Beiträge von Târâ Kasturbai Gyatso

Nein

Was für eine Nachhaltigkeit? Durch den Emissionshandel kann man sich doch vom Klimaschutz frei kaufen, also ist das wieder nur etwas zum beruhigen des Gewissens, aber nicht zum Schutz des Klimas!

Nein

Ein Volk kann man doch nicht simulieren, was für ein Demokratieverständnis haben Sie denn?

Die ist dafür doch vollkommen irrelevant.

Umso schlimmer, dass das Geld von Beginn an verschenkt wurde.

An der Politik der Regierung sehen wir ja, dass es in Wirklichkeit die Regierung ist, die sich der Realität verweigert. Ich wage es zu bezweifeln, dass in einer modernen Gesellschaft wie der Unsrigen, die Größe eines Volkes noch von Relevanz ist, ob eine Bürgerversammlung funktioniert oder nicht. Nein, das Leistungsprinzip gehört nicht zur Sozialen Gerechtigkeit, lediglich zur Sozialen Marktwirtschaft. Eine Flat Tax z.B. ist definitiv souial ungerecht. Wettbewerb auf dem Gebiet der Sozialversicherung führt auch zu sozialen Ungerechtigkeiten. Emmissionspapiere bedeutet, dass man sich vom Umweltschutz frei kaufen kann und bedutet somit ineffektiver Umweltschutz. Die Gründung eines Verteidigungsbündnis führt zu diplomatischen Unstimmigkeiten und kann sogar zu Konflikten oder schlimmeres führen. Friedenstruppen sind keine Lösung für Konflikte sie sind Teil des Problems.

Milliarden von Bramern die den Staat verloren gehen sind nicht wichtig? - Eine äußerst seltsame Einstellung für einen Finanzminister!

Bleibt immer noch die sozial ungerechte Flat Tax, wo Arme, Mittelschicht und Reiche gleich viel Prozent zahlen und nicht wie es im Sinne der Sozialen Gerechtigkeit eigentlich sein sollte, Arme gar nichts, Mittelschicht wenig Prozent, und die Reichen viel Prozent zahlen.

Das der Staat jede Menge Geld verschenkt, wenn er nur Konten und kein Bargeld berücksichtigt.

Wieso nicht? Man darf doch nicht nur bargeldlosen Zahlungsverkehr akzeptieren, Bargeld sollte man auch akzeptieren? Ich z.B. habe überhaupt gar kein Konto und möchte auch nie eines haben, möchte aber trotzdem meine Steuern bezahlen, halt eben mit Bargeld.

Da wird aber wesentlich mehr eingenommen als die paar Bramer, die im Haushaltsplan stehen, alles andere wäre bei ca. 150 Mio. Einwohnern total unrealistisch, was passiert mit den Einnahmen, die nicht im Haushaltsplan stehen?

Was passiert mit den restlichen Staatseinnahmen?

Eine turbokapitalistisches Steuergesetz als sozial gerecht zu verkaufen, da muss man schon ganz schön ideologisch verblendet sein!

Bei ca. 150 Millionen Einwohnern soll der Staat im Monat nur so wenig einnehmen, dass ist absolut unrealistisch!

Eine Flat Tax? - So etwas absolut unsoziales werde ich niemals zustimmen! Eine Flat Tax dient nur den Reichen, auf Kosten der Mittelschicht und der oberen Unterschicht, die untere Unterschicht ist nicht betroffen, wegen dem steuerfreien Betrag.

Ja

Kannste mal sehen wie wenig die Politiker das Grundgesetz interessiert, weil sie das nicht gemacht haben, es aber eindeutig ein (Bürger-)Krieg mit ausländischer Beteiligung (z.B. die der Bundeswehr) ist.

Zitat

Original von Fiete Schulze

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Republik Salbor,

damit ein gutes Salbor blühe – das soll der Leitspruch meiner Amtsperiode bei einer erfolgreichen Wahl sein. Ein Salbor in dem wieder die Aktivität blüht, in dem das öffentliche Leben blüht, in dem die Kultur und die Wirtschaft blüht. Blühende Landschaften, die gibt es fast überall – die brauch ich niemanden zu versprechen. Aufblühende Länder sind allerdings eine Rarität in unserer Union geworden. Aber dies will ich gemeinsam mit Euch verändern.
Wer mich kennt, weiß genau, wo ich meine Schwerpunkte setze und zwar in der Gestaltung des öffentlichen Lebens. Gesetze haben wir genug, Verordnungen bringen uns auf Dauer nicht weiter und Bürokratismus ist das kalte Wasser auf einer auflodernden Flamme.

Ich habe bereits jetzt einen Ideenkatalog entwickelt, der die Aktivität Salbors wieder anheben und unsere Republik wieder zurück auf die nationale und internationale Bühne bringen wird.
Zum Thema Ausgestaltung habe ich schon immer meine eigene Meinung gehabt. Wir wissen was Salbor ist: ein Insel mit schönen Steilbuchten, Stränden und Kieferwäldern. Mit einem besonderen Heilklima, netten und ruhigen Menschen, vielen kleinen Dörfern, Seeheilbädern und tollen lebendigen Städten. Wir haben manchmal einen strengen Winter, der unsere Züge zum Stillstand bringt und heiße Sommer der vielen Bauern Sorgenfalten beschert.
Genau das ist Salbor und der Rest entwickelt sich durch die Kreativität und den Ideenreichtum seiner Bürgerinnen und Bürger. Irgendwas jetzt in festen und strikten Ausgestaltungsgrenzen zu zwängen, halte ich für völlig überflüssig und der allgemeinen Entwicklung hemmend.
Ich würde mich über euer Vertrauen sehr freuen und es wäre eine Ehre für mich, mit euch zusammen dieses tolle Land zu gestalten und unser gemeinsames Boot in den blühenden Horizont zu steuern. Also Leinen los und Anker hoch: Ahoi und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel

In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein schönes und friedliches Osterfest.

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