Auszug aus der GO: "§ 10 [Aussprachen] (1) Aussprachen dauern regulär 96 Stunden."
ich habe die Aussprachen rückwirkend geschlossen, da sie noch in meine Amtszeit fielen. Darüberhinaus habe ich die Aussprachen geschlossen, die Anträge von mir enthalten, die zurückgezogen wurden.
Aussprachen, die eigentlich dauernd sind, wurde nicht geschlossen, sie hätte sich erstmal kundig machen müssen Herr Behrens-Nilsson
Der gescheiterte PBN wagt es, jemand anderem Fehlverhalgten vorzuwerfen? Interessant...
Ein rückwirkendes Schließen gibt es nicht. Angenommen ich wäre irgendwann einmal Unionspräsident gewesen...ich kann auch niemand vereidigen da er sich mal in meiner Amtszeit als Beamter beworben hat.
Hier liegt eindeutig ein Fehlverhalten vor.
ZitatOriginal von Rex Marker
Ein rückwirkendes Schließen gibt es nicht. Angenommen ich wäre irgendwann einmal Unionspräsident gewesen...ich kann auch niemand vereidigen da er sich mal in meiner Amtszeit als Beamter beworben hat.
Hier liegt eindeutig ein Fehlverhalten vor.
Das sehe ich genauso. Ich denke hier sollte mal der Unionsanwalt ein Auge drauf werfen, weil hier sicher Straftatbestände erfüllt sind.
ZitatOriginal von Sean William Connor
Das sehe ich genauso. Ich denke hier sollte mal der Unionsanwalt ein Auge drauf werfen, weil hier sicher Straftatbestände erfüllt sind.
Ob einem neutralen Präsidenten derlei Kommentare zustehen, bleibt zu bewerten.
ZitatOriginal von SRM
Ob einem neutralen Präsidenten derlei Kommentare zustehen, bleibt zu bewerten.
Das stimmt: Nach Art. 39 muss ich mich einer politischen Bewertung der Maßnahme der Unionsregierung enthalten. Was nicht heißt, dass ich nicht die Unionsregierung oder eine Landesregierung nicht kritisieren darf. Genauso wenig muss ich vor Rechtsbruch die Augen verschließen. Ich erwäge in dem Moment Ihren Duzfreund sogar selber beim Unionsanwalt anzuzeigen.
Wir sollten Herrn Veitayaki noch 24 Stunden geben, um der Wiedereröffnung der Aussprachen nachzukommen und einzusehen, dass er hier keine Befugnisse hat. Ansonsten sehe ich mich zur Klage genötigt. 
tun sie das, dieser Anklage sehe ich gelassen entgegen, mal sehen welchen Straftatbestand dir ein windiger Winkeladvokat aus den Rippen schneidet.
Ausgerechnet der, der immer schreit, dass ich hier noch zuständig bin, schreit nun, dass ich nimmer zuständig bin. Lachhaft!!
ZitatOriginal von Rex Marker
Ein rückwirkendes Schließen gibt es nicht. Angenommen ich wäre irgendwann einmal Unionspräsident gewesen...ich kann auch niemand vereidigen da er sich mal in meiner Amtszeit als Beamter beworben hat.
Hier liegt eindeutig ein Fehlverhalten vor.
dass sie Herr Behrens-Nilsson hinterher plappern war mir eh klar.
ZitatOriginal von Patrick Behrens-Nilsson
Wir sollten Herrn Veitayaki noch 24 Stunden geben, um der Wiedereröffnung der Aussprachen nachzukommen und einzusehen, dass er hier keine Befugnisse hat. Ansonsten sehe ich mich zur Klage genötigt.
Da würde ich auch entspannt engegegensehen.
Sie werden unsachlich und gehen auf meine Kritik in keinster Weise ein.
welche Kritik? Sie werfen Halbwissen in den Raum und bringen ein Beispiel, das zu dieser Aktion in keinster Weise passt. Worauf also sollte ich eingehen?
Welches Halbwissen?
Sind Sie noch Premierminister gewesen als Sie die Aussprachen geschlossen haben - ja oder nein?
Wenn nein hatten Sie keine Befugnis.
ja und? Gehen sie doch zu Connor und heulen sich dort aus
Das war keine Antwort auf meine Frage.
Hauptsache, ihre Fähigkeiten sind cock--nie--tief 
ZitatOriginal von Joeli Veitayaki
Hauptsache, ihre Fähigkeiten sind cock--nie--tief
Und sowas von nem Neger...
Als Präsident der Volksversammlung mache ich hiermit von meinem Hausrecht Gebrauch und verweise Herrn Sulla des Hauses. Sollte Herr Sulla weiterhin Mitglieder der Volksversammlung beleidigen ohne hier Rederecht zu genießen werde ich den Fall an die Unionspolizei übergeben.
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