ZitatOriginal von Nicolas Fournier
Der Hungerlohn ihres Ausbeuterbetriebes entspricht nicht dem von den Arbeitnehmern erwirtschafteten Mehrwert. Das wissen Sie auch, daher fürchten Sie sich vor einer Änderung der Verhältnisse, die durch die neue Regierung angekündigt wurde. In den Unionsländern mit fortschrittlichen, volksnahen Regierungen wurde damit schon begonnen und langsam wird es heiß für die Ausbeuter im Land.
Sie scheinen die Gehaltsschecks der Mitarbeiter ja ganz genau zu kennen 
Kleinere Solidaritätsfeuer werden vor dem SPE-Hauptgebäude eingerichtet. Die arbeitslosen Musiker und Künstler von staatlichen Theatern und Orchestern, die im Zuge der neoliberalen Kürzungen im staatskulturellen Bereich entlassen wurden, spielen alte Arbeiter- und Streiklieder.
Die Polizei hält sich weiter zurück, um die friedlichen Protestierer nicht unnötig zu provozieren.
ZitatOriginal von SRM
Sie scheinen die Gehaltsschecks der Mitarbeiter ja ganz genau zu kennen
Der Verdienst einfacher Arbeitnehmer und Tariflohnempfänger ist bekannt - im Gegensatz zu den astronomischen Gehältern der Manager und "Eigentümer".
zu einem seiner Hundertschaftsführer
Leute, das hat so keinen Sinn mehr.
Lasst da drüben eben mal die Leute von der Feuerwehr durch!
*gibt über Funk durch*
Okay, alle Bitte in Bereitschaft. Wir fangen jetzt an diese Randalierer einzukesseln!
Simoff: Wie realistisch...
ZitatOriginal von Nicolas Fournier
Der Verdienst einfacher Arbeitnehmer und Tariflohnempfänger ist bekannt - im Gegensatz zu den astronomischen Gehältern der Manager und "Eigentümer".
In der DU gibt es keine Tarifverträge.
ZitatOriginal von Fabian Montary
Simoff: Wie realistisch...
??
ZitatOriginal von Fabian Montary
Simoff: Wie realistisch...
SimOff: Naja, bei einigen Demos in Großstädten, wie z.B. zum 1. Mai oder bei islamistischen Demonstrationen hat sich die Polizei schon oft großteils rausgehalten oder wegen Personalmangels zurückgezogen. Daher nicht unrealistisch.
Außerdem ist der Staatsschutz auf der Seite der Staatsverteidiger, nicht der neoliberalen Staatsgegner. 
ZitatOriginal von Nicolas Fournier
SimOff: Naja, bei einigen Demos in Großstädten, wie z.B. zum 1. Mai oder bei islamistischen Demonstrationen hat sich die Polizei schon oft großteils rausgehalten oder wegen Personalmangels zurückgezogen. Daher nicht unrealistisch.
Außerdem ist der Staatsschutz auf der Seite der Staatsverteidiger, nicht der neoliberalen Staatsgegner.
*sim-off* Naja, die meisten Staatsschützer denken da ja leicht anders
edit: Und Ausmaße vom ersten Mai hat das Ding hier ja wohl auch kaum^^
ZitatOriginal von pjotr
??
10.000 Arbeitnehmer einfach mal so spontan zusammenkommend... und dann noch "arbeitslose Musiker und Künstler von staatlichen Theatern und Orchestern [...]", schlechter geht's ja kaum, man kann sich da kreativeres aus den Fingern leiern...
ZitatOriginal von Fabian Montary
10.000 Arbeitnehmer einfach mal so spontan zusammenkommend... und dann noch "arbeitslose Musiker und Künstler von staatlichen Theatern und Orchestern [...]", schlechter geht's ja kaum, man kann sich da kreativeres aus den Fingern leiern...
Achso; dachte du meinst den Polizeieinsatz. Das mit 10.000 ist wirklcih etwas schlecht simuliert..
ZitatOriginal von pjotr
edit: Und Ausmaße vom ersten Mai hat das Ding hier ja wohl auch kaum^^
SimOff: Das kommt vielleicht noch. Erst recht, wenn charismatische Persönlichkeiten der Linken, wie Sie, hier auftreten.
SimOn:
Die Menschen sind wirklich empört über die dreiste Vorgehensweise des Großkapitals. Nachdem die Regierung der Großkonzerne nun abgewählt ist, versuchen diese das Kapital des Staates und der Menschen außer Landes zu bringen. Das erzürnt viele Menschen, die unterschwellig schon lange gespürt haben, dass es in diesem Lande nicht mehr gerecht zugeht.
Und nun erwacht langsam wieder das Bewusstsein der arbeitenden Klasse.
*über Funk*
Den Kessel jetzt enger zu ziehen! Im Zweifelsfall ist auch der Einsatz der Schlagstöcke oder des Reizgases anzuwenden.
*sitzt entspannt im 81. Stock des SPE-Towers und schreibt Emails an Geschäftspartner*
SimOff:
ZitatOriginal von Fabian Montary
[I]10.000 Arbeitnehmer einfach mal so spontan zusammenkommend...
Der Beginn der Demo war auch noch kleiner. Aber nun kam das ganze im Fernsehen und viele der um ihren Arbeitsplatz fürchtenden ehemaligen Arbeitnehmer der SPE, Familien und solidarische Menschen kommen nun zusammen.
Da sind 10.000 nicht unrealistisch.
Zitatund dann noch "arbeitslose Musiker und Künstler von staatlichen Theatern und Orchestern [...]"
Musiker und mehr oder weniger begabte Künstler sind immer mit dabei, wenn es eine Demo gibt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Nicolas Fournier
SimOff:
Der Beginn der Demo war auch noch kleiner. Aber nun kam das ganze im Fernsehen und viele der um ihren Arbeitsplatz fürchtenden ehemaligen Arbeitnehmer der SPE, Familien und solidarische Menschen kommen nun zusammen.
Da sind 10.000 nicht unrealistisch.
Musiker und mehr oder weniger begabte Künstler sind immer mit dabei, wenn es eine Demo gibt.
Welche ehemaligen Mitarbeiter der SPE? Offenbar sind Ihnen die Firmenstrukturen nicht ganz klar
Während ältere Teilnehmer sich vom Trubel erholen müssen und die aufgebauten Solidaritäts-Bierzelte besuchen, werfen sich die Jungen nochmal ins Zeug für die Verteidigung des Staates:
ZitatOriginal von SRM
Welche ehemaligen Mitarbeiter der SPE? Offenbar sind Ihnen die Firmenstrukturen nicht ganz klar
SimOff:
1. Das war SimOff
2. Da habe ich wohl schon etwas vorgegriffen. Sie sind ja noch dabei, die Firmenverlegung zu prüfen.
Die Arbeitsplätze sind aber bedroht, da ist es realistisch, dass Gewerkschaften und Arbeiter zu Protesten aufrufen.
shit
Wasser frei!
*unter massivem Einsatz von Wasserwerfen schaffen die Bereitschaftskräfte es, die Demonstranten wieder zurückzudränken und die Versammlung einzukesseln*
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!