Beiträge von Duke of Foxbury

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      Election of the Prime Minister, February 2013
      Further Information, Roll of Candidates


      Hiermit wird bekannt gegeben, dass die Wahl zum Prime Minister of Roldem am 14. Februar 2013 um 16:00 Uhr beginnt. Gemäß Article 4 Section 2 Election Act wird die Frist für die Einreichung von Kandidaturen auf den zweiten Tag vor Wahlbeginn, bis zum 12. Februar 2013 um 24:00 Uhr festgelegt.


      Das Ende der Wahl ist der 17. Februar 2013 um 16:00 Uhr.


      Kandidaturen können an dieser Stelle bekannt gegeben werden.


      Prof. Dr. Kenneth Foxville-Montary
      Election Official

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    Zum ersten haben wir eine Frau Unionskanzlerin.
    Zum zweiten obliegen die Universitäten nicht der Hoheit der Union, sondern der jeweiligen Länder. Demnach können Rektoren auch nicht durch die Unionsregierung eingesetzt werden.
    Zum dritten ist Rektor Foxville-Montary nicht abgetaucht.
    Zum vierten ist die Konstruktion der MU Justus Hofgartner Universität zu Lüderitz etwas komplizierter als andere Universitäten, da sie sich nicht allein in Landesträgerschaft befindet.
    Zum fünften ist das Arbeitsportfolio der Alma mater ludericiensis bereits klar abgesteckt.


    Sie können gern auf mich zukommen.

    Selbstredend: Mein Name ist Kenneth Foxville-Montary, 3. Herzog von Foxbury, 1987-1992 Studium der Rechtswissenschaft in Mixoxa, Montary City und Williamsburg, 1992 erste juristische Staatsprüfung des Kaiserreichs Imperia an der Universität Mixoxa, 1994 zweite juristische Staatsprüfung des Kaiserreichs Imperia bei der Anwaltskammer Mixoxa (Ass. iur.), 1995 Promotion zum Doktor der Rechte am Williamsburg College (LL.D.), Rechtsanwalt mit Zulassung in der Demokratischen Union (ursprünglich ab 1994 in Imperia und Roldem), in Cranberra (seit 1995) und Albernia (seit 1998), 2007-2011 Professor der Rechte am Williamsburg College, seit 2012 Rektor und Professor iuris der Justus-Hofgartner-Universität zu Lüderitz.

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      Lagerkvist wird Dekanin der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät


      Der Rektor der Justus-Hofgartner-Universität zu Lüderitz Prof. Dr. Kenneth Foxville-Montary hat heute Hanna Lagerkvist zur Professorin und Dekanin der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät berufen. Ihr obliegt damit u.a. der Wiederaufbau der Lehrerausbildung in Freistein. In den letzten Jahren musste der Freistaat stets auf Lehrerinnen und Lehrer aus den anderen Unionsländern zurückgreifen. Neben diesem Studienzweig sollen aber auch Föder- und Sonderpädagogik sowie die soziale Arbeit integriert werden. "Der Aufbau einer eigenen Fakultät ist natürlich eine ganz besondere Herausforderung. Ich freue mich, die Gelegenheit zu bekommen, der Universität meinen eigenen Pinselstrich zu geben", so Lagerkvist abschließend.



      Hanna Lagerkvist (*1976) ist in Nöresund geboren und aufgewachsen. Nach dem Lehramtsstudium für Wirtschaftslehre und Medienkunde an der Roldem State Providence, promovierte sie an der Montary University in Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Schule. Zwischenzeitlich war sie außerordentliche Professorin für Pädagogik an der Königlichen Hochschule von Sankt Olaf. Lagerkvist gehörte zeitweise dem nöresunderischen Parlaments. An der JHU Lüderitz ist sie Professorin für Medienpädagogik und Mediendidaktik.

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    Der Herzog nimmt sich ein Häppchen und hört gespannt zu.


    Vielen Dank, für die Zusammenfassung. Was meine Pläne anbelangt, diese sind mit Seiner Magnifizenz auch schon weitgehend abgestimmt. Wie Sie schon sagten, sollte das Freisteinkolleg zurückumbenannt werden zur Justus-Hofgartner-Universität zu Lüderitz bzw. Justus Hofgartner University of Luederitz oder Alma Mater Ludericiensis als eigene Marke. Der Hochschulbetrieb wird aus der Montary University herausgelöst und soll in eine neue Montaryer Forschungsgruppe integriert werden. Das passiert mit allen Einrichtungen der MU außerhalb Roldems, wie auch mit dem Salborianischen Wissenschaftsinstitut und in Zusammenarbeit mit der Brinckmanngesellschaft mit dem FIPP Institute for Public Policy der Volkby School of Politics, an der die University Foundation noch ihren Anteil hat. Hier besteht dann wissenschaftlicher Austausch.


    Was die Fachbereiche und die Lehre angeht, sollten wir einrichten:

    • Institut für Lehrerbildung (Pädagogik und alle lehramtsrelevanten Fächer so weit wie nötig)
    • Rechtswissenschaftliches Institut (Juristenausbildung, hierzu insbesondere einen Lehrstuhl für freisteinisches Recht; zusätzlich Beamtenausbildung)
    • Kulturwissenschaftliches Institut (Geschichte, Kunst, Musik u.A.)
    • Fachbereich Soziale Arbeit
    • Fachbereich Verkehrsingenieurswesen

    Mit diesen Aufgabenfeldern haben wir uns schon recht viel für die WIederaufbauarbeit vorgenommen. Das sollte auch vorerst genügen, sollten Sie nicht noch weitere für Ihr Land wichtige Projekte anstoßen.


    Was die Studienmodi angeht, sollten die Lehrerbildung und die Rechtswissenschaft mit zwei Staatsexamina abschließen. Im Bereich der interdisziplinären Kulturwissenschaften würde ich einen vierjährigen Baccalaureus Artium ludericiensis (B.A. lud.) anbieten sowie anschließend einen einjährigen Master oder bei besonders guter Note einen Ph.D., der sonst nach dem erfolgreichen Masterstudium abzulegen ist. Die Soziale Arbeit endet nach vier Jahren mit einem Doppelabschluss B.A. in Social Works und Diplom-Sozialpädagoge. Im Fachbereich des Verkehrsingenieurwesens sollte zunächst ein grundständiges, universelles Ingenieursstudium angeboten werden, welches mit Baccalaureus Ingeniarium ludericiensis (B.Eng. lud.) endet. Die Spezialisierung, zu der jeder erfolgreiche Absolvent zugelassen wird, bringt nach zwei Jahren den Magister Ingeniarium ludericiensis (M.Eng. lud.). Danach besteht auch die Möglichkeit der Promotion.

    Zitat

    Original von Long Ju
    Beugt sich zur nächst besten Person neben ihm und flüstert:
    Wie sind eigentlich die verwandschaftlichen Verhältnisse der Adligen hier?


    Der Duke flüstert zurück:
    Das ist recht unterschiedlich. Wenn Sie auf Seine Kaiserliche Majestät und dessen künftige Angetraute anspielen, so sei zu sagen, dass jene beiden in einem bestenfalls im Mittelalter begründeten Verwandtschaftsverhältnis stehen. Später sind keine Verhältnisse bekannt...