Lässt sich regelmäßig berichten, kann aber nicht persönlich anwesend sein und ist derweil unter ständiger ärztlicher Betreuung in der Dienstwohnung des Unionspräsidenten einquartiert.
Beiträge von Kurt Georg Forbett
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Es war ein Pyrrhussieg!
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Schickt dem Feldmarschall einen großen Korb mit Feinkost, damit er es sich gut gehen lassen kann.
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Hat nach dem gescheiterten Versuch der Machtübernahme von FPR-Abspaltern wieder den Vorsitz des RfdNR übernommen. Im selben Zuge wurde Oberstleutnant Hookstraten in Haft genommen.
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Bedankt sich sehr bei Feldmarschall Kalkbrenner und schwört ihm, die gemeinsame Mission zu vollenden.
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Liest die Tageszeitung.
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Forbett ist zufrieden mit der Rede. Er würde Beifall klatschen, wenn es in seinem Umfeld nicht befremdlich wirken könnte.
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Es gibt aber bestimmt vernünftige Staaten, an die wir uns wenden können?
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Lacht über das Pamphlet eines quasi-absolutistischen Herrschers, der meint, über den Zustand der Demokratie in anderen Staaten urteilen zu können.
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Überlegt kurz.
Haben wir genügend Personen, denen wir vertrauen und die wir entbehren können?
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Begrüßt den Oberstleutnant ebenfalls.
Die Zivilverwaltung haben wir bisher ja weitgehend sich selbst überlassen. Möglicherweise sollten wir die Leitung der bisherigen Unionsministerien unter uns aufteilen und dabei die Führungsstäbe auf Linie bringen.
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Nimmt seine Ernennungurkunde entgegen und salutiert dem Generalinspekteur.
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Nach seinem Ausflug in die Wohngebiete von Salbor-Stadt stößt Forbett kurz vor Beginn der Sitzung dazu.
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Ein Soldat sieht Dedinger, der in einer Seitengasse in Manuri steht und dort herumschreit. Anwohner sagen, dass er den Anschein macht, verwirrt zu sein und Selbstgespräche zu führen. Der Sodlat ordnet an, dass Dedinger einem Arzt vorzuführen ist.
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Gibt ihm einen Ordner, in dem sämtliche Verordnungen, die aktuelle Unionsverfassung und - zufällig - eine an bestimmten Stellen markierte Fassung der alten Unionsverfassung enthalten sind.
Gern.
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Nickt bestätigend.
Aber natürlich. Ich bin der Auffassung, dass das der Fall ist. Prüfen Sie, lassen Sie sich Zeit.
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Niemand ist gezwungen, auf Ereignisse zu reagieren.
Die letzte Wahl hat nicht stattgefunden?
![:]](https://ratelon.mns.li/images/smilies/pleased.gif "Freude")
Und ich bestreite entschieden, dass Soldaten putschen, weil eine Regierung eine Sekte verbietet.
...ohne verfassungsrechtliche Grundlage und mit dem öffentlichen Bekenntnis, das erst "demnächst" zu begründen. Go bananas!
Dass Mitspieler im Simon-Bereich gesperrt werden, ist eine Simschweinerei ohne gleichen.
Accounts. Und es ist nur simschweinisch, das allein im Simoff zu thematisieren.
Auch das hier versucht wird, über die Mehrheit zu bestimmen.
Wollen wir wirklich mal von Hand abzählen?
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Lässt ausrichten, dass er mit Strauss im Gespräch ist, dieser aber in jedem Falle keine Gefahr mehr darstellt.
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Sorry, aber das ist dummdreisteste Antwort , die ich gehört habe.
Nein, ich entschuldige das nicht. Aber ich freue mich, dass du meinen Beitrag laut vorgelesen hast.
Hier wird so getan, als ob es ausreicht, wenn ein drei, vier Hansel einen Putsch beschließen, und die Soldaten einfach blindlings folgen. Das mag, wie Sperling schon angedeutet hat, in einer Bananenrepublik so sein, hier in Ratelon ist das absolut unglaubwürdig. Bereits die letzten beiden Putsch-Simulationen waren völlig daneben.
Die Soldaten werden ihre Gründe haben. Bont hat keine schneeweiße Weste, sondern selber wiederholt die Verfassung mit Füßen getreten. Wieviele Soldaten haben Sympathien für Unitology, so wie Kalkbrenner? Man wird es erfahren, oder auch nicht.
Wenn ihr da nicht simulieren könnt oder wollt - oh, da ist ja ein Account-Switch, wie praktisch! -, dann geht es eben ohne euch weiter. So wie ihr auch die Proteste auf der Straße in den letzten Wochen ignoriert habt. Stattdessen waren meta-relevante Sozialreformen oder ironische "Grundrechtsstärkungen" eure einzige Beteiligung.
