Beiträge von Stanimir Petkov

    Die Übertragung der Inventarisierungslisten erfolgt über einen hochgesicherten Kommunikationskanal. Neben der elektronischen Übermittlung werden auch physische Kopien angefertigt, welche sorgfältig in versiegelte Pakete verpackt und mittels Postversand verschickt werden. Dabei unterliegen sie strenger Überwachung, um sicherzustellen, dass sie unversehrt und vertraulich an die entsprechenden Stellen in Vinasy gelangen.

    Spezialisierte Einheiten richten Kontrollpunkte an den Hauptzufahrtswegen der Stadt ein. Fahrzeuge und Personen werden gründlich überprüft, um die Sicherheit und Ordnung im besetzten Stadtgebiet zu gewährleisten. Checkpoints werden an strategischen Standorten errichtet, um die Bewegung innerhalb der Stadt zu überwachen.

    In den frühen Morgenstunden überschreitet die Severanische Volksarmee die Grenze zu Ratelon. Das Korpus Specijalnih Jedinica entfaltet eine maßgebliche Rolle bei der zielgerichteten Infiltration der feindlichen Gebiete. Gleichzeitig setzt das 2. Korps von Papuk aus seine Truppen in geordneter Formation in Bewegung, um eine ausgedehntere Front zu sichern.

    Angesichts der unerwarteten Schwierigkeiten auf der Gebirgsstraße führen die severanischen taktischen Experten eine intensive Analyse durch. Die Einsatzleitung identifiziert Schwachstellen und Unzulänglichkeiten in der ratelonischen Luftabwehr. Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse ergreift sie strategische Anpassungen, um diese Schwächen auszunutzen. Spezialisierte Luftkampfverbände werden beauftragt, gezielte Angriffe auf die vulnerablen Stellen in der gegnerischen Abwehr zu planen und auszuführen. In diesem komplexen Umfeld werden einige der severanischen Flugzeuge in hitzigen Luftkämpfen abgeschossen oder beschädigt.

    Die severanischen Artillerieeinheiten haben Schwierigkeiten, ihre Positionen zu halten, da die gegnerischen Feuerstöße eine erhebliche Bedrohung darstellen. Dennoch bleiben sie beharrlich und versuchen, die feindlichen Angriffe zu neutralisieren. Die severanischen Piloten sind gezwungen, sich in harten Luftkämpfen zu behaupten und gleichzeitig ihre eigene Verteidigung aufrechtzuerhalten.

    Severanische Abfangjäger führen geschickte Luftmanöver aus, um die Drohnen zu umkreisen und zu isolieren. Elektronische Gegenmaßnahmen werden aktiviert, um ihre Kommunikation zu stören und die Lenkung zu behindern. Während die Luftkämpfe andauern, bleibt die Artillerie in Grenznähe in Bereitschaft, wartend auf mögliche Befehle, um im Fall eines Bodenangriffs oder zur Unterstützung der Verbündeten eingreifen zu können.

    Nachdem die Flugzeuge die Grenze überflogen haben, beginnt ein koordinierter und präziser Angriff auf die identifizierten Ziele in Estarien. Die feindlichen Luftverteidigungssysteme, die bisher die Lufthoheit blockierten, eröffnen das Feuer. Die severanischen Fliegerstaffeln reagieren blitzschnell, wenden und tauchen ab, um den feindlichen Flugabwehrraketen und Boden-Luft-Geschützen zu entgehen. Chaff- und Flare-Ausstoßsysteme werden aktiviert, um die feindlichen Lenkwaffen zu verwirren, während die Flugzeuge ihre Kursrichtung beibehielten, um die geplanten Ziele anzugreifen.