SPDU-Pressemitteilung 03/10

  • Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    Waru hätte ich mit diesem noch reden sollen, wo er mich so beleidigt hatte?


    Selbst wenn es so wäre, ist die Antwort doch denkbar einfach: Weil Sie über die Besetzung der Position zu entscheiden hatten. Oder haben Sie sich etwa zurückgezogen und die sprichwörtliche beleidigte Leberwurst gespielt?


    Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    Vielen Dank für die Information, aber wenn man den Stand des 07.12.2008 bedenkt ist das JurLex auch nicht sehr viel aktueller als das Unionsarchiv.


    Das ist eine fakultative Leistung der Schrobi-Stiftung, mit der in jedem Fall besser zu arbeiten ist als mit dem Unionsarchiv.


    Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    Ich weiß nicht, was sie für kontinuuierlich halten, aber ich denke, ich erwähne es oft genug.


    Und was haben Sie gemacht?

  • Wer beleidigt, ist nicht neutral, und somit als Präsident der Unionsbank ungeeignet.


    Naja, minimal besser.


    War ich irgendwann mal in der Regierung, dass ich was hätte machen können?

    Shanti


    Kasturbai Gyasto
    Mitgl. d. UP der VL & OB'm. Thingsala
    V.'pres. & Pr. Min. Atraverdo
    VR Soziales, Umwelt & Sport Tir Na nÒg


    P.S.:


    Sag Nein zu Nationalismus,
    sag nein zu Bürokratie und Jurawahn,


    damit Du Dich hinterher nicht übergibst.

  • Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    Wer beleidigt, ist nicht neutral, und somit als Präsident der Unionsbank ungeeignet.


    In Behauptungen aufstellen mustern Sie sich zur Weltmeisterin. Wie wäre es mit Argumentation?


    Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    Naja, minimal besser.


    Ständig am meckern und mäkeln, wie ich sehe. Mir fehlt die Konstruktivität bei Ihnen.


    Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    War ich irgendwann mal in der Regierung, dass ich was hätte machen können?


    Was haben Sie im Unionsparlament verloren, wenn Sie in der Opposition ohnehin schon aufgegeben haben? Das Geld kann sich der Steuerzahler sparen.

  • Ich denke das reicht dies bezüglich als Argumentation.


    Nun ja aktuell gehalten ist ein solches Lexikon immer besser.


    Ich habe nicht aufgegeben, aber sie verwechseln da Regierungsarbeit und Parlamentsarbeit, den ein solches Unionsgesetzblatt zu erstellen, gehört zum Aufgabengebiet des Justizministers, nicht zum Aufgabengebiet des Parlamentes.

    Shanti


    Kasturbai Gyasto
    Mitgl. d. UP der VL & OB'm. Thingsala
    V.'pres. & Pr. Min. Atraverdo
    VR Soziales, Umwelt & Sport Tir Na nÒg


    P.S.:


    Sag Nein zu Nationalismus,
    sag nein zu Bürokratie und Jurawahn,


    damit Du Dich hinterher nicht übergibst.

  • Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    Ich denke das reicht dies bezüglich als Argumentation.


    Das ist für mich ein weiterer Aspekt Ihrer fehlenden Qualifikation für die Politik. Tut mir Leid, aber Ihre Aussage mutet mir wir die Position Kleinkinds im Sandkasten an, welches die Schaufel weggenommen bekommen hat.


    Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    Ich habe nicht aufgegeben, aber sie verwechseln da Regierungsarbeit und Parlamentsarbeit, den ein solches Unionsgesetzblatt zu erstellen, gehört zum Aufgabengebiet des Justizministers, nicht zum Aufgabengebiet des Parlamentes.


    Die Oberhand über das Unionsgesetzblatt hat zunächst einmal der Unionspräsident. Dieser wird vom Unionsamt für Justiz unterstützt - vom Unionsamt für Justiz wohlgemerkt, nicht vom Unionsministerium der Justiz, auch wenn diese Oberbehörde jener Obersten Behörde unterstellt ist. Viel wichtiger ist aber nicht das Gesetzblatt, sondern eher die Nationalbibliothek, die im November 2008 errichtet wurde. Diese untersteht dem Unionsministerium des Innern. Sie als Parlamentarierin haben selbstverständlich die Aufgabe darauf zu drängen, dass diese Einrichtungen ihre Leiter erhalten. Das ist nicht geschehen.

  • Sehen Sie, wenn ein Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch kommt und den Sachbearbeiter Personalwesen (oder wer auch immer ihn gerade beim Vorstellungsgespräch gegenübersitzt) so beleidigt, glauben Sie, dass der Bewerber dann die Stelle bekommen wird?


    Soll ich als Parlamentarierin einen Bewerber dafür aus meinen Hut, den ich nicht habe, zaubern? Es wird schon seinen Grund haben, wieso niemand sich auf diese Stelle bewirbt, wahrscheinlich weil niemand einen kompletten Überblick über die derzeit gültigen Gesetze hat, womit wir wieder bei meiner Idee des kompletten rechtlichen Neuanfangs wären.

    Shanti


    Kasturbai Gyasto
    Mitgl. d. UP der VL & OB'm. Thingsala
    V.'pres. & Pr. Min. Atraverdo
    VR Soziales, Umwelt & Sport Tir Na nÒg


    P.S.:


    Sag Nein zu Nationalismus,
    sag nein zu Bürokratie und Jurawahn,


    damit Du Dich hinterher nicht übergibst.

  • Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    Sehen Sie, wenn ein Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch kommt und den Sachbearbeiter Personalwesen (oder wer auch immer ihn gerade beim Vorstellungsgespräch gegenübersitzt) so beleidigt, glauben Sie, dass der Bewerber dann die Stelle bekommen wird?


    Sie vergleichen Äpfel mit Birnen und verkennen damit Ihre besondere Verantwortung als Abgeordnete. Sie sind - das entnehme ich Ihren Ausführungen - aktiv daran beteiligt gewesen, dass es in der Umsetzung einer Unionswährungspolitik keine Fortsetzung gibt. Stattdessen stellen Sie Ihre persönlichen Befindlichkeiten vor das Allgemeinwohl. Das Amt des Präsidenten der Unionsbank ist auch kein beliebiger, austauschbarer Bürojob, sondern ein zentraler Leitungsposten im Institutionengefüge der Union.


    Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    Soll ich als Parlamentarierin einen Bewerber dafür aus meinen Hut, den ich nicht habe, zaubern?


    Darum geht es doch gar nicht. Wo haben Sie das denn konsequent moniert, dass diese Positionen unbesetzt sind? Nirgends, wie ich feststellen muss. Ihre Aufgabe als Abgeordnete ist, nicht nur zu querulieren, sondern auch alternativen Lösungsansätze herauszufinden und präsentieren. Gerade wenn Sie gute Arbeit machen oder gar bessere als die Unionsregierung soweit das geht, werden Sie doch auch wahrgenommen - also positiv und nicht in dem Maße negativ wie zurzeit. Dies wirkt sich dann auch auf das Wahlergebnis aus. Natürlich, da muss man etwas tun, aber genau das erwartet Ihr Wähler von Ihnen als seine Abgeordnete im Unionsparlament. Unbenommen dessen können Sie natürlich selbst Verantwortung übernehmen und sich um diese Positionen bewerben, auch wenn es gerade keine Ausschreibung gibt. Wenn Sie das dann noch schön öffentlich verpacken, dann können Sie die Regierung auch unter Druck setzen...


    Zitat

    Original von Târâ Kasturbai Gyatso
    Es wird schon seinen Grund haben, wieso niemand sich auf diese Stelle bewirbt, wahrscheinlich weil niemand einen kompletten Überblick über die derzeit gültigen Gesetze hat, womit wir wieder bei meiner Idee des kompletten rechtlichen Neuanfangs wären.


    Das ist doch Koketterie. Auf der einen Seite wollen Sie, dass sich etwas tut. Sie wollen das aber nicht selbst machen, denn das bedeutet Arbeit und die ist nach Ihrem Dafürhalten in der Opposition ohnehin für die Katz. Auf der anderen Seite treten Sie dafür ein, dass wir das doch nicht brauchen und stattdessen die demokratischen Entscheidungen der Legislative der vergangenen Jahre wegen der Versäumnisse der Exekutive nicht weiter zu würdigen. Das heißt in der Zusammenschau, dass Sie «Ihre» Arbeit als Parlamentarierin aufgeben wollen, weil eine andere Gewalt im Staatsgefüge ihre Arbeit nicht richtig macht. An dem Punkt hört die Demokratie doch auf, denn Sie anerkennen, dass die Exekutive bei Nichtwollen demokratische gefasste Entscheidungen diese einfach verwerfen können. Das ist Diktatur, wie Sie sie nach eigener Aussage an anderer Stelle nicht wollen, hier aber einfordern.

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