In Sankt Peter demonstriert spontan eine immer größere werdende Menge von Menschen gegen den geplanten Raub des von den Arbeitnehmern erwirtschafteten Kapitals und der Verlegung der Arbeitsplätze aus der Demokratischen Union heraus. Es bilden sich Lagerfeuer, an denen trotz der schweren Lage noch tapfer Solidaritäts-Lieder gesungen werden. Viele Kleinkünstler beteiligen sich an spontanen Aktionen des Protests aus dem Volk. Man hört auch weniger diplomatische Stimmen, die "Enteignet Rousseau-Mason" rufen, die Stimmung ist jedoch friedlich. Immer wieder wird auch auf die drohende Auslagerung aus der DU hingewiesen: Mit Sprechchören wie "Der Name Vaterland, ist euch wohl unbekannt" und "Arbeit statt Profite" machen sich die Menschen Luft.
Spontane Demonstration gegen Arbeitsplatzraub
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*ist gespannt, ob und wann hier festgenommen wird*
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Wartet darauf, dass jemand mit Tomaten wirft.
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*ist von den dumpfen nationalistischen Parolen angewidert*
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kennt jemand einen windigen Tomatenbauer, der faulige Tomaten für Bio-Tomaten verkauft? Ich hätte wohl wieder Bedarf, mein letzter Lieferant wurde von der Allmacht eingebuchtet.
Kann mir einer sagen, wie ich nach äh... Moment.... wie heißt der Ort doch gleich..... ah ja, nach Sankt Peter komme?
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*Wirft mit Dartpfeilen.*
[size=1]Allerdings zu Hause, auf eine zugehörige Scheibe in ihrem Hobbyraum. Außerdem haben die Pfeile nur stumpfe Plastikspitzen, da es sich um ein elektronisches Dartspiel handelt.[/size]
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*fragt sich was ein BENQ ist :)*
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*trifft am Einsatzort ein*
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Eine kleinere Gruppe von etwa 10.000 Menschen zieht vor die bisherige Konzern-Zentrale des kapitalistischen SPE-Betriebes. Aus Deeskalationsgründen und um den sozialen Frieden zu wahren hält sich die Polizei sehr zurück.
Friedlich protestieren die Menschen gegen den unmenschlich gewordenen Großkonzern:"Arbeitsplätze braucht das Land, sonst wird hier was abgebrannt"
"Lieber arbeiten im Staatsbetrieb als kapitalistisch arbeitslos!"
"Freiheit durch Sozialismus"
"Solidarität mit den arbeitenden Menschen"
Diese und weitere Anregungen für die Politik drücken die Menschen aus.
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Der engagierte demokratische Journalist Nicolas Fournier freut sich, dass sich auch Unionsbehörden mit solidarischen Äußerungen zu Wort melden.
Ein Polizist trägt ein Plakat eines renommierten Philosophen:Zitat"Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee." ~ Georg Wilhelm Friedrich Hegel"
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Ich fürchte, da hat sich die linke Propaganda-Abteilung knapp verzählt: nicht 10.000, sondern 10 Demonstranten torkeln pöbelnd durch die Gegend
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trifft ebenfalls vor Ort ein und tritt neben Parsbock
Ah, Monsieur Parsbock. Was geht denn ier vohr?
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Ah, Hallo herr Gaillard! Ich denke wir brauchen dringend die Wasserwerfer hier.
*schreit noch nach* Und mischt wieder etwas von dem CS-Gas ins Wasser!
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*Sieht den Dorfpolizisten kommen.*
Reihen Sie sich ein, da Sie auch ein Staatsdiener sind. Der Herr vom Staatsschutz beteiligt sich auch an unserer Protestaktion gegen die neoliberale Entstaatlichung des staatlichen Gemeinschaftswesens.
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Zitat
Original von Sigurd Parsbock
*schreit noch nach* Und mischt wieder etwas von dem CS-Gas ins Wasser!Ich bitte darum, vorerst auf Gewalt zu verzichten. Außerdem bringt Reizgas gegen kapitalistische Firmengebäude nichts.
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Zitat
Original von Nicolas Fournier
*Sieht den Dorfpolizisten kommen.*Reihen Sie sich ein, da Sie auch ein Staatsdiener sind. Der Herr vom Staatsschutz beteiligt sich auch an unserer Protestaktion gegen die neoliberale Entstaatlichung des staatlichen Gemeinschaftswesens.
Wogegen protestieren Sie jetzt konkret? -
*10 Tonfa-schwingende Polizisten stürmen los, als sie sehen, wie Fournier den Polizeiführer am Arm packt*
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Zitat
Original von SRM
Wogegen protestieren Sie jetzt konkret?Gegen das, was Sie verkörpern. Den staatsfeindlichen, vaterlandslosen, unpatriotischen neoliberalen Kapitalismus. Sie sind abgewählt. Wenn Sie in die USA gehen wollen, machen Sie das. Aber das volkseigene und von den Arbeitnehmern erwirtschaftete Kapital lassen Sie da.
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Zitat
Original von Nicolas Fournier
Gegen das, was Sie verkörpern. Den staatsfeindlichen, vaterlandslosen, unpatriotischen neoliberalen Kapitalismus. Sie sind abgewählt. Wenn Sie in die USA gehen wollen, machen Sie das. Aber das volkseigene und von den Arbeitnehmern erwirtschaftete Kapital lassen Sie da.
Volkseigenes Kapital? Das fließt monatlich auf die Konten der Mitarbeiter -
Zitat
Original von SRM
Volkseigenes Kapital? Das fließt monatlich auf die Konten der MitarbeiterDer Hungerlohn ihres Ausbeuterbetriebes entspricht nicht dem von den Arbeitnehmern erwirtschafteten Mehrwert. Das wissen Sie auch, daher fürchten Sie sich vor einer Änderung der Verhältnisse, die durch die neue Regierung angekündigt wurde. In den Unionsländern mit fortschrittlichen, volksnahen Regierungen wurde damit schon begonnen und langsam wird es heiß für die Ausbeuter im Land.
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