PK | Wahl des Unionskanzlers im UP


  • Guten Tag, meine Damen und Herren!


    Der Unionspräsident der Demokratischen Union Herr Joseph A. Gladstone hat dem 24. Unionsparlament soeben vorgeschlagen mich zum Unionskanzler in der 24. Wahlperiode zu wählen. Dieser Vorschlag entspricht auch der Vereinbarung zwischen den Koalitionsparteien bestehend aus SPDU und UFD. Die Kolaitionsvereinbarung, einschließlich der Minister werden Ihnen zum passenden Zeitpunkt, vorraussichtlich nach meiner Wahl im Unionsparlament, vorgestellt werden.


    In der Öffentlichkeit sind bereits Gerüchte im Lauf es werde in der kommenden Wahlperiode ein Ministerium ohne Geschäftsbereich geben. Diese Gerüchte möchte ich bestätigen. Die Koalitionspartner haben sich auf ein Ministerium ohne Geschäftsbereich geeinigt. Dieses Ministerium soll den Auftrag erhalten sich um die Einbindung der Neubürger in der Demokratischen Union zu kümmern und neue Wege zu erschließen, wie man neue Mitbürgerinnen und Bürger für die Union gewinnen kann. Dieses Ministerium wird die politische Arbeit der kommenden Regierung als eine Art „nationales Entwicklungsministerium“ flankieren.


    Ich stehe Ihnen für Nachfragen gerne zur Verfügung.

    Dr. iur. Sean William Connor
    Unionskanzler der Demokratischen Union a.D.
    Unionspräsident der Demokratischen Union a.D.

  • Meine sehr geehrten Damen und Herren,


    noch vor wenigen Stunden haben sich einige der Schwarzmalerei des "Oppositionsführer" angeschlossen. So hieß es in den vergangenen Stunden:


    Zitat

    Original von Konrad Grimm
    Connor weiss, dass er keine Mehrheit mehr hinter sich hat.


    Zitat

    Original von Konrad Grimm
    Herr Unionskanzler: Die Opposition steht geschlossen, die Regierung nicht. Ich bin zuversichtlich, dass Ihre Tage im Kanzleramt seit heute gezählt sind.


    Herr Grimm hat eins unterschätzt: Die feste Entschlossenheit der Unionsregierung, der Koalitionsparteien, dieses Land in Freiheit, Gerechtigkeit und in Frieden weiter auszubauen. Unser Land soll nicht nach rechts abdriften. Es soll modern, es soll weltoffen bleiben. Diesen Geist trägt der Koalitionsvertrag, der von SPDU und UFD mehrheitlich beschlossen wurde.


    Die Aufgabe der Opposition ist einerseits die kritische Begleitung der Regierung - doch andererseits zeichnet sich eine gute Opposition auch dadurch aus, dass sie aktiv an der Erneuerung des Landes mitwirkt. Die Unionsregierung wird jedenfalls für alle Anregungen stets ein offenes Ohr haben. Ich mahne aber, nicht in dumpfen Populismus zu verfallen. Wir müssen alle die Rollen annehmen, die uns der Wähler zugedacht hat.


    Ich stelle Ihnen nun den Koalitionsvertrag und die Regierung in der 24. Wahlperiode vor.



    [doc]


    Koalitionsvertrag
    Die Zukunft sichern. Freiheit und Gerechtigkeit gestalten.



    zwischen der
    Sozialdemokratischen Partei der Demokratischen Union (SPDU)


    und der
    Union für Freiheit und Demokratie (UFD)



    für die 24. Legislaturperiode




    Vorwort


    Die Unionsregierung der 23. Wahlperiode ist mit dem Vorsatz in die Regierungszeit gegangen den Menschen in der Demokratischen Union eine mutige, besonne, verlässliche und glaubwürdige Politik anzubieten. Die Handlungsmaxime war stets der Diskurs über die Weiterentwicklung der Demokratie in unserem Land. Damals konnten wir nicht wissen, dass wir unsere Demokratie auch werden mit Waffengewalt verteidigen müssen. Wir mussten es. Große Ziele haben wir uns am Anfang der 23. Wahlperiode gesetzt. Vieles konnten wir erreichen und vieles blieb unerledigt oder unvollendet.


    Die Unionsregierung der 24. Wahlperiode will am Reformkurs festhalten, koste er uns auch Kraft und Anstrengung. Sie will die großen und ehrenwerten Zielen der Vergangenheit verwirklichen. Das notwendige in unserem Land, um unsere Zukunft zu sichern, unsere Demokratie zu wahren und Freiheit und Gerechtigkeit zu verwirklichen muss - und wird von uns - getan werden. Die 24. Wahlperiode ist mit der Überschrift versehen "Zukunft sichern. Freiheit und Gerechtigkeit gestalten." Dieser Satz, indem zugleich ein Anspruch an uns formuliert ist, soll uns über die kommenden vier Monate zusammenarbeit begleiten. Die Sozialdemokratische Partei (SPDU) und die Union für Freiheit und Demokratie (UFD) -nachfolgend Koalitionspartner genannt - haben sich auf folgenden Koalitionsvertrag geeinigt.



    § 1. [Innen- & Rechtspolitik]


    Die Demokratische Union ist auf aktive Neubürger angewiesen, die sich engagiert und mit neuen Ideen in den politischen Alltag der Union einbringen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob ihr Engagement den Städten, den Ländern oder der Union zu gute kommt. Sie nützt uns allen! Die Koalitionspartner haben sich darauf geeinigt in der 24. Wahlperiode an einer aktiven Einführung der Neubürger zu arbeiten. Wir wollen ein Netzwerk schaffen, das neuen Unionsbürgern ermöglicht sich schnell zu recht zu finden.


    Die Koalitionspartner einigen sich darauf in der 24. Wahlperiode ein Mahn- und Denkmal für die gefallenen Kriegsopfer des „12-Tage-Krieges“ zu errichten. Dieses Bauwerk soll mit 50% aus staatlichen Mitteln bezahlt werden.


    Wir haben in der 23. Wahlperiode einen überfällige Diskussion in der Demokratischen Union zum Thema Föderalismusreform erleben können. Die meisten Menschen haben bereits verstanden, dass eine Reform der Föderalenstruktur der Demokratischen Union notwendig und richtig ist. Wir wollen an der Vollendung der Reform festhalten und dort überzeugen, wo noch überzeugt werden muss. Eine pauschale Zusammenlegung von Unionsparlament und Unionsrat lehnen wir aber einstweilen ab.


    Ferner einigen sich die Koalitionspartner den Handel mit Drogen und Waffen in der Demokratischen Union zu unterbinden. Den ungezügelten Handel mit Waffen, welche eine Gefahr für den Frieden sind, werden wir mit einem Waffenkontrollgesetz regulieren. Den Handel mit Drogen durch eine Verschärfung des Strafrechts unterbinden.



    § 2. [Außen- und Sicherheitspolitik]


    Die Koalitionspartner einigen sich darauf in der Außenpolitik bestrebt zu sein den Rat der Nationen zu stärken und beim Ausbau zu fördern. Wir wollen uns insbesondere für eine internationale Schiedsgerichtsbarkeit unter dem Dach des Rats der Nationen einsetzen. Darüber hinaus wollen wir den RdN in die Lage versetzen friedenssichernde militärische Einsätze durchzuführen.


    Die Koalitionspartner wollen für die kommende Wahlperiode eine Regierungskonferenz der demokratisch verfassten Staaten etablieren. Auf diesen Konferenzen sollen die Mitgliedsstaaten in bestimmten Zeitabständen zu bestimmten Theman tagen. Agenda Punkte könnten insbesondere die Kooperation in den Bereichen Bildung, Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Entwicklungshilfe und Sicherheit sein.


    Die Koalitionspartner wollen sich weltweit für die Nichtverbreitung von atomaren, chemischen und biologischen Massenvernichtungswaffen einsetzten. Sie erklären einhellig, dass die Demokratische Union sich solche Waffen weder beschafft, noch selbstständig produziert.


    Die Koalitionspartner einigen sich auf eine Modernisierung der Unionsstreitkräfte. Sie befürworten den notwendigen Ausbau von Truppen- und Übungsgeländen in der Demokratischen Union. Sie plädieren für die Gründung einer militärischen Spezialeinheit in Zusammenarbeit mit der Unionspolizei – hierzu notwendige rechtliche Grundlagen sollen geschaffen werden.


    Die Koalitionspartner wollen in ihrer Außenpolitik auf vertrauensbildende Maßnahmen im Rahmen des Rates der Nationen setzten. Blockbildung oder Blockadekonfrontationen wollen die Koalitionspartner unterlassen. Die Demokratische Union wird sich an etwaigen Blockbildungen und Ausgrenzung und Bedrohung souveräner Staaten nicht beteiligen. Außenpolitische Konflikte sind stets im Rat der Nationen zu lösen. Die Demokratische Union erteilt der Mitgliedschaft in der ISO eine Absage.


    Die Koalitionspartner befürworten ein schlüssiges Wehrkonzept, welches den Anforderungen der Demokratischen Union genügt um das Land vor Aggressoren zu verteidigen.



    § 3. [Wirtschafts-, Finanz- & Sozialpolitik]


    Die Koalitionspartner wollen sich in der 24. Wahlperiode für die Errichtung einer internationalen Freihandelszone einsetzten. An dieser Freihandelszone sollen so viele Staaten, wie möglich und sinnvoll beteiligt werden.


    Die Koalitionspartner stimmen darin überein eine effiziente Sozialpolitik verwirklichen zu wollen. Jeder, der in Not geraten ist, hat Anspruch auf schnelle und unbürokratische Hilfe des Staates.


    Die Koalitionspartner streben einen ausgeglichenen Unionshaushalt und eine gerechte und solide Besteuerung an.



    § 4. [Personal]


    Die Koalitionspartner einigen sich darauf das Kabinett der 24. Wahlperiode folgendermaßen zu besetzten:


    (1)Unionskanzler
    Zum Unionskanzler soll Sean William Connor (SPDU) gewählt werden.


    (2)Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und stellv. Unionskanzlerin
    Das Amt der Außenministerin soll mit Denise M. Heidenberg besetzt werden.
    Frau Heidenberg wird zugleich stellvertretende Unionskanzlerin.


    (3)Ministerium für Wirtschaft und Finanzen
    Das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen wird von Helmut Hennrich (SPDU) besetzt.


    (4)Ministerium des Inneren
    Das Ministerium des Inneren wird von Bodo von Kurzschluss (UFD) besetzt.


    (5)Ministerium für Verteidigung
    Das wird mit Peter Vain (parteilos) besetzt.


    (6)Minsiterium der Justiz
    Das Justizministerium fällt in den Geschäftsbereich des Unionskanzlers. Der Unionskanzler behält sich vor das Ministerium im Laufe der Wahlperiode an eine geeignete Person zu übertragen.


    (7)Ministerium ohne Geschäftsbereich
    Das Ministerium ohne Geschäftsbereich soll sich insbesondere um die Einbindung der Neubürger in der Demokratischen Union kümmern. Es soll die Unionspolitik als eine Art „Entwicklungsministerium“ flankieren und sich um neue Bürgerinnen und Bürger bemühen und ihnen Ansprechpartner sein. Das Ministerium wird mit Marko Untrial (UFD) besetzt.
    [/doc]

    Dr. iur. Sean William Connor
    Unionskanzler der Demokratischen Union a.D.
    Unionspräsident der Demokratischen Union a.D.

  • Zitat

    Original von Sean William Connor
    Wir haben in der 23. Wahlperiode einen überfällige Diskussion in der Demokratischen Union zum Thema Föderalismusreform erleben können. Die meisten Menschen haben bereits verstanden, dass eine Reform der Föderalenstruktur der Demokratischen Union notwendig und richtig ist. Wir wollen an der Vollendung der Reform festhalten und dort überzeugen, wo noch überzeugt werden muss. Eine pauschale Zusammenlegung von Unionsparlament und Unionsrat lehnen wir aber einstweilen ab.


    :klatsch:



    Zitat


    Die Koalitionspartner wollen sich weltweit für die Nichtverbreitung von atomaren, chemischen und biologischen Massenvernichtungswaffen einsetzten. Sie erklären einhellig, dass die Demokratische Union sich solche Waffen weder beschafft, noch selbstständig produziert.


    Fantastisch. Damit sind Sie am Ende der Legislaturperiode so weit wie vor einem Jahr.



    Zitat


    Die Koalitionspartner wollen sich in der 24. Wahlperiode für die Errichtung einer internationalen Freihandelszone einsetzten. An dieser Freihandelszone sollen so viele Staaten, wie möglich und sinnvoll beteiligt werden.


    Scherzkeks. Welcher Handel denn bitte??


    Zitat


    (7)Ministerium ohne Geschäftsbereich
    Das Ministerium ohne Geschäftsbereich soll sich insbesondere um die Einbindung der Neubürger in der Demokratischen Union kümmern. Es soll die Unionspolitik als eine Art „Entwicklungsministerium“ flankieren und sich um neue Bürgerinnen und Bürger bemühen und ihnen Ansprechpartner sein. Das Ministerium wird mit Marko Untrial (UFD) besetzt.


    Kann man davon ausgehen, dass das Ressort "den für die WiSim zuständigen Leuten in den Arsch treten" ebenfalls in den Verantwortungsbereich idieses Ministeriums fällt?

  • Bodo von Kurschluss in der Regierung, wenigstens ein Lichtblick. Der Unionsminister für Unwichtiges ist Marko Untrial, der Abgestrafte. Wie wunderbar. Seine „Aufgabe“ könnte ein Staatssekretär unter dem Innenministerium machen. Hier soll doch nur Geld beiseite gescheffelt werden, lächerlich.

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
    OEL MP HCR RM
    Präsident der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte
    Dekan des Roldemian Institute for History an der Montary University
    Staatsarchivar der Republik Roldem und Honorarkonsul im Dominion Cranberra
    Sprecher des Parlaments von Roldem und Abgeordneter für den Wahlkreis W. City of Montary


    wappen_montary.png

  • Nun wissen wir, was der Preis der UFD war, um "Conny" noch weiter in der Regierung zu halten - ein völlig sinnloses Ministerium für einen Minister, der in der letzten LP schon völlig überfordert war. Na, großartig.

  • Zitat

    Original von Hajo Poppinga
    Nun wissen wir, was der Preis der UFD war, um "Conny" noch weiter in der Regierung zu halten - ein völlig sinnloses Ministerium für einen Minister, der in der letzten LP schon völlig überfordert war. Na, großartig.


    Würde es etwas nützen, wenn ich Ihnen jetzt sagen würde, das es eben so nicht ist? :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Verbe


    Würde es etwas nützen, wenn ich Ihnen jetzt sagen würde, das es eben so nicht ist? :rolleyes:


    Och, ich höre gerne, wie es denn wirklich war?

  • Zitat

    Original von Verbe


    Würde es etwas nützen, wenn ich Ihnen jetzt sagen würde, das es eben so nicht ist? :rolleyes:


    Jaja, reden kann die UFD, aber hier geht es um machen, Herr Verbe...

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
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  • Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass der Vertrag ein ziemlich eilig hingeschludertes Dokument ist, sowohl stilistisch als auch inhaltlich. Und der dritte UFD-Minister ist, wie schon richtig festgestellt, so (un)nötig wie ein Kropf und ein Zugeständnis an die UFD, das der Kanzler vielleicht nicht hätte machen sollen.

  • Zitat

    Original von Fabian Montary
    [quote]Original von Verbe
    aber hier geht es um machen, Herr Verbe...


    Was wir auch machen, Herr Montary.

  • Zitat

    Original von Verbe
    Was wir auch machen, Herr Montary.


    Wann? Wo?

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
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    Sprecher des Parlaments von Roldem und Abgeordneter für den Wahlkreis W. City of Montary


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  • Naja, der Unionskanzler leiert wohl im Hintergrund ein Organstreitverfahren zwischen Unionsregierung und Unionsrat an, wir sollten uns nicht beklagen... *Ironie aus*

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
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  • Zitat

    Original von Fabian Montary
    Naja, der Unionskanzler leiert wohl im Hintergrund ein Organstreitverfahren zwischen Unionsregierung und Unionsrat an, wir sollten uns nicht beklagen... *Ironie aus*


    Wer spricht vom Organstreitverfahren. Ich teilte Ihnen mit, dass ich es prüfen lassen will. U.U. kommt ein Normenkontrollverfahren in Frage. Das werden Sie ja früh genug mitbekommen.

    Dr. iur. Sean William Connor
    Unionskanzler der Demokratischen Union a.D.
    Unionspräsident der Demokratischen Union a.D.

    Einmal editiert, zuletzt von Sean William Connor ()

  • Zitat

    Original von Sean William Connor


    Wer spricht vom Organstreitverfahren. Ich teilte Ihnen mit, dass ich es prüfen lassen will. U.U. kommt ein Normenkontrollverfahren in Frage. Das werden Sie ja früh genug mitbekommen.


    Ich habe nur gemutmaßt. Sie werden keinen Erfolg haben, und das ist keine Mutmaßung. ;)

    Professor Dr. Dr. Fabian von Montary
    OEL MP HCR RM
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