Das Hochsicherheitsgefängnis HSG A1 südlich von Manuri.
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Das Hochsicherheitsgefängnis HSG A1 südlich von Manuri.
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Daniel Hasegawa und Eduard Syndikus-Faber werden als die Haupträdelsführer des Juli-Putsches im Hochsicherheitsgefängnis HSG A1 in Isolierhaft gefangen gehalten, wo sie ihrem Prozess entgegensehen.
Fordert einen Rechtsbeistand.
Fordert einen Rechtsbeistand.
Man bringt ihm ein Verzeichnis der in der DU zugelassenen Rechtsanwälte.
Verlangt von einem Arzt untersucht zu werden, ob er überhaupt haftfähig ist.
Verlangt von einem Arzt untersucht zu werden, ob er überhaupt haftfähig ist.
Nach ein paar Stunden kommt der Amtsarzt des Hochsicherheitsgefängnisses, untersucht ihn und befindet ihn für haft- und prozesstauglich.
Klagt über starke Migräneschübe.
Klagt über starke Migräneschübe.
Syndikus-Faber wird in die 'Krankenstation von HSG A1 verlegt, wo er gründlich untersucht wird. Nachdem kein Befund feststellbar ist, wird er zurück in seine Einzelzelle verlegt. Man geht davon aus, dass die Anspannung der letzten Tage die Migräne verursacht hat.
Verlangt eine Haftprüfung.
Verlangt eine Haftprüfung.
Ihm wird mitgeteilt, dass sein Antrag an das Unionsgericht weiter geleitet wurde.
Wartet auf das Ergebnis der Prüfung.
Rüttelt an den Gitterstäben.
Ein Wachbeamter kommt vorbei..
Was wollen Sie?
tut ähnliches
Auch hier fragt ein Wachbeamter nach was das ganze soll.
Verlässt nach seiner Begnadigung das Gefängnis in Richtung Freiheit.
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