Saal des Friedens-in der SLVP-Parteizentrale

  • betritt den Saal zur Pressekonferenz


    Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Programmvorstellung. Das ganze geht nicht lang, wir werden jeden Punkt anschneiden und erläutern, dann können Fragen gestellt werden.


    "Mit Digitalisierung Schritt halten" - Aufschrift unseres ersten Themen-Plakats. Aufgrund der konservativen hängen wir, was Digitalisierung angeht, weit hinterher. Wir brauchen mehr Elan in diesem Thema, und das kann nur erreicht werden, wenn wir "Digitalisierung" als neues Ressort einführen, wenn sich ein Minister dem gezielt annimmt. Die Wirtschaft, die Einwanderung muss alles digital gesteuert werden können, die Behörden versinken im Papierstau.


    Zweites Plakat: "Keine Länderfusion - Mehr Aktivität". Hinter dieser Forderung steckt aber viel mehr. Wir lehnen Fusionen der Länder ab, haben aber eine Möglichkeit entwickelt, wie trotzdem mehr Aktivität auch in den hohen Ämtern der Länder herrschen kann. Dafür braucht es eine Parlamentsreform - wir brauchen ein Unionsparlament nach dem Vorbild des astorischen Repräsentantenhauses. Eine Person kann in diesem mehrere Mandate erhalten, ich werfe einfach mal die Anzahl von 630 in den Raum. Jeder Bürger hat somit 630 Stimmen, die er auf die Kandidaten aufteilen kann, je nach Ergebnis werden dann die Mandate auf die Kandidaten aufgeteilt. Das ist deutlich demokratischer als das Parlament mit 7 Mitgliedern - Es bildet den Wählerwillen besser ab. Hat eine Partei 35,8 Prozent erreicht, erhält sie nach dem aktuellen System genau so viele Mandate wie eine Partei, die 48 Prozent erreicht! Ist das demokratisch? Nein!
    Achtung, sim-schweinerei Außerdem wäre es durch diese neue Regelung nicht mehr nötig, dass beide Haupt-IDs fürs Parlament kandidieren. Die eine kann ins Parlament, die zweite kann sich in den Ländern engagieren. So haben wir ein demokratischeres und effektiveres System, welches Aktivität in den Ländern fördert.


    Was das dritte Plakat angeht: Wir benötigen unbedingt ein internationales Verteidigungssystem! Spätestens Dreibürgen hat gezeigt, dass auch Antica ein Pulverfass ist. Um das in Zukunft zu verhindern, brauchen wir ein internationales, ja, ein interkontinentales Bündnis, was verpflichtet, im Verteidigungsfall den anderen Unterzeichnern des Verteidigungsbündnisses zu helfen. Das hat bereits eine präventive Wirkung, niemand würde ein Mitglied eines mächtigen Bündnisses angreifen.


    Auch brauchen wir ein internationales Abkommen zum Klimaschutz. Durch erhöhte Effizienz können Ressourcen und Energie gespart, Emissionen reduziert und die Lebensqualität verbessert werden – nicht nur auf unserem Markt, sondern weltweit. Doch, wie schon gesagt, alleine kann ein Land das nicht schaffen. Alle Länder müssen an einem Strang ziehen und damit unsere Zukunft retten!


    Das ist unser Programm für die Union. Gibt es Fragen?


    [doc]simoff: Bitte simuliert so, als gäbe es diese PK vor Wahllokalöffnung, auch wenn ihr eure Stimme schon abgegeben habt. Danke :)[/doc]

  • Nowack tritt vor die versammelte Presse


    Meine Damen und Herren, wir sind enttäuscht und schockiert. Das war das schlechteste SLVP-Resultat aller Zeiten. Wir hoffen nun, dass die SPDU annehmbare Oppositionsarbeit leistet, während zu erwarten ist, dass die KDU ihren trägen Kurs weiter fortsetzt.


    Ich persönlich ziehe meine Konsequenzen aus dieser Wahl und trete als Unionsvorsitzende der Partei zurück. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

  • Nach dem Rücktritt von Karina Nowack wurde ein neuer Vorstand gewählt. Neuer Parteivorsitzende ist der bisherige Salbor-Katistanische Landesvorsitzende Ludwig Fredericksen, der stellvertretende Vorsitzende Gerhard Böhm wurde in seinem Amt bestätigt. Nach Hans Truschke (2014-2017) und Karina Nowack (2017) ist der 63-jährige Fredericksen der dritte Vorsitzende seit Parteigründung.

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