicht aus der Sicht Manuris im Unionsrat vertreten.

Franz Sendlhofer - für Freistein

Schrobi · 11. September 2007

Zitat

Original von Franz Sendlhofer
Jim Tres sieht Freistein aus manurischer Sicht, er hat vordergründig den Erhalt des "Manurischen Staates" im Blick. Doch wer wird ab morgen gewählt? Der Unionspräsident? NEIN! Der Ministerpräsident FREISTEINS, UNSERES FREISTEINS! Der Ministerpräsident hat in erster Linie die Belange seines Landes im Blick zu haben, und dafür soll ein Mensch fähig sein, der zuallererst den Pottwal erhalten will und dann erst Freistein nach vorne bringen will? Die FVP hat unsere Heimat im Blick.

Selbstverständlich sollte sich der MP in erster Linie um das Unionsland kümmern. Aber gestatten Sie mir die Frage: Wie sehen Sie die Rolle der Unionsländer in der Demokratischen Union? Ist die DU nach Ihrem Veständnis eher ein Staat oder ein Staatenbund? Abhängig davon ist meines Erachtens nämlich, wie Sie sich im Unionsrat, der Vertretung der Länder auf Unionsebene, verhalten werden und dort abstimmen.

Zitat

Ich werde mich für eine umfassendere Geschichtsforschung - auch wenn der erste Anlauf auf nicht so großes Interesse stieß - einsetzen.

Finde ich sehr gut

Zitat

Ich werde das Thema gewählter Landtag wieder auf das Tableau bringen.

Finde ich gar nicht gut Das ist meine persönliche Meinung, die ich auch in der Disskussion und darauffolgenden Abstimmung, in der Sie die 2/3 Mehrheit erhalten müssen, erklären und vertreten werde.

Franz Sendlhofer · 11. September 2007

Zitat

Original von Schrobi

Selbstverständlich sollte sich der MP in erster Linie um das Unionsland kümmern. Aber gestatten Sie mir die Frage: Wie sehen Sie die Rolle der Unionsländer in der Demokratischen Union? Ist die DU nach Ihrem Veständnis eher ein Staat oder ein Staatenbund? Abhängig davon ist meines Erachtens nämlich, wie Sie sich im Unionsrat, der Vertretung der Länder auf Unionsebene, verhalten werden und dort abstimmen.

Nun, ohne die Länder keine Union. Die DU ist ohne seine sieben Unionsländer gar nichts, nichts definierbares, nichts greifbares, lassen wir den Wal und die 3 Farben der Union außer Acht. Wir haben hier sieben unterschiedliche Länder, die einen Teil ihrer Gesetzgebung auf die gemeineinsame, höhere Ebene DU abgegeben haben.
Wenn wie in der DU soviele unterschiedliche Kulturen mit teils stark ausgeprägtem eigenem Bewusstsein zusammenkommen, kann es zwangsläufig nur ein Bund sein.

Zum Thema gewählter Landtag äußere ich mich dann zu gegebener Zeit, da auch keine konkrete Frage jetzt kam.

Karl Abel · 11. September 2007

Warum müssen soviele Freisteiner so konservativ, werteverbunden und sektiererisch sein.Wir sollten froh sein, dass uns die Chance in die Hände gelegt wurde im regen Austausch mit anderen Staaten stehen zu können. Hin zu einer geeinten, womöglich sogar kommunistischen Welt ohne Kriege.

Fabian Montary · 11. September 2007

Zitat

Original von Karl Abel
Warum müssen soviele Freisteiner so konservativ, werteverbunden und sektiererisch sein.Wir sollten froh sein, dass uns die Chance in die Hände gelegt wurde im regen Austausch mit anderen Staaten stehen zu können. Hin zu einer geeinten, womöglich sogar kommunistischen Welt ohne Kriege.

So alt und immer noch so idealistisch.

Franz Sendlhofer · 11. September 2007

Zitat

Original von Karl Abel
Warum müssen soviele Freisteiner so konservativ, werteverbunden und sektiererisch sein.Wir sollten froh sein, dass uns die Chance in die Hände gelegt wurde im regen Austausch mit anderen Staaten stehen zu können. Hin zu einer geeinten, womöglich sogar kommunistischen Welt ohne Kriege.

Herr Abel, ich sehe keine Kriege im Freistaat. Sollten Sie allerdings Probleme mit der Weltanschaung in Freistein haben, so steht Ihnen ein Umzug nach Salbor frei.

Bodo von Kurzschluss · 11. September 2007

Zitat

Original von Franz Sendlhofer
Herr Abel, ich sehe keine Kriege im Freistaat. Sollten Sie allerdings Probleme mit der Weltanschaung in Freistein haben, so steht Ihnen ein Umzug nach Salbor frei.

Warum gerade Salbor? Hab ich dir was getan?

Franz Sendlhofer · 11. September 2007

Oder wo auch immer die DU am rotesten ist.

Karl Abel · 11. September 2007

Zitat

Original von Franz Sendlhofer
Herr Abel, ich sehe keine Kriege im Freistaat. Sollten Sie allerdings Probleme mit der Weltanschaung in Freistein haben, so steht Ihnen ein Umzug nach Salbor frei.

Ich fühle mich zuständig für die im Stich gelassenen Freisteins. Für die Leute, die eine Vertretung wollen, die nicht durch Eigentümlertum glänzt und für ein Freistein in der Demokratischen Union sind.

Ein Umzug steht für mich außer Frage. Renshavn ist und bleibt meine Heimatstadt und ein Freistein in unserem jetzigen föderalen System ebenso.

Amber Marie Ford · 11. September 2007

Zitat

Original von Fabian Montary
So alt und immer noch so idealistisch.

Irgendwie ist mir ein naiver Idealist wie Herr Abel fast lieber als ein frustrierter Griesgram wie mein einstiger Weggefährte Jonathan von Metternich

Madonna Ritchie-Ashcraft · 11. September 2007

Auch wenn ich während meiner damaligen Amtszeit als Ministerpräsidentin mit Herrn Sendlhofer nicht immer einer Meinung gewesen bin und in meiner letzten Amtsperiode mit ihm fast gar nicht zurecht kam, so werde ich ihn unterstützen und hoffe, dass er sich für das Wohl und die Belange des Freistaates einsetzen wird.

Bezüglich des gewählten Landestags bin ich der gleichen Meinung wie Herr Dr. Schrobi - aber zum jetzigen Zeitpunkt muss ich mir darüber noch keine Gedanken machen

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