Unionskanzleramt: Kleines Kaminzimmer

  • Zumindest trete ich nicht erneut zur Wahl an. Das mag keinen Ministerposten ausschließen, doch momentan gehe ich davon aus, dass es danach einen neuen Außenminister geben wird, Exzellenz. Das wird die Beziehungen zur Demokratischen Union allerdings in keiner Weise belasten oder auch nur negativ beeinflussen.


    [SIZE=3]*so* Zudem mein Laptop momentan kaputt ist, ich also nur stark eingeschränkt verfügbar bin. *so*[/SIZE]

  • Dass der Wechseln in Regierungsämtern die bilateralen Beziehungen nicht belasten, ist sicherlich richtig. Ich darf Ihnen aber versichern, dass ich Sie als einen sehr angenehmen und produktiven Gesprächspartner empfinde, von dem ich überzeugt bin, dass man auch strittige Themen diskutieren und zu einer einvernehmlichen Lösung finden kann. Von daher wünsche ich mir, dass Sie noch lange im Amt bleiben mögen.

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
    Unionskanzlerin
    Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
    Trägerin des Großen Ordenskreuzes des Ordens von den Heiligen drei Königen des Königreichs beider Archipele
    Mitglied des Unionsparlaments

    KOMMANDEUR der EHRENLEGION
    Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION
    Ehemalige Trägerin des astorischen White House Ribbon (29.03.2015-09.06.2021; aberkannt durch US-Präsident J.U. Smith)

  • Ich habe jetzt die Einladung an die Regierungen Severaniens, Dionysos,


    In Steiern, Onak, ist eine Registrierung derzeit nicht möglich.


    Futuna und Metropolis sind über den im Marktplatz der Nationen veröffentlichten Link nicht erreichbar.


    Derzeit warte ich noch auf die Registrierungsmail aus Zedarien und Pahlawan.

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  • Zitat

    Original von Helen Bont
    Dass der Wechseln in Regierungsämtern die bilateralen Beziehungen nicht belasten, ist sicherlich richtig. Ich darf Ihnen aber versichern, dass ich Sie als einen sehr angenehmen und produktiven Gesprächspartner empfinde, von dem ich überzeugt bin, dass man auch strittige Themen diskutieren und zu einer einvernehmlichen Lösung finden kann. Von daher wünsche ich mir, dass Sie noch lange im Amt bleiben mögen.


    Ich danke Ihnen aufrichtig für diese Worte, Exzellenz. Auch ich sehe in Ihnen eine Gesprächspartnerin, mit der viel erreicht und effektiv gearbeitet werden kann.


    Ich bin leider auch gezwungen einige Nachrichten lediglich in den Botschaften zu hinterlassen, in der Hoffnung, dass man wenigstens diese liest. Verfügt die Pahlawan über eine Botschaft in der DU? Ansonsten kann ich anbieten, dass wir auch Pahlawan über ihre Botschaft in Dreibürgen erreichen zu versuchen.

  • Ich habe soeben die Einladung nach Pahlawan rausgehen lassen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Helen Bont ()

  • Es stehen also noch Einladungen an Steiern, Onak, Futuna, Metropolis und Zedarien aus.
    Was die Hinterlegung der Einladungen in den jeweiligen Botschaften angeht, so ist dies natürlich eine Möglichkeit, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sie dort von den jeweiligen Regierungen zur Kenntnis genommen wird, sehr gering sein dürfte. Auf jeden Fall dürfte die Hinterlegung von einem eventuellen Vorwurf entlasten, die Regierungen der genannten Staaten seien erst gar nicht informiert worden.

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  • Die Einladung an Zedarien ist jetzt auch raus gegangen.

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  • Erneut klopft es an die Türe und die persönliche Sekretärin der Unionskanzlerin betritt den Raum, überreicht der Unionskanzlerin eine Mappe, und verlässt den Raum.
    Nachdem die Sekretärin den Raum wieder verlassen hat, öffnet Bont das Dossier, welches mit nur einem Blatt gefüllt ist, überfliegt es kurz und schaut dann von Guldener an...
    Exzellenz, ich weiß nicht, ob Sie informiert sind, aber mir wurde gerade mitgeteilt, dass dreibürgische Kampflugzeuge in den schwyzerischen Luftraum eingedrungen sind. Haben Sie dafür eine Erklärung?

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  • Wie Sie vielleicht verstehen, Exzellenz, bin ich nicht befugt diese Meldung einseitig zu bestätigen oder abzustreiten.


    Was ich Ihnen allerdings sagen kann ist, dass die dreibürgische Regierung keineswegs an einem Krieg mit der Schwyz und dem Martinsthaler Pakt interessiert ist. Ich habe die Meinung Seiner Majestät oder des RFS hierzu nicht eingeholt, doch ich bin davon überzeugt dass diese sich meiner Einschätzung anschließen.


    Im Gegenteil: Da wir die Gefahr der SDR und des Paktes erkennen wollen wir ihn schwächen, um einen Krieg zu verhindern. Das ist kein Geheimnis, das wird und wurde schon von mehreren Stellen zu mehreren Zeiten bestätigt. Doch einen Weltkrieg auszulösen wäre nicht nur ein Verbrechen laut dreibürgischen Gesetzen, sondern auch nicht in unserem Interesse der internationalen Friedenswahrung.


    Ich kann Ihnen also soweit versichern, dass das Kaiserreich laut meinen Informationen und auch meiner generellen Auffassung keine Invasion der Schwyz unternimmt.

  • Verzeihen Sie, Exzellenz, aber es hilft doch überhaupt nicht weiter, wenn die übrige Welt auf unbestätigte Berichte, Mutmaßungen und Spekulationen angewiesen ist und aufgrund dessen in eine allgemeine Hysterie verfällt.
    Derzeit machen die wildesten Gerüchte die Runde: der Angriff gelte der Verhinderung eines Atomprogramms oder gar einem Atomkraftwerk, das bereits in Betrieb genommen wurde. Können Sie sich vorstellen, was für Konsequenzen es haben würde, wenn, aufgrund eines Beschusses, unkontrolliert radioaktives Material in die Umwelt freigesetzt wird? Eine ganze Region wird für Generationen unbewohnbar, der radioaktive Niederschlag könnte die Nachbarländer genauso treffen, wie die Schwyz selbst. Und das Ganze nur, um einen Pakt oder einen Staat zu schwächen, der gegenüber Dreibürgen selbst dann nicht einmal einen Hauch einer Chance hätte militärisch zu bestehen, wenn es seine Militärausgaben verfielfachen würde?
    Im Übrigen geht es doch nicht um die Frage: Weltkrieg ja oder nein. Allein in solchen Kategorien zu denken ist doch absurd. Sondern es geht doch vielmehr um die Frage - vorausgesetzt, die Berichte sind zutreffend - , ob ein Staat militärisch in einen anderen souveränen Staat intervenieren darf, um ihn an der friedlichen Nutzung der Kernenergie zu hindern. Wie werden sich wohl die internationalen Beziehungen entwickeln, wenn schwächere Staaten damit rechnen müssen, von stärkeren Staaten militärisch überfallen zu werden, nur weil dem Aggressor die Innenpolitik nicht passt?

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  • Schauen Sie, Exzellenz, dies ist eine sehr schwierige Frage. Alles was das Militär anbelangt ist dies im Grunde, denn ich bin weder befugt über interne Angelegenheiten des RFS zu reden noch kann ich darüber befugen. Ich kann durchaus verstehen dass dieses Konzept für unser Militär nicht immer auf Verständnis stößt, es gab in der Tat auch schon Ideen dies zu ändern, aber sowas ist immer sehr kompliziert.


    Nun möchte ich aber auf die Gerüchte eingehen: Wenn ein Staat, der der Demokratischen Union feindlich ist, ein Atomprogramm startet, würde sie das nicht beunruhigen? Der sicherste und beste Weg ist stets der Weg der Diplomatie, doch das ist mit der Schwyz nicht möglich. Ich will nun nicht zu sehr ins Detail gehen, Exzellenz, aber wir haben es einst versucht und scheiterten schon daran, einen rudimentären Vertrag zu erarbeiten auf dessen Grundlage wir nun diese, -möglicherweise bestehende-, Situation zu verhindern wüssten. Der Konflikt ist nicht so einfach zu beschreiben, dass wir beliebig das Recht des Stärkeren durchsetzen würden. Sicherlich mag die Schwyz militärisch schwächer sein, aber das heißt nicht, dass sie keinen großen Schaden anrichten könnte. Denn, und das möchte ich nun zum Abschluss noch einmal betonen, die Entwicklung eines Atomprogrammes verstehen wir nicht mehr nur als Innenpolitik.

  • Exzellenz, wenn Dreibürgen einen Nachbarstaat überfällt, dann dürfte das wohl kaum lediglich eine interne Angelenheit des RFS sein, schließlich muss die dreibürgische Reichsregierung im Ausland ihren Kopf dafür hinhalten. Insbesondere dann, wenn es in der SDR, wie zu erwarten ist, zu einer nuklearen Katastrophe kommt.
    Es kann doch nicht angehen, dass Militärs der Regierung eines anderen souveränen Staates ein Ultimatum stellen und, nachdem dieses nicht beantwortet wurde, ein militärischer Angriff gestartet wird.


    Und wenn direkte diplomatische Kontakte zwischen zwei Regierungen - aus welchen Grünen auch immer - nicht möglich sind, dann muss ein Vermittler gefunden. Es muss der anderen Seite klar gemacht werden, dass man deren Handeln als Bedrohung empfindet und es müssen Alternativen aufgezeigt werden. Aber mit militärischer Gewalt einem anderen souveränen Staat seinen Willen aufzwingen, dass geht nicht und ist auch in keinster Weise akzeptabel.
    Darf ich wenigstens davon ausgehen, dass die Reichsregierung alles in ihrer Macht stehende tut, um diese unsägliche Aktion des RFS zu stoppen?

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  • Das dürfte es in der Tat nicht sein, Exzellenz, aber im Kaiserreich regieren Politiker, die ihrem Klientel verpflichtet sind, nicht nur Bürokraten. Es ist, da stimme ich mit Ihnen überein, ein Fehler dass es nicht bereits geschehen ist, doch das liegt daran, dass das für NLP, DRB & andere konservative Parteien einem politischen Selbstmord geglichen hätte. Sicherlich ist das nun zuspät, aber die Situation könnte in der Tat wieder Leben in eine solche Diskussion bringen. Nicht mit Ihnen übereinstimmen kann ich bei der Einschätzung, wir würden eine nukleare Katastrophe provozieren. Ich muss zwar zugeben in dieser Thematik nicht ausgebildet zu sein, doch meines Erachtens und nach meinen Informationen sollte die Anlage auch auszuschalten sein ohne dabei den Reaktor selbst zu zerstören. Selbstverständlich ist es meine Hoffnung und, so denke ich, auch die des RFS dass dieser Fall eintritt. Unsere Piloten sind sehr geschult.


    Und ich muss Sie enttäuschen, Exzellenz. Nehmen wir an dreibürgische Flugzeuge befänden sich bereits im Territorium der Schwyz, dann hat die Regierung keine Möglichkeit mehr sie nun zurückzuholen, zumal das womöglich mit Verlusten auf unserer Seite verbunden wäre.


    [SIZE=7]*so: Edit: Bin übrigens bis Sonntag abwesend, bitte dies zu entschuldigen. *so*[/SIZE]

  • Schauen Sie, Exzellenz, ein Atomkraftwerk ist ein Gesamtmechanismus, bei jedem jede Komponente in die andere greift. Wenn nur eine einzige ausgeschaltet wird, dann hat dies Auswirkungen auf den gesamten Mechanismus mit der Folge, dass die Kühlung aussetzt, die Brennelemente im Reaktorkern überhitzen und schmelzen, was wiederum mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer Wasserstoffexplosion führen wird. Die folge wird sein, dass nicht nur weite Teile der Schwyz für Generationen für menschliches Leben absolut ungeeignet ist, der nukleare Niederschlag wird weder an den Grenzen Dreibürgens noch an den Grenzen zur Demokratischen Union halt machen.
    Ich kann mir kaum vorstellen, dass es im Interesse der Klientel der NLP oder einer anderen Regierungspartei ist, wenn in Dreibürgen die Ernten als Sondermüll vernichtet werden müssen oder wenn die dreibürgische Regierung mit Schadensersatzforderungen aus anderen Staaten konfrontiert werden wird.


    Ich kann mir übrigens nur schwerlich vorstellen, dass das dreibürgische Militär keinen Funkkontakt mehr zu seinen eigenen Kampfflugzeugen hat, nur weil diese sich im schwyzerischen Luftraum befinden. Ich bin überzeugt, dass es dem dreibürgischen Militär jederzeit möglich ist, diese Aktion abzubrechen.


    Exzellenz, diese Aktion muss abgebrochen werden; hier wird mit dem Leben und der Gesundheit von Tausenden, wenn nicht gar Zehn- oder Hunderttausenden unschuldiger Menschen gespielt und Sie sorgen sich um den Verlust von ein paar Kampfflugzeugen, deren Piloten sich über einen Schleudersitz jederzeit retten können.
    Es muss doch möglich sein, den RFS zur Vernunft zu bringen.

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  • Mittlerweile scheint die Meldung allgemein bekannt zu sein, also lassen Sie mich offen reden, Exzellenz: Ich glaube klar an den Sinn der Operation. Das mag heuchlerisch klingen, weil das Kaiserreich doch selbst über Atomwaffen verfügt, doch ich finde es sehr nachvollziehbar die Entwicklung eines schwyzerischen Atomprogramms zu verhindern. Ich habe keinen Glauben in die dortige Regierung, damit verantwortungsbewusst umzugehen.


    Ich muss Ihnen allerdings zustimmen, dass die Gefährdung von Leben weder absichtlich noch unabsichtlich geschehen sollte. Und ich glaube zwar nicht an die schwyzerische Regierung, wohl aber an den Völkerbund. Vielleicht kann ich immerhin bewirken dass der Angriff abgeändert wird, ich habe dort eine Idee. Lassen Sie mich mit dem RFS in Kontakt treten, doch ich werde und kann keine Versprechungen machen. In dieser Hinsicht ist meine Position nur ein Titel.


    In jedem Falle ist unsere Regierung aber bereit für Schaden an der Zivilbevölkerung aufzukommen. Das Budget des Auswärtigen Amtes wird demnächst stark erhöht. Sollte es wirklich zum Ernstfall kommen werde ich Mittel davon für humanitäre Maßnahmen bereitstellen lassen, zur Not auch über Organisationen der DU.

  • Weist auf die auf ihrem Büro und einem Beistelltisch stehen Telefon- und Fax-Geräte .
    Bitte, bedienen Sie sich. Telefon und Fax-Gerät stehen Ihnen zur freien Verfügung.

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
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  • Hoffentlich.
    Schaut auf ihr Fax-Gerät, auf dem gerade ein Schreiben aus der SDR eingeht. Nachdem sie es überflogen hat, reicht sie es an Exzellenz von Guldener weiter.
    Die schwyzerische Regierung betätigt soeben die Bombardierung des Kernkraftwerks Calle. Über mögliche Strahlenbelastungen können von seiten der schwyzerischen Regierung noch keine Angaben gemacht werden.

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
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  • Hat ebenso eine Mitteilung bekommen und gibt diese an die Unionskanzlerin weiter.


    Der RFS hat nun auch öffentlich bestätigt, dass diese Bombardierung stattgefunden hat. Sie ist aber nicht als Kriegsakt zu verstehen, da eine schwyzerische Regierung durch das Kaiserreich nicht anerkannt wird und dementsprechend nur als "kriminelle Vereinigung" gilt.


    Nach meinen Informationen wurde, wie vermutet, nur die Infrastruktur zum Betrieb des Kraftwerkes zerstört, weshalb ich nicht von einer erhöhten Strahlenbelastung ausgehe, und ich hoffe dass das so bleibt, Exzellenz. Die Regierung wird nun diskutieren wie wir mit den Folgen der Maßnahme umgehen.

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