Sonderkrisenstab

ist erschrocken. Wartet.

Wunderbar! Bringt ihn in den Verhörraum.
*grinst den Verdächtigen an*

Er wehrt sich gegen die Polizisten, versucht sich loszureißen, scheitert jedoch...Lasst mich los, ihr Bastarde, ich werde euch nichts erzählen!

Schön ruhig, Freundchen.

*circa 15 Polizisten bringen denn Gefangenen in den Verhörraum, ein Arzt gibt ihm zur Beruhigung eine Spritze. Warmuz setzt sich schließlich und verschränkt die Arme. de Crecy setzt sich gegenüber.*

Du sagtest, die FdL hätte noch große Pläne? Was denn für welche?

Er spuckt de Crecy vor die Füsse...Sie haben keine Vorstellung, womit Sie es zu tun haben. Die Front wird Sie und Ihre Lakaien im Meer versenken!

*beobachtet das Verhör von draußen durch eine dieser durchsichtigen Wände*

Freunchen, wir können hier auch zu anderen Mitteln greifen, wenn du nicht kooperierst. Dir ist doch sicher daran gelegen ein lebenswertes Leben weiterzuführen?

Was wollen Sie mir denn antun, was ich nicht auch draußen zu befürchten hätte? Mein Leben ist keinen Bramer mehr wert, also - wollen Sie mich prügeln? Oder anderweitig foltern?

Er hält kurz inne und überlegt...Ich bin für die Anschläge verantwortlich. Führen Sie mich meiner gerechten Strafe zu...

Warmuz, laber keinen Scheiß. Wir wissen, das es wer anders war. Wer hat die Anschläge verübt? Wer ist der Kopf?

Nun, dein Leben ist dir vielleicht nichts mehr wert, aber...
* er holt ein Foto drauf, auf dem ein kleines lächelndes Mädchen ist*
Wir wissen, dass das deine Tochter ist.

Und die ist dir doch sicher etwas wert?

Mein Komplize ist gestern abend in einem Giftnebel verreckt, als er die nächste Aktion vorbereiten wollte. Ich schwörs.

Und lassen Sie meine Tochter aus dem Spiel. Sie befindet sich bereits nicht mehr in Saint-Pierre...

Er schenkt de Crecy ein grausames Lächeln...

Für wie naiv hälst du uns eigentlich? Gregory!

*ein Mitarbeiter schaltet einen großen Bildschirm an der gegenüberliegenden Wand an. Es erscheint ein kleines Mädchen - die Tochter Warmuz'. Sie wirkt total aufgelöst und hat Tränen in den Augen. Sie spricht mit aufgeregter, panischer Stimme:

Pappi, Pappi! Mach bitte, was die da sagen! Die tun mir sonst schreckliche Sachen an! Pappi! Bitte! *sie fängt zu heulen an* Es ist alles ganz furchtbar. Papi, ich will hier raus! Bitt... *der Monitor geht aus*

Na, Warmuz?
*Er lacht diabolisch*

Was ist?

*macht sich ein paar Notizen über die innovativen Verhörmethoden des Kollegen de Crecy*