Grenzregion zu Kaysteran

Die severanischen Gebirgsjäger stehen vor einer strategischen Herausforderung. Die Einheit, spezialisiert auf Kämpfe in schwierigem Terrain, beginnt im kaysteranischen Lozka mit sorgfältigen Vorbereitungen für den Gebirgsübertritt nach Freistein.

Die severanischen Truppen dringen in das Gebiet von Freistein ein, während die Gebirgsjäger ihre Fähigkeiten in dem unwegsamen Gelände ausspielen. Der Einsatz von Luftaufklärung wurde verstärkt, um aktuelle Informationen über feindliche Bewegungen in den umliegenden Bergregionen zu erhalten.

Der Gebirgsübertritt war ein kritischer Erfolg und die Severanische Volksarmee setzt ihren koordinierten Vormarsch fort. Die geografische Vielfalt Freisteins, einschließlich des Lüderitzer Kessels, des Mittelgebirges und der Bergregionen, erfordert eine sorgfältige Planung, um die Truppen effektiv zu führen. Wichtige Städte wie Lüderitz und Narvena, Pinzgau und Renshavn werden zum Fokus der Operation. Belagerungsoperationen werden eingeleitet, um diese strategischen Punkte zu kontrollieren und die feindliche Regierung zu destabilisieren. Propaganda und elektronische Kriegsführung werden genutzt, um die Moral der feindlichen Truppen zu untergraben und die Bevölkerung auf die Seite der Severanischen Volksarmee zu ziehen.

Mit dem spürbaren Rückgang des feindlichen Widerstands setzen die severanischen Streitkräfte ihre Offensive fort und erzielen erhebliche Geländegewinne. Die verbesserte logistische Unterstützung und die effektive Koordination mit den novarischen und targischen Verbündeten tragen merklich zum Fortschritt der Operation bei. Luftaufklärungseinheiten werden verstärkt eingesetzt, um eine umfassende Situationsanalyse durchzuführen und potenzielle Verteidigungsstellungen um die Hauptstadt Lüderitz zu identifizieren.