Werte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie Einblick in das Wahlprogramm des Kandidaten Burkhard Bokelmann zur Imperialkanzlerwahl im Januar 2013.
[doc]
Meine Ziele als Imperialkanzler:
[list=1]
[*]dauerhafte und aktive Repräsentation Imperias im Unionsrat
[*]Belebung der Landespolitik und -kultur durch Reformen (u.a. Ermöglichung der Mitwirkung von Unionsangehörigen, kürzere Fristen für Neubürger, Peuplierung durch Aufnahme von Flüchtlingen)
[*]Erhalt des Kaisertums im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung (modernes Kaiserreich als Teil der Demokratischen Union)
[*]Pflege der Beziehungen zu ehemaligen Reichsteilen innerhalb und außerhalb der Union (Roldem, WI, Freistein, Vesteran)
[*]Evaluierung und ggf. Ausbau des Hochschulwesens in Zusammenarbeit mit den anderen Unionsländern (FU Wegenstein als Unioversität der Ostländer in der Union)
[*]Reform der Sicherheitsgesetze zur Anpassung an heutige Bedrohungslagen (bspw. in grenznahen Kriminalitätsschwerpunkten)
[*]Start von Infrastrukturprojekten in Zusammenarbeit mit den Nachbarunionsländern zur Wirtschafts- und Verkehrsförderung (feste Beltquerung (Tunnel, Brücke) nach Katista, evtl. Salbor)
[*]unbedingte Verhinderung eines Atommüllendlagers auf imperianischen Boden
[/list=1]
[/doc]
Für Fragen stehe ich zur Verfügung.
Abschließend noch eine Anmerkung: ich widerspreche dem Unionsminister Steinhoff, dass ein selbstständiges Imperia eine schöne Sache wäre. Entsprechende Versuche sind im Sommer 2002 und im Herbst 2007 gescheitert und haben nicht zur Mehrung des Gemeinwohls beigetragen.
Zur Herstellung des Friedens innerhalb der imperianischen Gesellschaft und zur Versöhnung mit der eigenen, nicht ganz konfliktfreien, Geschichte, hat vielmehr beigetragen, sich einerseits unionstreu und unionsverfassungskonform zu verhalten und andererseits die alte Tradition des Kaisertums wiederaufleben zu lassen. Um die Verfassungsurkunde zu zitieren: Imperia ist eine demokratische, konstitutionelle, soziale und rechstaatliche Monarchie und ein Unionsland der Demokratischen Union. Und das ist auch gut so!