Montarian Guildhall

Das hört sich ja gut an.

Wäre es möglich, dass wir einen Besichtigungstermin vereinbaren, damit ich mir ein Bild von den Räumlichkeiten machen kann?

Gern so bald wie möglich. Gibt es noch weitere Punkte, gerade in der Peripherie, die für Ihr Orchester wichtig wären?

Nun, im Prinzip ist erst einmal vorrangig, dass die Klangqualität ausgezeichnet ist,
was ich von einem Opernhaus eigentlich sowieso erwarte.
Dann sollte das Konzerthaus selbstverständlich auch so gelegen sein, dass es möglichst einfach für die Bescuher zu erreichen ist (gute Verkehrsanbindung).

Des weiteren benötigen wir einen Konzertsaal, in dem selbstredend die Konzerte stattfinden, mindestens einen Proberaum, besser wären zwei bis vier, in denen wir, bzw. die einzelnen Instrumentalgruppen proben können, selbstverständlich ausreichend Zuschauerraum, Lagerplatz für Instrumente, Technik, etc. und gerne auch Büroräume (zumindest einen) um das Orchester angemessen verwalten zu können.
Gerne würden wir auch auf mehrere Konzertsäle zurückgreifen, was bei ihnen ja bereits durch das MCCC gegeben ist.

Das wären die Wünsche, die wir hätten.
Selbstverständlich erwarten wir nicht, dass alle Wünsche umgehend erfüllt werden, sollte es zu einer Zusammenarbeit zwischen Montary City und unserem Orchester kommen.

*nimmt einen Schluck aus dem Glas und antwortet am Mobiltelefon auf zwei weitere "Angebote" bezüglich Konzerthäusern*

Nun, es sieht ganz danach aus, als hätten sie Konkurrenz bekommen...

Sutherbury findet es etwas befremdlich, dass ihr Gast während der Besprechung noch Gespräche entgegennimmt, aber nun gut...

Die Verkehrsverbindung stimmt. Zum Opernhaus fährt eine Linie der MetroRail, eine Art S-Bahn, die von der Innenstadt zum Flughafen verkehrt. Die Bus- und Straßenbahnanbindung ist ebenso gegeben.

Die Räumlichkeiten haben Sie gut zusammengefasst, diese sind gegeben.

*Schaltet sofort sein Mobiltelefon aus, nachdem er den "Angebotstellern" per SMS geantwortet hat*

Nun, es freut mich zu hören, dass all unsere Wünsche und Vorstellungen zutreffend sind.

Wollen wir dann einen Besichtigungstermin vereinbaren?
Denn ich muss sagen, dass ihre Stadt mir schon jetzt sehr gut gefällt.

Das freut mich außerordentlich. Haben Sie einen Terminvorschlag?

Wie wäre es mit dem 16.10.2014, um ca. 17:00 Uhr?

Wenn ihnen das zu kurzfristig erscheint, dann habe ich dafür vollstes Verständniss.

Zitat

Original von Dionysius Buddenberg
Wie wäre es mit dem 16.10.2014, um ca. 17:00 Uhr?

Wenn ihnen das zu kurzfristig erscheint, dann habe ich dafür vollstes Verständniss.

Lassen Sie uns das so festhalten.

In Ordnung, dann um Donnerstag, 17:00 Uhr.

*notiert sich den Termin*

Gibt es noch weitere Dinge, die wir besprechen müssen?

Zitat

Original von Dionysius Buddenberg
In Ordnung, dann um Donnerstag, 17:00 Uhr.

*notiert sich den Termin*

Gibt es noch weitere Dinge, die wir besprechen müssen?

Von meiner Seite aus vorerst nicht.

Gut, dann bis Donnerstag, um 17:00 Uhr.

Ich wünschen ihnen noch einen schönen Tag!

*Erkundigt sich telefonisch im Büro der Bügermeisterin über den Besichtigungstermin im Bizera Opera House*

*Meldet sich im Büro an*

Buddenberg wird ins Büro der Bürgermeisterin geführt.

Mr. Buddenberg, ich freue mich, dass wir uns so schnell wiedersehen und dass Sie sich für das Bizari Opera House entschieden haben. Ich darf Sie herein bitten.

*Tritt ein*

Guten Tag, Frau Sutherbury!

Wie ich sehe geht es ihnen gut!

Nun, wollen wir dann direkt mit den Vertragsverhandlungen beginnen?

Ich schlage vor, dass der Vertrag folgendes beinhalten sollte:

-Nutzungsdauer
-Finanzen
->Betriebskosten
->Eintritt
(bei beidem ist die Verteilung die Hauptsache)

Ich muss jedoch darauf hinweisen, dass wir nicht alle Kosten nur durch den Eintritt finanzieren können. Hier hoffe ich, dass ihnen das bereits bekannt war.

Außerdem wäre es mir sehr genehm, wenn wir uns baldmöglichst einigen könnten, damit nicht allzu Lange auf das Eröffnungskonzert gewartet werden muss.

Legen wir los. Ich denke, die Betriebs- und Personalkosten des Opernhauses können weitgehend von der städtischen Betreibergesellschaft übernommen werden. Ich möchte darüber hinaus vorschlagen, dass mit dem Ticket auch zum und vom Opernhaus der Nahverkehr inklusive der MetroRail im Stadtgebiet genutzt werden kann.

Ihrem Vorschlag mit der Nutzung der MetroRail mithilfe der Eintrittskarte kann ich so nur voll und ganz gutheißen. Ich selbst hatte schon solche Überlegungen.

Das die Betriebs- und Personalkosten weitgehend übernommen werden können freut mich, was bedeutet, dass wir nun zum wesentlichen des Vertrags kommen:

Geld und Zeit

Zunächst schlage ich vor, dass wir einen Vertrag für die nächsten 2 Jahre aufsetzen, der uns (dem Orchester) in dieser Zeit die Nutzung des Hauses gewährt.

In Hinblick auf die Gewinnverteilung bin ich auf ihren Vorschlag gespannt.

Nun gut, ich muss nun leider gehen, ich habe noch einen weiteren Termin.

Ich werde danach wiederkommen.

Bis dann!

Die beiden Vertragspartner treffen sich wieder zu weiteren Verhandlungen. Am Ende wird ein Zweijahresvertrag aufgesetzt...

*unterschreibt den Vertrag*

Gibt es noch weiteres, dass wir besprechen müssen, oder war das alles?