Und ich genieße es, in deiner Nähe zu sein... Dieses Kribbeln, das ist bei mir schon so lange her, dass ich es erst garnicht einordnen konnte... *schaut sie an*
Südkant / Wegenstein / Hüllond / Marenus Luther Park
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*sie streicht ihre Haare hinters Ohr, hält ihren Haargummi in den Händen*
Wie geht es dann jetzt weiter mit uns?
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Ich denke, dass wird sich ganz von alleine Entwickeln oder?
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Das ist die Antwort auf die ich gehofft hatte...
*sie beisst sich kurz auf die Lippen und schaut in Jaspers Augen. Das Kribbeln in ihrem Bauch wird so stark, das sie sich fast automatisch auf ihn zubewegt. Doch genau in diesem Moment kommt ein Platzregen vom Himmel und Desirée weicht lachend zurück, hält die Hände schützend über den Kopf, was natürlich nichts bringt*
Oh hilfe
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*lacht, greif nach ihrer Hand um mit ihre zum Auto zu gehen*
ich glaube, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, bei dem ich das Auto zu schätzen weiß
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*die beiden gehen schnellen Schrittes zum Wagen. Vollkommen durchnässt setzt sich Desirée auf den Beifahrersitz. Noch immer lacht sie. So eine Achterbahnfahrt der Gefühle ist neu für sie. Sie wartet bis Jasper im Wagen ist und dreht sich dann etwas zu ihm*
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* sein Herz klopft wild, am liebsten würde er sie einfach nur küssen, innerlich kämpft er mit sich selbst. aber er will sie zu nichts drängen und lässt es, schaut Desireé an*
*versucht lässig zu klingen*
Und möchtest du noch irgendwo bestimmtes hinfahren? *macht die Autoheizung an* Gleich wird es wieder warm -
*sie schüttelt einfach nur den Kopf und lehnt diesen nach gegen die Kopfstütze des Sitzen. Dann streicht sie erst ihm eine nasse Strähne aus dem gesicht und dann sich selbst*
ich müste aus den nassen Sachen raus...
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Gut, dann fahren wir nach Hause
*startet den Motor und fährt los.*
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*sie kann es immernoch nicht fassen, was sie eben da zugegeben hat. Ein paar mal schaut sie verstohlen zu Jasper. Sie ist froh, das die Heizung langsam warm wird und sie freut sich, bald in trockenen Kleidern zu sein. doch genießt sie Momentan Jasper hier im Auto für sich alleine zu haben*
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*sie parkt den Wagen, vollkommen aufgebracht verlässt sie den Wagen und geht in den park. Die arme um sich geschlungen setzt sie sich auf eine Bank, wartet auf Robert*
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*fährt auf den Parkplatz, zieht seinen Parka an und wartet.*
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*sie erkennt Robert von weitem steht auf und rennt auf ihn zu. Ihre Wangen sind rosa gefärbt*
Robert...
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*etwas distanziert, aber nicht kühl, sondern eher unbeholfen*
Hey...
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*schaut ihn mit weit aufgerissenen Augen an*
Sag mir dass das nicht wahr ist!!
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Sag mir lieber ersteinmal, was nicht wahr sein soll
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Das, was Jake mir eben alles erzählt hat..
Robert.. stimmt es, das du mich nur benutzt und deine Familie mich damals nicht wollte, weil es zu viel für sie gewesen wäre? Das ich eine Last für euch gewesen wäre?Los, sag mir die Wahrheit
*schlägt mit ihren Händen auf seine Brust*
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*guckt böse*
Klar, ich benutze dich! Warum glaubst du so einen MIST! Und du weißt ganz genau dass wir dich behalten hätten.
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Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll...
Taylor hat.. so viel erzählt.. So viele Sachen, die so unlogisch klingen.. und doch hat er mich verwirrt..Warum habt ihr mich nicht behalten? Warum haben Peter und Esme mich zu den Blacks geschickt?
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Weil die Blacks das wollten. Der gute alte Black dachte, du wärst da sicherer Und da wir dachten, dass du dort mehr gesehen wirst... Und wir konnten so den streit beenden, das war auch wichtig, du solltest nicht zerrissen werden...
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