Konstituierende Sitzung des 50. Unionsparlaments

Wendet sich an den Reichsverweser

Ich hoffe wir kommen aus diesem Höllenfeuer, heile raus ?

Unsere Soldaten kämpfen tapfer, wenn ich richtig höre, wird in kürze ein Marineverbot zu uns stoßen und Port Salbor ins Visier nehmen

Das Satellitentelefon des Reichsverweser klingelt.

geht ran

Ja?

Die Verbindung wird durch Störsender unterbrochen.

lässt auf Bont feuern, soweit es den Scharfschützen möglich ist

Lässt das Gebäude zusätzlich mit 10 Schützenpanzern und 10 Kampfpanzern umstellen, wobei die Kanonenrohre auf das MG-Nest und Stellungen der Scharfschützen zielen.

In sicherer Entfernung werden um das Gebäude des Unionsparlaments riesige Lautsprecherboxen aufgestellt, so dass der Schall Richtung Unionsparlament gelenkt wird. Nachdem an alle in der Nähe anwesenden Soldaten ausreichend Ohrschutzgeräte verteilt wurden, werden die Lautsprecher angestellt.

Achtung, Achtung, hier spricht Oberst Lamperotto. Ich fordere Sie hiermit zur bedingungslosen Kapitulation auf. Ihre Lage sowie die Lage Ihrer Mitverschwörer, die Sie losgeschickt haben, um das Regierungsviertel einzunehmen und die Lage Ihrer Mitverschwörer in Wegenstein ist aussichtslos. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis zu komplett aufgerieben werden.
Und auch hier werden wir uns die Lage nicht mehr sehr viel länger anschauen.
Sie haben 12 Stunden Zeit, um sich zu ergeben. Hierzu werden Sie die weißen Tischtücher, die Sie in der Parlamentskantine in ausreichender Menge finden, aus den Fenstern hängen und anschließend werden Sie alle mit Händen über den Köpfen und unbewaffnet das Gebäude über den Haupteingang verlassen. Hierzu können Sie jeden Ein- und Ausgang nutzen, wir haben sie alle unter Beobachtung. Jeder, der sich nur dem Anschein ergibt, in der Hoffnung, er könne uns mit einem Überraschungsangriff überrumpeln, wird augenblicklich erschossen.
Sobald Sie draußen sind, folgen Sie den Anweisungen, die man Ihnen zurufen wird.

Nachdem er geendet hat, gibt Oberst Lamperotto ein Zeichen und die Lautsprecherboxern fangen an, das Gebäude des Unionsparlaments in höchster Lautstärker mit Heavy-Metal-Musik zu beschallen ... ohne Unterbrechung.

Lässt auf die Lautsprecher feuern

Der Unionskanzler, sein Kabinett und der Reichverweser fliehen mit einem bereitgestellten zivilien Helikopter vom Dach des Unionsparlaments in unbekannte Richtung.

Zitat von Eduard Syndikus-Faber

Der Unionskanzler, sein Kabinett und der Reichverweser fliehen mit einem bereitgestellten zivilien Helikopter vom Dach des Unionsparlaments in unbekannte Richtung.

Da der komplette Ljuftraum gesperrt ist und von der Luftwaffe kontrolliert wird, würde jeder Hubschrauber, der auch nur einen Meter über dem Boden schwebt sofort erfasst und abgeschossen werden. - Die Putschisten sitzen in der Falle.

Zitat von Daniel Hasegawa

Lässt auf die Lautsprecher feuern

Stehen ausserhalb der Reichweite, so dass sie nicht getroffen werden.

Die ganze dröhnen die Lautsprecher ihre Heavy-Metal-Musik in Richtung Gebäude des Unkinosparlaments und rauben den eingeschlossenen Putschisten einschließlich den selbsternannten Reichskanzler und Verweser den Schlaf.

Um 0:35 Uhr beginnt der Angriff auf das Gebäude des Unionsparlaments mit drei Schüssen aus dem Kampfpanzer auf das MG-Nest, das dadurch völlig zerfetzt wird. Gleichzeitig nehmen Schützen die Stellungen der Scharfschützen und Sperrfeuer und Scharfschützen der loyalen Unionsstreitkräften nehmen zusätzlich sämtliche Fenster ins Visier: sobald sich dort ein aufständischer Soldat zeigt, wird dieser neutralisiert.

Kurt danach schießen einige Panzer Granaten durch die Fenswter ins Parlamentsgebäude, die, statt zu explodieren, ein starkes Narkotikum freisetzen, das alle Gebäudeinsassen in einen Tiefschlaf versetzt.

15 Minuten später, als man sicher sein kann, dass niemand im Parlamentsgebäude mehr wach ist, stürmen mit Gasmasken ausgerüstete SEK-Kräfte von Unionspolizei und Unionsstreitkräfte in einer konzertierten Aktion das Gebäude, besetzen es, entwaffnen und fesseln die schlafenden Putschisten und transportieren sie in einer schwer bewachten Lagerhalle. Die Rädelsführer Eduard Syndikus-Faber und Daniel Hasegawa werden in ein Hochsicherheitsgefängnis der Unionspolizei gebracht.